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26.11.23

Revanche gegen Eisbären Juniors mehr als geglückt

Die Revanche für die Penalty-Niederlage im ersten Meisterschaftsspiel bei den Eisbären Juniors Berlin ist für die Schönheider Wölfe mehr als geglückt. Vor der enttäuschenden Kulisse von nur 276 Zuschauern gelang dem Team von Coach Sven Schröder im Wolfsbau ein souveräner und auch in der Höhe verdienter 10:3 (5:0, 1:1, 4:2)-Heimerfolg gegen die Hauptstädter. Den Grundstein legten die Wölfe bereits im ersten Drittel, wo Florian Heinz bereits nach 17 Sekunden die 1:0-Führung für die Erzgebirger erzielte. Die Eisbären Juniors wurden auch im weiteren Spielverlauf tief in die Defensive gedrückt und hatten gegen die aggressiven und spielfreudigen Hausherren nahezu keine Chance. Erneut Florian Heinz (6.), Jan Meixner (12.), Kilian Glück (16.) und Tomas Rubes (17.) schossen bis zur ersten Pause einen beruhigenden 5:0-Vorsprung heraus. Wieder nur mit einer kurzen Bank von zwölf Feldspielern und zwei Torhütern angetreten, schalteten die Wölfe im Mittelabschnitt dann ein, zwei Gänge zurück, was es den Eisbären Juniors ermöglichte, etwas mehr am Spielgeschehen teilzunehmen. Dennoch besorgte Lukas Lenk in der 38. Minute das 6:0, ehe es die Berliner in Überzahl erstmals selbst auf die Anzeigetafel schafften, als Bastian Retzlaff 45 Sekunden vor dem zweiten Pausentee zum 1:6 aus Berliner Sicht traf. Ähnlich forsch wie zu Spielbeginn kamen die Wölfe dann im Schlussdrittel aufs Eis zurück und erhöhten 19 Sekunden nach Wiederbeginn durch Roy Hähnlein auf 7:1. In der 48. Minute gelang den Gastgebern dann selbst in Unterzahl der nächste Treffer, als Florian Richter per Shorthander auf 8:1 stellte. Den Eisbären Juniors gelang zwar nur 26 Sekunden später und immer noch in Überzahl das 8:2 durch Pierre Gläser, doch die Wölfe hatten darauf die passende Antwort und erzielten in der 49. Minute durch Tomas Rubes das 9:2. Zwei unnötige Strafzeiten gegen die Hausherren nutzten die Eisbären Juniors dann in der 53. Minute und in doppelter Überzahl zu ihrem dritten Treffer durch Bastian Retzlaff. Der Schlusspunkt gehörte dann aber wieder den Schönheider Wölfen, welche in der 58. Minute durch Tomas Rubes den 10:3-Endstand herstellten. Die Trainer-Stimmen gab es dann wieder kurz nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=uGdCQrNecNI&t=11s zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

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21.11.23

Schönheide sinnt auf Revanche gegen Eisbären Juniors

Nach dem zuletzt erfolgreichen Hauptstadt-Doppel-Wochenende mit den zwei Siegen gegen die Adler und FASS, steht am kommenden Samstag, dem 25.11.23 die Partie gegen das dritte Berliner Team in der Regionalliga Ost an. Dabei empfangen die Schönheider Wölfe ab 17:00 Uhr die Eisbären Juniors Berlin im heimischen Wolfsbau. Es ist das zweite Aufeinandertreffen zwischen beiden Mannschaften in dieser Saison und das Team von Coach Sven Schröder hat noch eine Rechnung offen, denn die erste Begegnung konnten die Hauptstädter Anfang Oktober im Welli mit 2:1 nach Penaltyschiessen gewinnen, wonach die Wölfe am Samstag natürlich auf Revanche aus sind. Die Eisbären Juniors Berlin haben bisher elf Meisterschaftspartien absolviert und liegen mit sechs Siegen und fünf Niederlagen aktuell einen Platz hinter den drittplatzierten Wölfen. Besonders der bereits angesprochene Penalty-Sieg gegen Schönheide und auch der Punktgewinn am letzten Freitag beim amtierenden Meister Chemnitz lassen aufhorchen. Zudem konnten auch die jeweils zwei Duelle gegen Weißwasser und Dresden und eine Partie gegen die Adler Berlin gewonnen werden. Mit sieben Toren und neun Assists führt bei den „kleinen“ Eisbären auch noch ein Ex-Wolf die Scorer-Liste an, denn Pierre Gläser schnürte von 2010 bis 2015 seine Schlittschuhe in Schönheide. Wölfe-Coach Sven Schröder zum bevorstehenden Heimspiel gegen die Eisbären Juniors: „Die Eisbären haben in dieser Saison und in ihrer Spielweise einen Sprung nach vorn gemacht. Auch personell sind sie regelmäßig gut beisammen und können mit drei Blöcken auflaufen, was ihrer Spielweise entgegenkommt. Wir wollen natürlich die unnötige Niederlage vom ersten Spieltag vergessen machen und die drei Punkte im Wolfsbau behalten. Wir benötigen dazu einen guten Tag und unser Spiel muss zudem bestimmend aber auch effizient sein!“ Das Heimspiel am Samstag wird freundlichst präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank! Tickets für das Heimspiel gegen die Eisbären Juniors Berlin gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Bevor es am Abend wieder um wichtige Punkte in der Regionalliga Ost geht, können sich die Eishockeyfans bereits ab 10:00 Uhr im Wolfsbau warmmachen, denn unsere U11-Spielgemeinschaft Schönheide/Chemnitz bittet zum Turnier gegen die Teams vom ETC Crimmitschau, der SG Niesky/Jonsdorf und der SG Halle/Leipzig. Der Eintritt ist wie immer frei und fürs leibliche Wohl wird auch wieder bestens gesorgt sein.

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19.11.23

Schönheider Wölfe mit Wahnsinns-Comeback gegen FASS

Wo Topspiel drauf stand, war Topspiel drin. Und was für eins… Nach einem 0:3-Rückstand drehen die Schönheider Wölfe am späten Sonntagnachmittag noch die Partie bei den bis dato ungeschlagenen Akademikern und gewinnen mit großer Moral und unbedingtem Siegeswillen gegen FASS Berlin noch mit 4:3 (0:2, 1:1, 2:0, 1:0) nach Verlängerung. 14 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit traf Roy Hähnlein zum 3:3-Ausgleich. Den Zusatzpunkt und den Sieg sicherte Florian Heinz mit seinem Overtime-Treffer. Im Topspiel der Regionalliga Ost trafen am Sonntag in der Eissporthalle P09 zwei ersatzgeschwächte Teams aufeinander. Während die favorisierten Akademiker immerhin drei komplette Blöcke aufbieten konnten, sah es bei den Wölfen schon deutlich schlechter aus, konnten Franz Berger, Philipp Halbauer, Lukas Lenk, Robert Horst und Florian Richter die Reise in die Hauptstadt nicht mit antreten, wonach Wölfe-Coach Sven Schröder lediglich zwölf Feldspieler, also eine komplette Reihe weniger, zur Verfügung hatte. Letztendlich hilft alles lamentieren nichts, denn die Wölfe müssen schon seit einigen Wochen mit dieser Situation klar kommen und so galt es gegen FASS vor allem clever zu agieren und Strafzeiten vermeiden, um nicht unnötig Kräfte zu lassen. Immerhin hatten die Erzgebirger auch noch das zähe Vorabendspiel gegen die Adler in den Beinen. Den frischeren Eindruck machten zunächst dann auch die Berliner, welche nach druckvollem Start in der fünften Spielminute durch Tom Fiedler mit 1:0 in Führung gingen und in der Folge durch den Treffer von Dimitry Butasch ihren Vorsprung auf 2:0 (12.) ausbauten. Die Wölfe hingegen fanden schwer in die Begegnung und konnten selbst nur sporadisch für Torgefahr sorgen, wonach es mit einem Zwei-Tore-Rückstand in die erste Pause ging. Den Mittelabschnitt eröffneten die Wölfe in Überzahl. Eigentlich eine gute Gelegenheit, um zurück ins Spiel zu finden. Doch die Erzgebirger ließen diese Chance aus und kassierten stattdessen kurz darauf selbst die erste Strafzeit im Spiel, welche die FÄSSER besser zu nutzen wussten und durch Luis Noack auf 3:0 (23.) erhöhten. Es waren die besagten „Kleinigkeiten“, welche die Hausherren bis dahin einfach besser machten und nahezu jede Unachtsamkeit des Gegners bestraften. Doch die Wölfe gaben sich noch keineswegs geschlagen und verkürzten in der 34. Spielminute durch Moritz Gottsmann auf 3:1. Mit diesem Spielstand ging es dann auch in die zweite Pause. Gegen Ende des zweiten Drittels kassierte Schönheide allerdings noch zwei Strafzeiten, wonach die Akademiker in doppelter Überzahl in den Schlussabschnitt starteten. Die Wölfe meisterten diese heikle Phase und hatten in der Folge selbst zweimal die Chance, im Powerplay weiter zu verkürzen. Der ersehnte Anschlusstreffer wollte allerdings vorerst nicht fallen. Im dritten Anlauf sollte es dann aber klappen, als Florian Heinz in Überzahl in der 55. Minute der 3:2-Anschlusstreffer gelang. Spannung pur in den verbleibenden fünf Spielminuten, denn die Wölfe setzten alles auf eine Karte und wollten unbedingt den Ausgleich. Wölfe-Coach Sven Schröder griff zur Auszeit, nahm seinen Goalie Niko Stark zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und 14 !!! Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit wurde dies Alles belohnt, als Roy Hähnlein zum inzwischen verdienten 3:3-Ausgleich traf. On top holten sich die Schönheider Wölfe dann in der Overtime auch noch den Zusatzpunkt, welchen Florian Heinz in der 63. Minute mit seinem Siegtreffer zum 4:3 sicherstellte. Fotos: Aline Glück/Schönheider Wölfe e.V.

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18.11.23

Wölfe mit glanzlosem Pflichtsieg gegen Adler Berlin

Die Schönheider Wölfe haben das erste von zwei Spielen am Doppel-Auswärts-Wochenende in der Hauptstadt gewonnen. Am Samstagabend gelang dem Team von Coach Sven Schröder in der Eissporthalle P09 im Berliner Stadtteil Charlottenburg zwar ein verdienter aber auch glanzloser 8:3-Pflichtsieg gegen das Tabellenschlusslicht SCC Adler Berlin. Für die Wölfe waren Tomas Rubes, Jan Meixner, Florian Heinz (2), Roy Hähnlein, Kamil Hajsman, Kevin Piehler und Richard Zerbst als Torschützen erfolgreich. Für die Adler trafen Justin Ludwig-Herbst (2) und Albert Schwarzkopf. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt den Erzgebirgern jedoch nicht. Bereits am Sonntagnachmittag um 16:00 Uhr an gleicher Stelle steht den Wölfen mit den noch verlustpunktfreien Akademikern vom FASS Berlin ein anderes Kaliber gegenüber. Die Wölfe wollten die Partie gegen die Adler seriös angehen, waren die Vorzeichen nach dem 15:1-Heimsieg von vor zwei Wochen gegen selbigen Gegner klar und sicher auch schon das Topspiel am Sonntag gegen FASS im Hinterkopf. Es begann auch vielversprechend, denn bereits nach 75 Sekunden erzielte Tomas Rubes das 1:0 für den Favoriten. Mit zunehmender Spielzeit entwickelte sich jedoch ein ziemlich zähes Spiel, was den Hausherren entgegen kam und Justin Ludwig-Herbst in der 15. Minute den 1:1-Ausgleich erzielte. Die Wölfe hatten jedoch die passende Antwort und stellten nur 20 Sekunden später durch Jan Meixner auf 2:1, gleichzeitig der Spielstand nach dem ersten Drittel. Der Mittelabschnitt begann dann für die Adler besser, als erneut Justin Ludwig-Herbst in der 23. Spielminute zum 2:2 traf. Doch auch hier ließ die Antwort der Erzgebirger nicht lange auf sich warten, denn Florian Heinz brachte keine Minute später seine Farben wieder mit 3:2 in Front. Sicherheit brachte dieser Treffer zunächst aber auch nicht, denn die Adler zeigten sich effektiv und glichen durch Albert Schwarzkopf in der 30. Minute zum 3:3 aus. Danach dauerte es bis in die 39. Minute hinein, ehe die Wölfe zum vierten Mal im Spiel und durch Florian Heinz in Überzahl mit 4:3 in Führung gingen. Neun Sekunden vor dem zweiten Pausentee legte Roy Hähnlein dann sogar noch das 5:3 nach. Spätestens mit dem 6:3 (45.) von Kamil Hajsman war aber dann die Vorentscheidung zu Gunsten der Wölfe gefallen. Ohne größere Probleme bestimmten die Gäste nun die Partie und stellten durch weitere Treffer von Kevin Piehler (51.) und Richard Zerbst (58.) den 8:3-Endstand her. Foto: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.

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14.11.23

Schönheider Wölfe mit Berlin-Wochenende der Gegensätze
Samstag U15- und 1b-Heimspiele im Schönheider Wolfsbau

Am kommenden Wochenende sind die Schönheider Wölfe auf doppelter Auswärtstour in der Hauptstadt unterwegs. Zwei Spiele stehen an, die gegensätzlicher nicht sein könnten, denn während am Samstag, dem 18.11.23, um 19:45 Uhr in der Eissporthalle P09 im Berliner Stadtteil Charlottenburg mit den Adlern Berlin das aktuelle Liga-Schlusslicht wartet, kommt es nur einen Tag später, am Sonntag, dem 19.11.23, ab 16:00 Uhr in gleicher Halle zum Spitzenspiel in der Regionalliga Ost, wenn die Erzgebirger auf den noch verlustpunktfreien Tabellenführer und Top-Titelanwärter FASS Berlin treffen. Auf Eishockey in Schönheide müssen die Fans dennoch nicht verzichten, denn am Samstag, dem 18.11.23 ist volles Programm im Wolfsbau. Ab 10:00 Uhr bestreitet zunächst unsere U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau ihr Heimspiel gegen die SG Leipzig/Halle/Chemnitz, ehe ab 14:00 Uhr die 1b-Vertretung der Schönheider Wölfe zu ihrem ersten Heimspiel der Saison den Bayreuther Schlittschuhclub im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße empfängt. Der Eintritt zu beiden Spielen ist frei und fürs leibliche Wohl wie immer bestens gesorgt. Auf den SCC Adler Berlin trifft das Team von Coach Sven Schröder am Samstag schon zum zweiten Mal in dieser Spielzeit. Erst vor zwei Wochen standen sich beide Mannschaften noch im Wolfsbau gegenüber, als Schönheide die Partie klar und deutlich mit 15:1 gewann. Seitdem sind bei den Charlottenburgern zwei weitere Heimniederlagen gegen Lauterbach (3:9) und die Eisbären Juniors (1:7) hinzugekommen, wonach die Adler immer noch ohne Punkte am Tabellenende stehen. Dies soll sich natürlich auch gegen die Wölfe nicht ändern, wonach die Zielsetzung klar ist, das Spiel gewinnen und möglichst verletzungsfrei gegen die doch zum Teil ruppige Gangart der Adler bestehen. Dies wäre insoweit wichtig, dass die Personaldecke bei den Erzgebirgern zuletzt ohnehin dünn war und am Sonntag zum Topspiel gegen FASS Berlin jeder Mann gebraucht wird, denn die Akademiker präsentieren sich seit Saisonbeginn in guter Form und konnten bisher alle acht Meisterschaftsspiele zum Teil überdeutlich für sich entscheiden. Von ungefähr kommen diese Leistungen nicht, denn nachdem man im Wedding in den letzten Jahren und in den entscheidenden Spielen die Meisterschaft immer verpasst hat, will man diese Saison nichts dem Zufall überlassen und hat entsprechend das Team qualitativ verstärkt. Dazu brauchte es nicht unbedingt die Masse an neuen Spielern, denn allein schon die Verpflichtung von Ex-DEL-Profi Henry Haase ist ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz. Mit Torhüter Sören Thiem und Stürmer Dimitry Butasch von den Eisbären Juniors und mit Stürmer Roberts Licitis von den Adlern hat man sich zudem in der Breite noch besser aufgestellt. Wölfe-Coach Sven Schröder sieht einen starken Gegner, aber dennoch keinen Grund, warum sein Team nicht auch im Spitzenspiel punkten sollte und schätzt das Berlin-Wochenende wie folgt ein: "Es geht am kommenden Wochenende darum, erst einmal am Samstag gegen die Adler unsere Aufgabe seriös und erfolgreich zu bewältigen. Das Spiel müssen wir mit der richtigen Einstellung und Motivation angehen und den Schwung mitnehmen, den wir gerade haben. Was dann am Sonntag im P09 passiert, hängt ein Stück weit auch von unserer Personaldecke ab. In engen Spielen entscheiden oft Kleinigkeiten. Da ist es unser Nachteil, dass FASS am Samstag spielfrei hat und entsprechend frisch und spritzig sein wird. Zudem haben sie dieses Jahr einen sehr guten Spielerkader und sind daher für mich und mit den Vorzeichen und bisherigen Ergebnissen der Favorit in diesem Spiel. Wir haben in den letzten 2-3 Wochen besser trainiert, einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht und unser Spiel in allen Bereichen auf dem Eis verbessert, was man auch an unseren letzten Ergebnissen erkennen kann. Unabhängig vom Spiel gegen FASS, wollen wir an dieser Entwicklung dran bleiben, unser Spiel weiter verbessern und es jedem Gegner so schwer wie möglich machen, gegen uns zu gewinnen."

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12.11.23

Wölfe lassen auch in Niesky nichts anbrennen

Wölfe-Coach Sven Schröder schien es vor diesem Doppelwochenende geahnt zu haben: „Zuhause gegen Weißwasser gewinnen und dann mit einem guten Gefühl nach Niesky fahren.“ Er sollte sowas von recht haben, denn die Schönheider Wölfe ließen nach dem samstägigen 17:3-Heimsieg gegen die Jungfüchse auch keine 24 Stunden später in der Oberlausitz nichts anbrennen und gewannen bei den Tornados vom ELV Niesky klar und deutlich mit 11:2 (7:1, 3:0, 1:1). Schon nach dem ersten Drittel schien das Spiel bereits entschieden, denn trotz eines Schönheider Minikaders, nur 12 Feldspieler und zwei Torhüter konnten die Reise nach Niesky antreten, gegen eine volle 20+2-Tornado-Kapelle legten die Wölfe los wie die Feuerwehr. Keine zwei Minuten waren gespielt, da brachte Kamil Hajsman die Erzgebirger mit 1:0 in Führung und wenig später legten Yannek Seidel (5.) und Jan Meixner (11.) zum 3:0 nach. Zwar konnte Niesky durch Eddy Lysk auf 3:1 verkürzen, doch bis zur ersten Pause spielten nur noch die Wölfe, welche durch vier weitere Treffer von Tomas Rubes (13.), Richard Zerbst (15.), Florian Heinz (17.) und Jan Meixner (20.) auf 7:1 davonzogen. Zu Beginn des Mittelabschnittes ging es nahtlos so weiter. Zwar in Unterzahl agierend, gelang den Wölfen durch Florian Heinz in der 24. Minute ein Shorthander zum 8:1 und zur „Halbzeit“ sorgte Kamil Hajsman für das 9:1. Danach ging es wieder etwas ruhiger auf dem Nieskyer Eis zu, wenngleich die Erzgebirger nie die Spielkontrolle verloren und bis zum zweiten Pausentee noch das 10:1 (37.) durch Lukas Lenk nachlegten. Für das Schlussdrittel wechselten beide Teams ihre Goalies. Für Niesky ging Tommy Lysk für Daniel Koether zwischen die Pfosten. Bei Schönheide übernahm Lukas Kreller für Niko Stark. Am Spielgeschehen selbst änderte sich indes nicht mehr viel. Mit der sicheren Führung im Rücken spulten die Wölfe die letzten zwanzig Minuten ohne große Highlights routiniert von der Uhr. Lediglich das 10:2 durch Luis Rentsch (57.) mussten die Wölfe in Unterzahl noch von Niesky hinnehmen, welchen Kamil Hajsman ebenfalls in Überzahl mit dem 11:2 (60.) beantwortete und am Ende ein überzeugender Auswärtssieg in der Oberlausitz zu Buche stand. Ab dem kommenden Wochenende beginnen die „Berliner Wochen“ für die Schönheider Wölfe mit einem Doppel-Auswärtseinsatz. Zunächst gastieren die Erzgebirger am Samstag, dem 18.11.23, um 19:45 Uhr in der Eissporthalle P09 beim SCC Adler Berlin, ehe am darauffolgenden Sonntag, dem 19.11.23 ab 16:00 Uhr in selbiger Halle die Partie gegen den diesjährigen Top-Titelfavoriten FASS Berlin über die Bühne geht. Das nächste Heimspiel für die Wölfe gibt es dann eine Woche später, wenn die Eisbären Juniors Berlin am Samstag, dem 25.11.23, 17:00 Uhr im Schönheider Wolfsbau zu Gast sind. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.

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12.11.23

Schönheider Wölfe schlagen auch Weißwasser deutlich

Nach den beiden Kantersiegen gegen Dresden und die Adler Berlin, haben die Schönheider Wölfe auch ihr drittes Heimspiel in Folge deutlich gewonnen. Vor 336 Zuschauern im heimischen Wolfsbau besiegte das Team von Coach Sven Schröder die Jungfüchse Weißwasser auch in der Höhe verdient mit 17:3 (6:1, 6:0, 5:2). Christian Freitag (4), Tomas Rubes (3), Jan Meixner (3), Yannek Seidel (2), Kamil Hajsman (2), Florian Heinz (2) und Robert Horst trugen sich bei den Hausherren in die Torschützenliste ein. Für Weißwasser trafen Neo Siegmund, Gavin Fleck und Martin Barak. Beide Mannschaften konnten aufgrund von krankheits- und verletzungsbedingten Ausfällen nur mit einem schmalen Kader antreten. Während die Wölfe es zumindest auf 13 Feldspieler und zwei Torhüter brachten, reisten die Gäste aus der Oberlausitz nur mit 11+2 Spielern an. Von Beginn an übernahmen die Gastgeber das Kommando auf dem Eis und gingen bereits nach 83 Sekunden durch Christian Freitag früh in Führung. Zwischen der sechsten und achten Spielminute erhöhten die Wölfe durch drei weitere Treffer von Tomas Rubes, Jan Meixner und Yannek Seidel innerhalb von 124 Sekunden auf 4:0, ehe Weißwasser mit dem 4:1 (15.) von Neo Siegmund erstmals selbst trafen. Bis zur ersten Pause bauten die Wölfe aber ihre Führung weiter aus und schraubten durch die Tore von Tomas Rubes (16.) und Kamil Hajsman (18.) das Ergebnis auf 6:1. Auch im Mittelabschnitt überherrschte die Spielfreude bei den Erzgebirgern, welche weiter gutes Tempo gingen und auch zielstrebig vor dem Weißwasseraner Gehäuse agierten. Die Folge waren sechs weitere Tore von Christian Freitag (23.), Florian Heinz (25./30.), Kamil Hajsman (28.), Yannek Seidel (37.) und Robert Horst (38.) zum 12:1 nach vierzig Minuten. Nachdem zunächst Jan Meixner (42.), Christian Freitag (44.) und Tomas Rubes (45.) zwischenzeitlich auf 15:1 erhöhten, durften in der 49. Minute auch die Jungfüchse wieder ein kleines Erfolgserlebnis feiern, als Gavin Fleck in Überzahl zum 15:2 traf. Jan Meixner (50.) und Christian Freitag mit seinem insgesamt vierten Treffer im Spiel hatten jedoch wieder die passende Antwort und stellten auf 17:2. Der Schlusspunkt im Wolfsbau gehörte den tapfer kämpfenden Jungfüchsen, welche aber mit ihrem dritten Tor durch Martin Barak (57.) in Überzahl zum 17:3-Endstand aber nicht mehr als Ergebniskosmetik betreiben konnten. Die Trainer-Stimmen gab es dann wieder kurz nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=U-FWaIS2RBo zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Bretschneider Verpackungen GmbH und der Eventlokation Q-Stall in Eibenstock. Vielen herzlichen Dank! Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt den Schönheider Wölfen jedoch nicht, denn bereits 24 Stunden nach dem Sieg gegen Weißwasser sind die Erzgebirger schon wieder zum Auswärtsspiel bei Tornado Niesky gefordert, welches am Sonntag, dem 12.11.23, um 17:00 Uhr im Nieskyer Waldstadion angepfiffen wird. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.

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07.11.23

Schönheider Wölfe mit Oberlausitzer Doppel-Wochenende
Samstag zuhause gegen Weißwasser – Sonntag in Niesky

Für die Schönheider Wölfe stehen am kommenden Wochenende gleich zwei Partien gegen Mannschaften aus der Oberlausitz an. Zunächst empfängt das Team von Coach Sven Schröder am Samstag, dem 11.11.23, ab 17:00 Uhr im Wolfsbau die U23-Vertretung des ES Weißwasser, ehe 24 Stunden später, am Sonntag, dem 12.11.23, um 17:00 Uhr das Auswärtsspiel bei den Tornados vom ELV Niesky angepfiffen wird. Wölfe und Jungfüchse stehen sich am Samstag im Wolfsbau das erste Mal in dieser Saison gegenüber. Die Mannschaft von Trainer Marco Ludwig ist durchwachsen gestartet und konnte in acht Spielen zwar drei Siege gegen Niesky (7:4), Dresden (4:0) und Adler Berlin (4:3) bejubeln, musste aber auch schon fünf Niederlagen gegen Chemnitz (3:5 und 1:4), die Eisbären Juniors (5:7 und 2:3) und in Niesky (3:6) einstecken. Allerdings hielten die Weißwasseraner in allen Spielen immer gut dagegen, wonach die ein oder andere Partie bis zum Schluss auf „Messers Schneide“ stand. Mit sieben Neuzugängen gab es im Vergleich zur letzten Saison doch einige Veränderungen im Jungfüchse-Kader und vor allem die Abgänge von Top-Goalie Marian Kapicak und Verteidiger Phil Miethling mussten kompensiert werden, da beide ohne Zweifel zu den Leistungsträgern in der vergangenen Spielzeit gehörten. Aktuelle Topscorer im Team sind Luca Ladusch (5 Tore/5 Assists), Marius Stöber (1/9), der kanadische Neuzugang Gavin Fleck (6/3) und Leon Eisebitt (4/4). Die Zielstellung für das Heimspiel am Samstag ist für Wölfe-Coach Sven Schröder klar, drei Punkte sollen her, wobei immer noch ein großes Fragezeichen hinter der Mannschaftsaufstellung steht, fehlten am vergangenen Wochenende gleich acht Akteure krankheits- oder verletzungsbedingt. „Ich hoffe, dass ich am Wochenende wenigstens drei komplette Blöcke zur Verfügung habe, denn sowohl Weißwasser als auch Niesky werden uns alles abverlangen. Wir konzentrieren uns zunächst nur auf die Jungfüchse, die eine junge und läuferisch gute Mannschaft haben und die man erstmal besiegen muss. In Niesky wartet ein eingespieltes Tornado-Team auf uns, welches sich für die 2:9-Niederlage Anfang Oktober in Schönheide revanchieren will. Von daher müssen wir am Ende auch mit unseren Kräften gut haushalten und viel leichter wäre die Fahrt am Sonntag nach Niesky natürlich mit einem Heimsieg gegen Weißwasser in der Tasche.“ Wer am kommenden Samstag nicht bis zum „Abendspiel“ der Ersten warten möchte, dem sei das erste Nachwuchs-Heimturnier der Saison unserer U9-Kids ans Herz gelegt. Ab 10:00 Uhr stehen sich dort die Teams aus Halle, Crimmitschau und Schönheide gegenüber. Der Eintritt ist wie immer frei und fürs leibliche Wohl bestens gesorgt. Und natürlich nicht verpassen… Samstag kommt Mr. Monopoly in den Wolfsbau! Alle Infos dazu findet Ihr unter https://www.schoenheider-woelfe.de/news Tickets für das Heimspiel gegen die Jungfüchse Weißwasser gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events

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06.11.23

Mr. Monopoly kommt am Samstag in den Wolfsbau

Am kommenden Samstag, dem 11.11.23, um 17:00 Uhr steht für die Schönheider Wölfe nicht nur das nächste Heimspiel gegen die Jungfüchse aus Weißwasser an, sondern on top erwarten die Vereinsverantwortlichen "hohen Besuch" im heimischen Wolfsbau. Dazu passt es, dass "ER" im gleichen Jahr „geboren“ wurde, wie der Eishockeysport in Schönheide, nämlich 1936. Die Rede ist von keinem Geringeren als Mr. Monopoly, welcher erstmals 1936 als Maskottchen der amerikanischen Monopoly-Ausgabe in Erscheinung trat. Anlass für den Besuch ist natürlich das nagelneue Monopoly Erzgebirge-Spiel, auf welchem unter anderem auch die Schönheider Wölfe als Aushängeschild der Gemeinde Schönheide mit einem Spielfeld vertreten sind. Der Kreis schließt sich damit, dass wir zudem Frau Ulrike Seidel als geschäftsführende Gesellschafterin der Bretschneider Verpackungen GmbH am Samstag begrüßen dürfen, denn Frau Seidel ist die Enkelin eines der Mitbegründer des Schönheider Eishockeysports, denn der Vorname ihres Großvaters Wolf Bretschneider wurde letztendlich vor 87 Jahren zum Vereinsnamen. Wolf Bretschneider und seine Fußball-Kollegen wollten auch im Winter Sport treiben und da er als Student öfters Eishockeyspiele besuchte kam die Idee, selbst Eishockey zu spielen, wonach 1936 an der Papierfabrik seiner Familie in Wolfsgrün - heute die Bretschneider Verpackungen GmbH - eine erste Spritzeisbahn entstand. Da Frau Seidel und ihr Mann auch Eigentümer der Eventlokation Q-Stall in Eibenstock sind, entstand letztendlich eine Kooperation mit den Schönheider Wölfen, denn nur durch die Unterstützung des Q-STALLs, als Partner des Monopoly Erzgebirge, ist es Schönheide und unserem Verein gelungen, auf das Spielbrett zu kommen. Vielen herzlichen Dank dafür! Alle Informationen zum Monopoly Erzgebirge, zur Bretschneider Verpackungen GmbH und zum Q-Stall findet Ihr auf den jeweiligen Internetseiten. https://www.erzgebirge-spiele.de/ https://www.bretschneider-verpackung.de/ https://www.qstall-eibenstock.de/de

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05.11.23

Schönheider Wölfe mit Kantersieg gegen Berliner Adler

Die Schönheider Wölfe haben am Samstagabend vor 334 Zuschauern auch ihr viertes Heimspiel der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 im heimischen Wolfsbau für sich entscheiden können und einen, auch in der Höhe verdienten, 15:1 (8:1, 3:0, 4:0)-Kantersieg gegen den Liga-Neuling SCC Adler Berlin eingefahren. Die Treffer für das Team von Coach Sven Schröder steuerten Lukas Lenk (4), Tomas Rubes (3), Yannek Seidel (2), Robert Horst (2), Florian Richter (2), Kamil Hajsman und Richard Zerbst bei. Den Ehrentreffer für die chancenlosen Adler erzielte Maurice Giese. Wölfe-Coach Sven Schröder musste gegen die Adler Berlin aufgrund von Verletzungen und einer Grippewelle im Team gleich auf acht Stammkräfte verzichten und konnte somit nur einen Rumpfkader von zehn Feldspielern und zwei Torhütern aufstellen. Da aber auch die Hauptstädter nur eine Bank von 10+2 aufbieten konnten, war zumindest diese Statistik vor dem Spiel ausgeglichen. Dennoch war die Ausgangslage vor dieser Partie klar. Die Wölfe gingen als haushoher Favorit in die Begegnung gegen die bislang noch punktlosen Adler und wurden am Ende auch ihrer Favoritenrolle gerecht. Von Beginn an übernahmen die Hausherren das Kommando auf dem Eis und gingen bereits nach 135 Sekunden durch Lukas Lenk mit 1:0 in Führung. Bis zur sechsten Spielminute erhöhten Tomas Rubes und Kamil Hajsman auf 3:0, ehe die Adler durch Maurice Giese auf 3:1 verkürzen konnten. Es sollte der Ehrentreffer für die tapfer kämpfenden Berliner bleiben, denn in der Folge ließen die Erzgebirger nicht mehr viel zu und taten ihrerseits wieder Einiges für ein positives Torverhältnis. Bis zur ersten Pause schraubten Richard Zerbst (10.), Yannek Seidel (14.), Robert Horst per Doppelpack (16./17.) und Lukas Lenk (19.) das Ergebnis auf 8:1 in die Höhe. Verständlicherweise schalteten die Wölfe ab dem Mittelabschnitt ein, zwei Gänge herunter, blieben allerdings weiter spielbestimmend gegen chancenlosen Berliner Adler. Florian Richter (26.), Tomas Rubes (28.) und Lukas Lenk (38.) sorgten in der Folge für eine 11:1-Führung bis zur zweiten Pause. Auch im Schlussdrittel ein unverändertes Bild. Die Adler konnten offensiv keine Akzente mehr setzen und hatten in der Defensive mit den angriffslustigen Wölfen weiter alle Hände voll zu tun. Letztendlich mussten die Gäste noch weitere vier Gegentreffer schlucken, wonach Florian Richter (41.), Tomas Rubes (49.), Lukas Lenk (52.) und Yannek Seidel (52.) den auch in der Höhe verdienten 15:1-Heimerfolg gegen die Adler Berlin sicherstellten. Die Trainer-Stimmen gab es dann wieder kurz nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=fHywKr5PnhU zu sehen ist. Das Heimspiel gegen den SCC Adler Berlin und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Am kommenden Wochenende steht für die Schönheider Wölfe ein Doppelspieltag in der Regionalliga Ost an. Am Samstag, dem 11.11.23, um 17:00 Uhr empfangen die Erzgebirger zunächst die Jungfüchse Weißwasser im heimischen Wolfsbau, ehe am Sonntag, dem 12.11.23 die Reise in die Lausitz ansteht, wenn die Wölfe ab 17:00 Uhr bei den Tornados vom ELV Niesky zu Gast sind. Wer am kommenden Samstag nicht bis zum „Abendspiel“ der Ersten warten möchte, dem sei das erste U9-Nachwuchs-Heimturnier unserer jungen Wölfe ans Herz gelegt. Ab 10:00 Uhr stehen sich dort die Teams aus Halle, Crimmitschau und Schönheide gegenüber. Der Eintritt ist wie immer frei und fürs leibliche Wohl bestens gesorgt. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.

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31.10.23

Schönheider Wölfe empfangen Liga-Neuling Adler Berlin

Nach dem überzeugenden Heimsieg am vergangenen Wochenende gegen Dresden, steht für die Schönheider Wölfe am kommenden Samstag, dem 04.11.23 erneut ein Heimspiel an. Ab 17:00 Uhr begrüßen die Erzgebirger den zweiten Neuling in der Regionalliga Ost, den SCC Adler Berlin, im heimischen Wolfsbau. Ebenfalls am Samstag haben auch unsere Nachwuchs-Kids wieder ein Heimspiel, denn die U15 der „Jungen Wölfe“ empfängt ab 10:00 Uhr den ESC Dresden im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Wie schon gegen Dresden, geht die Mannschaft von Coach Sven Schröder auch am kommenden Samstag als Favorit in die Begegnung gegen die Adler Berlin. Während die Wölfe langsam aber sicher immer besser in die Gänge kommen, musste das junge Adler-Team in den bisherigen sieben Meisterschaftsspielen zum Teil bitteres Lehrgeld bezahlen. Sieben Niederlagen gegen Lauterbach (2:7), FASS (0:15 und 3:18), Chemnitz (1:8), Niesky (0:5 und 1:4) und Weißwasser (3:4) stehen zu Buche, wonach die Mannschaft von Adler-Trainer Niklas Zoschke immer noch auf den ersten Saisonpunkt wartet. In der Hauptstadt selbst sieht man den bisherigen Saisonverlauf aber noch nicht dramatisch, denn als Meister der Landesliga Berlin in die Regionalliga Ost aufgestiegen, müssen sich die jungen Akteure erst noch an die neue Liga und die neuen Gegner gewöhnen. Der SCC (Sport-Club Charlottenburg) Adler Berlin versteht sich als Ausbildungsverein, besteht erst seit dem Jahr 2020 und wurde von ehemaligen Mitgliedern des insolventen ECC Preussen Berlin gegründet. Ein paar bekannte Namen dürfte man demnach in Schönheide noch kennen, denn mit Lenny Sturm, Max Paulick, Sebastian Pritykin, Christopher Schimming, Christian Steinbach, Philipp D´Heureuse und Justin Ludwig-Herbst stehen einige Spieler im Kader, welche in den letzten Jahren und in verschiedenen Berliner Vereinen in der Regionalliga Ost aktiv waren. Auch für Wölfe-Coach Sven Schröder ist die Ausgangslage vor dem Spiel am Samstag gegen die Adler klar: „Wir wollen an die Art und Weise vom ersten Drittel gegen Dresden anknüpfen, schnell und schnörkellos das Spiel bestimmen und den Gegner damit unter Druck setzen und zu Fehlern zwingen.“ Das Heimspiel am Samstag gegen den SCC Adler Berlin wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank!

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29.10.23

Schönheider Wölfe feiern Schützenfest gegen Dresden

Die Schönheider Wölfe sind am Samstagabend ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und haben gegen das Regionalliga-Team des ESC Dresden ein wahres Schützenfest feiern können. Vor gut 300 Zuschauern im Wolfsbau siegte die Mannschaft von Coach Sven Schröder am Ende und auch in der Höhe verdient mit 19:0 (9:0, 4:0, 6:0) gegen die Elbflorenzer. Mit Tomas Rubes (4), Kamil Hajsman (3), Florian Heinz (2), Lukas Lenk (2), Richard Zerbst (2), Yannek Seidel (2), Jan Meixner, Yannick Löhmer, Kilian Glück und Florian Richter durften sich gleich zehn Wölfe-Spieler in die Torschützenliste eintragen. Zudem blieben die beiden Torhüter Lukas Kreller und Patrick Wandeler, welche jeweils 30 Minuten zwischen den Pfosten standen, ohne Gegentor und durften sich über einen geteilten Shutout freuen. Nach fünfminütiger Abtastphase im ersten Drittel begann dann auch schon das muntere „Scheibenschießen“ auf das Gehäuse des ESC Dresden. Die Gastgeber waren von Beginn an das überlegene Team auf dem Eis und erspielten sich zwischen der fünften und achten Spielminute eine 5:0-Führung durch die Treffer von Jan Meixner, Tomas Rubes, Kamil Hajsman, Florian Heinz und Lukas Lenk. Die Gäste aus der Landeshauptstadt hatten dem wenig entgegenzusetzen und mussten bis zur ersten Pause mit ansehen, wie die Wölfe durch weitere vier Tore durch Yannick Löhmer (12.), Florian Heinz (16.), Tomas Rubes (17.) und Kilian Glück (20.) gar auf 9:0 davonzogen. Zwar verlief der Mittelabschnitt für die Dresdner dann etwas ruhiger, doch an der Dominanz der Wölfe änderte sich nichts, denn die Hausherren zeigten sich spielfreudig und schraubten das Ergebnis bis zum zweiten Pausentee durch die Tore von Tomas Rubes (28.), Kamil Hajsman (31.), Richard Zerbst (35.) und Yannek Seidel (37.) auf 13:0 in die Höhe. Trotz der überdeutlichen Führung ließen die Wölfe auch im Schlussdrittel nicht locker und trafen gegen die völlig überforderten Gäste aus Dresden weiter nach Belieben. Sechs weitere Treffer für die Wölfe sollten in den letzten zwanzig Minuten noch fallen, wonach Kamil Hajsman (44.), Lukas Lenk (46.), Florian Richter (47.), Richard Zerbst (48.), Tomas Rubes (49.) und Yannek Seidel (59.) den 19:0-Endstand herstellten. Die Trainer-Stimmen gab es dann wieder kurz nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=DrVNaiUbCCo zu sehen ist. Das Heimspiel gegen den ESC Dresden und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der FOX Sportauspuffanlagen - ATJ Automotive GmbH. Vielen herzlichen Dank! Bereits am kommenden Wochenende bestreiten die Schönheider Wölfe ihr nächstes Heimspiel, wenn am Samstag, dem 04.11.23, ab 17:00 Uhr die Adler Berlin im Wolfsbau zu Gast sind. Ebenfalls am kommenden Samstag haben auch unsere Nachwuchs-Kids wieder ein Heimspiel. Die U15-Mannschaft der „Jungen Wölfe“ empfängt ab 10:00 Uhr den ESC Dresden im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.

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23.10.23

Schönheider Wölfe empfangen Regio-Team des ESC Dresden

Am kommenden Samstag, dem 28.10.23, ab 17:00 Uhr ist wieder Eishockeyzeit im Wolfsbau, wenn die Schönheider Wölfe das Regionalliga-Team des ESC Dresden empfangen. Nach der Derby-Niederlage am vergangenen Freitag in Chemnitz will das Team von Coach Sven Schröder wieder zurück in die Erfolgsspur, weshalb ein überzeugender Sieg gegen die Elbflorenzer eingefahren werden soll. Tickets für diese Begegnung gibt es ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Zum Training unter der Woche werden die Schönheider Wölfe sicher das letzte Spiel genau analysieren und auswerten. Es gilt weiter, in den kommenden Spielen eigene Fehler weitestgehend abzustellen, noch zielstrebiger zu werden und speziell in der Offensive Aufwand und Nutzen in ein besseres Verhältnis zu bringen. So durchwachsen der Saisonstart der Wölfe bisher auch war, Dresden erging es allerdings mit vier deutlichen Niederlagen gegen Niesky (2:8), Weißwasser (0:4), die Eisbären Juniors (2:7) und FASS Berlin (2:15) noch viel schlechter. Dresdens Trainer Thomas Barth hat mit 23 gemeldeten Feldspielern und vier Torhütern eigentlich einen breiten Kader, jedoch auch das Problem, dass viele seiner Spieler auch in den U-Mannschaften im Nachwuchs zum Einsatz kommen und deshalb nicht immer verfügbar sind, wonach der Trainer auch schon mal selbst mit auflaufen muss. Auch wenn zumindest auf dem Papier Schönheide als klarer Favorit gegen den ESC Dresden gilt, sollte man dennoch keinen Gegner in der Liga unterschätzen. Zumal auch die Wölfe aktuell noch weit von ihrer Bestform entfernt sind. Mit dem Spiel am Samstag gegen Dresden und der darauffolgenden Partien am 04.11.23 gegen die Adler Berlin und am 11.11.23 gegen die Jungfüchse Weißwasser haben die Wölfe nun drei Heimspiele in Folge. Für Wölfe-Coach Sven Schröder gibt es wenig Ausreden und nur ein Ziel, neun Punkte sollen es werden, um sich in der vorderen Tabellenhälfte festzusetzen. "Natürlich sind wir am Samstag gegen Dresden und in den kommenden Heimspielen klarer Favorit und genau so müssen wir auch auftreten. Es hat ja zuhause gegen Niesky und Lauterbach funktioniert, nur auswärts klemmts eben noch. Wir müssen als Team insgesamt wieder leidenschaftlicher werden, den Willen und Ehrgeiz haben, es in jedem Spiel besser machen zu wollen. Ich weiß, dass die Jungs es besser können und ich hoffe, dass jeder Spieler die Lehren aus dem verlorenen Derby in Chemnitz gezogen hat und in den nächsten Spielen konzentrierter und konsequenter vor dem gegnerischen Gehäuse agiert, defensiv die Fehler minimiert und von der Strafbank wegbleibt." Das Heimspiel am Samstag gegen den ESC Dresden wird präsentiert von FOX Sportauspuffanlagen - ATJ Automotive GmbH. Vielen herzlichen Dank!

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21.10.23

Wölfe schlagen sich im ersten Derby in Chemnitz selbst

Knapp 1500 Zuschauer, davon gut 300 mitgereiste Wölfefans im Chemnitzer Küchwaldstadion. Die Kulisse passte, das Ergebnis aus Schönheider Sicht leider nicht, denn wie schon in den Spielen zuvor stehen Aufwand und Nutzen in Bezug auf erspielter Torchancen bei den Wölfen in keinem guten Verhältnis. Nimmt man dann noch die völlig unnötigen Strafzeiten fünfeinhalb Minuten vor Schluss dazu, muss man konstatieren, dass sich die Schönheider Wölfe beim 2:5 (1:0, 0:3, 1:2) gegen die Chemnitz Crashers selbst geschlagen haben. Dabei begann die Partie für die Erzgebirger gar nicht so schlecht. Im ersten Drittel klar spielbestimmend und schon nach knapp zwei Minuten durch den Treffer von Tomas Rubes mit 1:0 in Führung, waren es aber da schon die vergebenen Torchancen, wonach ein deutlicherer Vorsprung bis zur ersten Pause verdient gewesen wäre. Da ahnten die gut gelaunten Wölfefans aber noch nicht, dass ab dem Mittelabschnitt ein kompletter Bruch im Spiel der Schönheider kommen sollte. Noch so überlegen in den ersten zwanzig Minuten, ließen sich die Wölfe von der jungen Chemnitzer Mannschaft nach und nach den Schneid abkaufen, was einer so erfahrenen Mannschaft eigentlich nicht passieren darf. Schon 46 Sekunden nach Wiederbeginn sorgte Valentino Weißgerber für den 1:1-Ausgleich und keine sechs Minuten später hatten die Crashers das Spiel gänzlich gedreht, als Tobias Werner das 2:1 für Chemnitz erzielte. Die Wölfe hatten zwar auch weiter ihre Chancen, scheiterten aber entweder an Crashers-Goalie Kevin Kopp oder am eigenen Unvermögen. Letztendlich durften nur die Hausherren im zweiten Drittel noch einmal jubeln, als Valentino Weißgerber 40 Sekunden vor dem zweiten Pausentee gar auf 3:1 für die Chemnitz Crashers erhöhte. Nach einer lauten Kabinenansprache von Wölfe-Coach Sven Schröder durfte man auf die Reaktion seines Teams im Schlussdrittel gespannt sein, doch so richtig wollte zunächst kein Spielfluss aufkommen, da auch die ständigen Unterbrechungen aufgrund des Nebels im Stadion ihren Teil dazu beitrugen. Trotz größerer Spielanteile dauerte es bis zur 51. Minute, ehe Florian Richter sein Team auf 3:2 heranbrachte. Das Momentum lag nun klar bei den Erzgebirgern. Gefühlt lag der Ausgleich in der nebligen Luft, wenn, ja wenn da nicht die zwei völlig unnötigen Strafzeiten gegen die Wölfe fünfeinhalb Minuten vor dem Ende gewesen wären. Es war in etwa so, als zieht man selbst im fahrenden Zug die Notbremse, denn anstatt noch etwas Zählbares mitzunehmen, kassierten die Schönheider in der 59. Minute und binnen 18 Sekunden durch den Doppelpack vom 17-jährigen Leon Zyla noch zwei weitere Gegentore zum 5:2-Endstand. Wölfe-Coach Sven Schröder zeigte sich kurz nach dem Spiel natürlich angefressen: „Wir haben uns die Niederlage selbst zuzuschreiben, da wir uns ab dem zweiten Drittel den Schneid abkaufen ließen. So etwas darf einem erfahrenen Team, wie wir es sind, nicht passieren. Dann bekommen wir zwei identische Tore nach einem einfachen Bully und schlafen beim dritten Gegentreffer in der Verteidigung. Die dummen Strafen am Ende waren dann noch das I-Tüpfelchen. Jeder meiner Spieler muss sich selbst an die Nase fassen und hinterfragen. Wenn wir diese Fehler nicht minimieren, wird jedes Spiel schwer für uns.“ Die Chance, es im nächsten Spiel besser zu machen, haben die Schönheider Wölfe am Samstag, dem 28.10.23 beim Heimspiel gegen das Regionalliga-Team des ESC Dresden. Anbully ist um 17:00 Uhr im Schönheider Wolfsbau. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.

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20.10.23

Schönheider Wölfe gastieren zum ersten Saison-Derby in Chemnitz • Samstag U11-Nachwuchsturnier im Schönheider Wolfsbau

Das kommende Wochenende beschert den Eishockeyfans das erste von insgesamt vier Begegnungen in dieser Saison zwischen den Chemnitz Crashers und Schönheider Wölfen. Derby Nummer eins geht am Freitag, dem 20.10.23, ab 19:45 Uhr im Chemnitzer Küchwaldstadion über die Bühne, wenn die Wölfe beim amtierenden Meister und Dauerrivalen gastieren. Für die Schönheider Wölfe ist die kurze Anreise in die "Stadt der Moderne" natürlich nicht von sonderlich guten Erinnerungen geprägt. Allerdings sollten die Ereignisse aus der Vorsaison verdaut und abgehakt sein, wenngleich eine Portion Revanche-Gelüste sicher mitspielen wird. Das Team von Coach Sven Schröder weiß, was es in Chemnitz erwartet und muss versuchen, sein Spiel gegen die Crashers durchzubekommen. Einen Favoriten auszumachen fällt schwer, da speziell die Wölfe immer noch nicht auf dem Level sind, wo sie gerne hinmöchten und sicher auch bei Chemnitz zu Saisonbeginn noch nicht alles funktioniert. Die Crashers verzeichneten im Sommer nämlich einen größeren Umbruch im Team. Mit Michael Stiegler und Tobias Rentzsch haben zwei über Jahre hinweg wichtige Leistungsträger und Führungsspieler ihre aktiven Laufbahnen beendet und auch die Abgänge von Willy Weichert, Patrick Fritz, Michael Galvez, Oliver Hesse, Guillaume Vachon und nicht zuletzt Lukas Lenk müssen erst einmal aufgefangen werden. Neu in Chemnitz sind diese Saison Joey Mendel, Valentino Weißgerber, Ex-Wolf Simeon Friedrich, Tom Berlin und Luca Neudecker. Scheinbar unberührt ob der vielen Umstellungen im Team, verlief der Saisonstart für die Küchwalder doch überraschend positiv. Drei Siegen in Folge gegen Weißwasser (5:3), die Eisbären Juniors (9:4) und Adler Berlin (8:1) folgte erst am vergangenen Wochenende eine 4:6-Niederlage beim diesjährigen Titelfavoriten FASS Berlin, was aktuell Tabellenplatz zwei in der Liga bedeutet. Auffällig dabei, dass vor allem die Neuzugänge Tom Berlin (3 Tore/9 Assists), Davis Deinats (6/4) und Luca Neudecker (2/4) sofort funktionieren. Wenn es um die Titelverteidigung geht, zeigt sich der amtierenden Meister durchaus selbstbewusst. Man weiß in Chemnitz aber auch, dass man sich in einem Neuaufbau befindet und die Saison noch lange ist, um entsprechende Prognosen abzugeben. Wölfe-Coach Sven Schröder zum ersten Saison-Derby gegen Chemnitz: "Wir treffen auf einen ähnlichen Gegner wie Lauterbach. Die Crashers leben von ihren Torhüterleistungen und dem schnellen Konterspiel. Wir sollten clever spielen, vermeidbare Fehler reduzieren und uns auf unsere Stärken besinnen. Im letzten Spiel haben wir zwei Gegentore zu einfach bekommen und waren bei Fünf gegen Fünf nicht effektiv genug. In beiden Bereichen haben wir noch Luft nach oben. Insgesamt müssen wir unsere geschlossene Teamleistung verbessern und wenn uns dies gelingt, blicke ich positiv auf das erste Saison-Derby." Wie die Chemnitz Crashers informieren, gibt es die Tickets ab 18:45 Uhr an der Kasse oder online unter https://chemnitz-crashers.de/tickets/ Die Stadiontore öffnen ebenfalls 18:45 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Nutzt auch öffentliche Verkehrsmittel der CVAG! Das erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach dem Spiel zu vermeiden, wird bereits bei der Einfahrt kassiert. Bitte Kleingeld bereithalten! Ganz auf Eishockey muss man an diesem Wochenende im Wolfsbau aber nicht verzichten, denn am Samstag, dem 21.10.23, ab 10:00 Uhr richten unsere U11-Nachwuchs-Wölfe im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße ein Turnier gegen die Teams aus Crimmitschau, Erfurt und Ilmenau aus. Die Kids freuen sich riesig über jeden Besucher und fürs leibliche Wohl ist natürlich auch wieder bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei! Also, kommt vorbei uns unterstützt unsere Nachwuchs-Kids! Foto: Markus Gläß/Schönheide Wölfe e.V.

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15.10.23

Schönheider Wölfe besiegen Luchse Lauterbach

Auch das zweite Heimspiel in der noch jungen Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 konnten die Schönheider Wölfe erfolgreich gestalten. Vor 323 Zuschauern im heimischen Wolfsbau schlug das Team von Coach Sven Schröder am Samstagabend Liga-Neuling Luchse Lauterbach mit 6:3 (2:1, 2:1, 2:1). Während das Spiel nicht immer gut war, bewiesen die Wölfe aber vor allem im Powerplay Treffsicherheit, wonach fünf der sechs Tore mit einem Mann mehr auf dem Eis erzielt wurden. Kevin Piehler, Florian Heinz, Kamil Hajsman, Roy Hähnlein und Lukas Lenk (2) trugen sich bei den Wölfen in die Torschützenliste ein. Für Lauterbach trafen Wyatt Noskey, Mika Junker und Matyas Welser. Letztgenanntem Spieler wünschen die Schönheider Wölfe gute Besserung und schnellstmögliche Genesung! Der aktuelle Topscorer der Luchse verletzte sich nach einem „handelsüblichen“ Zweikampf an der Bande und musste zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Für die Schönheider Wölfe waren die Luchse aus dem hessischen Lauterbach komplettes Neuland. Wölfe-Coach Sven Schröder erwartete vor der Partie eine junge und sehr laufstarke Mannschaft und mit dieser Einschätzung sollte er richtig liegen, denn die Luchse traten von Beginn an selbstbewusst und zielstrebig im Wolfsbau auf und brachten die Wölfe im ersten Drittel doch das ein oder andere Mal in Verlegenheit. Zwei Strafzeiten gegen die Hausherren gleich zu Beginn machten es nicht einfacher und so hatte Lauterbach zunächst die besseren Chancen. Nicht unverdient auch die 1:0-Führung für die Hessen durch den Kanadier Wyatt Noskey in der fünften Spielminute. Es dauerte bis etwa zur Mitte des ersten Abschnitts, ehe die Erzgebirger besser in die Partie fanden und in Überzahl durch Kevin Piehler (12.) zum 1:1-Ausgleich kamen. 75 Sekunden vor der ersten Pause gelang sogar noch die Führung für die Wölfe, als Florian Heinz erneut im Powerplay auf 2:1 stellte. Der Mittelabschnitt gestaltete sich insgesamt sehr zerfahren. Lauterbach sah sich nun mehr und mehr in die Defensive gedrängt, während die Wölfe gute, teils hundertprozentige Chancen liegen ließen. Quasi aus dem Nichts gelang den Luchsen der 2:2-Ausgleich durch Mika Junker (32.). Die Wölfe mussten also wieder mehr in die Begegnung investieren und bis zum zweiten Pausentee holten sich die Hausherren dann auch die Führung zurück, als erst Kamil Hajsman einen sehenswerten Angriff zum 3:2 (36.) abschloss und nur wenig später Lukas Lenk in Überzahl das 4:2 (40.) erzielte. Gleich zu Beginn des Schlussdrittels schien eine Art Vorentscheidung gefallen zu sein, als Roy Hähnlein erneut im Powerplay gar auf 5:2 (44.) für die Wölfe erhöhte. Doch die Luchse hatten sich noch nicht aufgegeben und wollten irgendwie noch einmal zurück ins Spiel finden. Bei Lauterbacher Überzahl zog Luchse-Trainer Skokan in der 45. Minute schon seinen Torhüter für einen sechsten Feldspieler, doch anstatt selbst für große Torgefahr zu sorgen, vergaben die Wölfe zwei, drei aussichtsreiche Versuche, das leere gegnerische Gehäuse zu treffen. In der 52. Minute waren es dann doch die Gäste, welche durch Matyas Welser auf 5:3 verkürzten. Die Antwort der Wölfe ließ allerdings nicht lange auf sich warten, denn keine zwei Minuten später nutzte Lukas Lenk ein weiteres Überzahlspiel zu seinem zweiten Treffer im Spiel und zum 6:3-Endstand. Die Trainer-Stimmen gab es dann wieder kurz nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=v-okq-ohogc zu sehen ist. Das Heimspiel gegen die Luchse Lauterbach und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank! Am kommenden Wochenende steht für die Schönheider Wölfe dann das Auswärts-Derby bei den Chemnitz Crashers an. Gespielt wird am Freitag, dem 20.10.23, ab 19:45 Uhr im Chemnitzer Küchwald-Stadion. Das nächste Heimspiel gibt es in 14 Tagen, wenn die Wölfe am Samstag, dem 28.10.23, um 17:00 Uhr das Regionalliga-Team des ESC Dresden in Schönheide erwarten. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.

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10.10.23

Schönheider Wölfe erwarten Liga-Neuling Lauterbach

Am kommenden Samstag, dem 14.10.23, um 17:00 Uhr dürfen sich die Eishockeyfans in Schönheide und Umgebung auf das erste von zwei neuen Teams in der Regionalliga Ost freuen, denn die Schönheider Wölfe erwarten die Luchse vom hessischen Vertreter EC Lauterbach im heimischen Wolfsbau. Tickets für diese mit Spannung erwartete Begegnung können schon jetzt online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. Die Wölfe mussten sich natürlich erst einmal über den Liga-Neuling schlau machen, denn allzu viel war und ist über den EC Lauterbach im Erzgebirge nicht bekannt. Wie kam es dazu, dass die Luchse in dieser Saison in der Regionalliga Ost antreten? Im Mai diesen Jahres wurden die Mannschaften aus Neuwied, Diez-Limburg und Lauterbach ohne vorherige Ankündigung aus der Regionalliga West ausgeschlossen. Die Vereine aus Nordrhein-Westfalen hatten mehrheitlich beschlossen, dass ab der Saison 2023/2024 keine Gastvereine aus Rheinland-Pfalz oder Hessen mehr zugelassen werden. Während Neuwied und Diez-Limburg in die BeNeLeague mit drei holländischen und vier belgischen Teams abwanderten, entschieden sich die Luchse Lauterbach für den Wechsel in die Regionalliga Ost. Auf den ersten Blick ein ungewöhnlicher und kostenintensiver Schritt für die Luchse, doch nur so konnte man in Lauterbach erreichen, dass es mit dem Eishockey in der vierthöchsten deutschen Spielklasse weitergehen konnte. Die Vereine der Regionalliga Ost stimmten dann auch mehrheitlich für die Aufnahme der Hessen, was nach den bisherigen zwei Auftritten gegen die Adler Berlin (7:2) und FASS Berlin (1:7) sicher als Bereicherung für die Liga angesehen werden darf. Für Schönheide bedeutet dies zu den Auswärtsspielen nach Lauterbach keine größere Belastung, liegt die Fahrzeit nach Hessen bei ungefähr drei bis dreieinhalb Stunden, ähnlich also, wie der Weg in die Hauptstadt. Die vom slowakischen Trainer Marcel Skokan betreuten Luchse sind sportlich gesehen für die Wölfe komplettes Neuland. Der Kader der Hessen ist mit einem Durchschnittsalter von 21,8 Jahren sehr jung aufgestellt und haben mit dem 36-jährigen Verteidiger Emmanuel Grund, welcher auch schon für die Kassel Huskies und Icefighters Leipzig in der Oberliga spielte, sicher den erfahrensten Akteur in ihren Reihen. Die beiden Kontingentstellen besetzen der Tscheche Matyas Welser und der Kanadier Wyatt Noskey. Zumindest der 22-jährige Tscheche machte schon in den beiden bisher absolvierten Spielen in der Regionalliga Ost auf sich aufmerksam, als ihm beim Gastspiel bei den Adlern ein Dreierpack und auch der einzige Lauterbacher Treffer beim Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen die Akademiker gelang. Die Adler beschrieben die Luchse als abgeklärten, souveränen und Regionalliga erfahrenen Gegner, während FASS von einem läuferischen starken Kontrahenten sprach, welcher unter Wert geschlagen wurde. Schönheide ist also bestens beraten, sich auf einen starken Gegner einzustellen und genau so sieht es auch Wölfe-Coach Sven Schröder: „Erst einmal freuen wir uns auf einen neuen und starken Gegner, der den Ligaalltag interessanter und spannender macht. Herzlich willkommen! Ich denke, man kann die Luchse ein wenig mit Chemnitz vergleichen. Sie haben viele junge Spieler, die willig und gierig sind. Sie werden ein hohes Laufpensum abspulen und jedem Puck aggressiv nachgehen, um Fehler beim Gegner zu erzwingen. Für uns gilt es, uns unter der Woche darauf bestmöglich vorzubereiten und an den Themen arbeiten, die am letzten Wochenende noch Schwierigkeiten bereitet haben und wo wir uns steigern müssen. Ich erwarte ein schnelles Eishockeyspiel, was hoch und runter geht, mit dem hoffentlich besseren Ende für uns.“ Das Heimspiel gegen die Luchse Lauterbach wird präsentiert von der FRIEDRICH Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank!

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08.10.23

Schönheide mit klarem Heimsieg gegen Niesky

Die Schönheider Wölfe haben die Reisestrapazen vom Vortag und die knappe Penalty-Niederlage bei den Eisbären Juniors Berlin gut verdaut und am Sonntag vor knapp 400 Zuschauern im Wolfsbau ein gutes Spiel und einen klaren 9:2 (1:1, 2:0, 6:1)-Heimsieg gegen Tornado Niesky folgen lassen. Vor allem im Schlussdrittel platzte dann auch endlich der Torknoten bei den Wölfen, wonach sich mit Kamil Hajsman, Philipp Halbauer, Tomas Rubes, Robert Horst, Richard Zerbst, Kilian Glück (2), Christian Freitag und Florian Heinz gleich acht verschiedene Torschützen in die Scorerliste eintragen konnten. Dabei konnte man speziell im ersten Drittel ein Berlin-Déjà-vu bekommen, denn die Wölfe bestimmten von Beginn an die Partie, erspielten sich jede Menge Torchancen, schafften es aber nur einmal auf die Anzeigetafel, als Kamil Hajsman mit feiner Einzelleistung das längst fällige 1:0 (14.) für die Hausherren erzielte. Aufwand und Nutzen stimmten zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht, denn als dann auch noch Niesky in Überzahl durch Luis Rentsch zum 1:1 (16.) ausglich, hatten die Wölfe ohne Zweifel die Bilder vom Vorabend in Berlin im Kopf. So war mit Beginn des Mittelabschnittes auch etwas der Wurm drin. Niesky stand nun insgesamt etwas besser, während die Wölfe nicht mehr ganz so zielgerichtet agierten. Weiterhin aber spielbestimmend, dauerte es bis zur 29. Minute, ehe Philipp Halbauer in Überzahl die Wölfe wieder mit 2:1 in Führung brachte. Spätestens mit dem 3:1 (38.) von Tomas Rubes kippte aber die Begegnung in Richtung Schönheide und mit der Zwei-Tore-Führung im Rücken waren Mannschaft und Fans zur zweiten Pause dann auch etwas entspannter. Fünf Minuten Anlaufzeit brauchten die Wölfe im Schlussdrittel, ehe sie den Tornados dann endgültig die Luft aus den Segeln nahmen. Robert Horst (46.) in eigener Unterzahl, Richard Zerbst (54.) und Kilian Glück (55.) schraubten das Ergebnis auf 6:1 in die Höhe, ehe die Gäste aus Niesky durch das 6:2 (56.) von Luis Rentsch zu ihrem zweiten und auch letzten Treffer im Spiel kamen. Denn die Antwort der Hausherren folgte umgehend, als Christian Freitag und Florian Heinz in der 57. Minute und innerhalb von 11 Sekunden auf 8:2 stellten. Der Schlusspunkt gehörte Wölfe-Kapitän Kilian Glück, welcher in der Schlussminute und im Powerplay zum 9:2-Endstand traf. Die Trainer-Stimmen zum Spiel gab es dann wie gewohnt auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=vg7lLDk7TPs zu sehen ist. Vor dem Spiel haben die Verantwortlichen des Schönheider Wölfe e.V. noch drei verdiente Spieler offiziell verabschiedet, welche letzte Saison noch das Wölfe-Trikot trugen, aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen aber ihre aktiven Laufbahnen im Sommer diesen Jahres beendet haben. So kamen dieses Mal Oliver Fengler, Jan Gruß und Vincent Wolf als Gäste in den Wolfsbau zurück. Medienvorstand Markus Gläß und „ihr“ Coach Sven Schröder fanden dann auch noch einmal vor den Fans passende Worte und lobten die drei für ihr Engagement und ihre Leistungen in der Zeit bei den Schönheider Wölfen und wünschen für ihre private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute. Die Wölfefans quittierten dies mit lautstarkem Applaus, welchen sich Oliver, Jan und Vincent auch redlich verdient hatten, holten sie gemeinsam mit ihrem Team drei Meister- und zwei Vizemeistertitel. Vincent Wolf hatte dann selbst noch ein Abschiedsgeschenk mit im Gepäck und versteigerte eines seiner Original-Trikots. Der Erlös von 120 Euro geht an die Nachwuchsabteilung der Schönheider Wölfe. Vielen herzlichen Dank dafür an Vincent und natürlich ein großes Dankeschön an die Bieterin, welche nun ein echtes Trikot-Unikat ihr Eigen nennen darf. Am kommenden Samstag, dem 14.10.23, um 17:00 Uhr folgt das nächste Heimspiel, wenn die Schönheider Wölfe den hessischen Liga-Neuling Luchse Lauterbach im Wolfsbau empfangen. Tickets für diese mit Spannung erwartete Partie gibt es bereits ab Montag, 09.10.23 online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events zu erwerben. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.

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07.10.23

Schönheider Wölfe kassieren Penalty-Niederlage in Berlin

Den Meisterschaftsauftakt hatten sich die Schönheider Wölfe sicher anders vorgestellt. Mit 1:2 (0:0, 1:0, 0:1, 0:0) nach Penaltyschiessen verlor das Team von Coach Sven Schröder am Samstagabend im Wellblechpalast bei den Eisbären Juniors Berlin das erste Meisterschaftsspiel der neuen Saison 2023/2024 in der Regionalliga Ost und können zumindest als kleines Trostpflaster wenigstens einen Punkt mit auf die Rückreise ins Erzgebirge nehmen. Dabei waren die beiden Punktverluste völlig unnötig, bestimmten die Wölfe doch über weite Strecken das Spiel in der Hauptstadt und hatten zudem Chancen in Hülle und Fülle. Doch ein gut aufgelegter Juniors-Goalie Gion Ulmer und die katastrophale Chancenverwertung verhinderten am Ende ein besseres Ergebnis. Symptomatisch war schon das 1:0 (38.) durch Kevin Piehler kurz vor Ende des Mittelabschnittes, welches aus einer unübersichtlichen Situation vor dem Berliner Gehäuse in Überzahl fiel. Scheinbar im Schlussdrittel die Partie im Griff, kassierten die Wölfe erst 1-2 überflüssige Strafzeiten und mussten in der 52. Minute gar den 1:1-Ausgleich durch Gino Kinder hinnehmen. Die größte Chance zum möglichen Sieg ergab sich gut eine Minute vor Ende der regulären Spielzeit und zu Beginn der Overtime, als Schönheide noch einmal selbst in Überzahl agierte. Doch die Eisbären Juniors überstanden diese Phase schadlos. Beim anschließenden Penaltyschiessen trafen für die Wölfe Yannek Seidel und Philipp Halbauer. Doch die Hausherren hatten einen Treffer mehr. Für die Eisbären Juniors Berlin trafen Gino Kinder, Leon Wäser und Game-Winning-Goal-Schütze Lukas Rehberg. Wölfe-Coach Sven Schröder sagte kurz nach dem Spiel: „In vielen Phasen des Spiels hat man gesehen, dass wir erst das vierte Wochenende auf dem Eis stehen. Dennoch war die Niederlage unnötig, da wir uns genügend Tormöglichkeiten erspielt, diese aber nicht zwingend genug genutzt haben. Am Ende hat aber auch der Berliner Goalie seinen Anteil daran, denn er hat gut gehalten. Wir wissen, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben und werden uns sicher die kommenden Wochen steigern und steigern müssen. Glückwunsch an die Eisbären Juniors Berlin zu am Ende nicht unverdienten zwei Punkten.“ Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt den Schönheider Wölfen nicht, denn bereits morgen, Sonntag, dem 08.10.23, um 16:00 Uhr erwarten die Erzgebirger den ELV Tornado Niesky zum ersten Meisterschaftsheimspiel im Wolfsbau. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.

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06.10.23

Schönheider Wölfe verpflichten weiteren Torhüter

Die Schönheider Wölfe haben ihren Kader noch einmal verstärkt und stellen sich auf den Torhüter-Positionen breiter auf. Aus diesem Grund wechselt der 20-jährige Lukas Kreller das Wolfsrudel und kommt von den Selber Wölfen zu den Schönheider Wölfen ins Erzgebirge. Lukas Kreller wurde am 06. August 2003 in Selb geboren und stand zuletzt für die DNL-U20-Auswahl und die 1b-Vertretung der Selber Wölfe zwischen den Pfosten. Lukas durchlief vorher die komplette Nachwuchsabteilung beim VER Selb und sucht nun im Torhüter-Team der Schönheider Wölfe eine neue Herausforderung. Wölfe-Coach Sven Schröder zur Verpflichtung von Lukas Kreller: „Lukas ist ein junger Torhüter, der auch schon im Profiteam der Selber Wölfe Trainingseiszeit bekommen hat. Ziel ist es, Lukas im Training und Liga-Alltag heranzuführen. Er soll von Niko Stark lernen und kann vielleicht in 2-3 Jahren die Rolle der Nr. 1 bei den Wölfen einnehmen. Dazu benötigt er aber weiterhin seinen Ehrgeiz und seine Disziplin um sich weiterzuentwickeln!“ Glück auf... bei den Wölfen im Erzgebirge, Lukas Kreller! Bildquelle: www.eliteprospects.com

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04.10.23

Schönheider Wölfe starten in die Meisterschaftssaison
Samstag auswärts in Berlin - Sonntag zuhause gegen Niesky

Mit einem Doppel-Spieltag am kommenden Wochenende starten die Schönheider Wölfe in die neue Meisterschafts-Saison 2023/2024 der Regionalliga Ost. Zunächst geht die Reise am Samstag, dem 07.10.23 in die Hauptstadt, wo das Team von Coach Sven Schröder ab 19:00 Uhr im Wellblechpalast auf die Eisbären Juniors Berlin trifft. Nur 21 Stunden später, am Sonntag, dem 08.10.23, um 16:00 Uhr steht dann bereits schon das erste Meisterschafts-Heimspiel im Wolfsbau an, wenn die Wölfe die Tornados vom ELV Niesky in Schönheide begrüßen. Nach nur drei Wochen Vorbereitungszeit, wenigen Trainingseinheiten und vier Testspielen darf man gespannt sein, wie sich das Team von Coach Sven Schröder nach der doch eher bescheidenen Saisonvorbereitung zum Hauptrundenstart präsentiert. Schon beim Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors Berlin wird den Wölfen alles abverlangt werden, haben die „kleinen“ Eisbären ihre Vorbereitung schon längst abgeschlossen und auch schon drei Meisterschaftsspiel gegen FASS Berlin (4:8), die Jungfüchse Weißwasser (7:5) und Chemnitz Crashers (4:9) absolviert. Bei den Hauptstädtern gab es im Sommer einen größeren Umbruch, denn den insgesamt zwölf Abgängen, stehen zehn Neuverpflichtungen gegenüber und auch auf der Trainerposition gab es eine Veränderung. Nachdem der langjährige Coach Phillip Richter die Damen-Mannschaft der Eisbären Berlin übernommen hat, steht ab dieser Saison der „dienstälteste und hauptamtliche A-Lizenz-Trainer der Eisbären Juniors Andreas Gensel hinter der Bande. Etwas mehr Kontinuität verzeichnen die Tornados vom ELV Niesky. Hier setzt Coach Jens „Theo“ Schwabe auf fast das gleiche Personal wie in der Vorsaison. Drei Abgänge gab es, drei neue Spieler kamen hinzu. Auch wenn im Nieskyer Waldstadion noch kein Eis ist, die Vorbereitung und die Trainingseinheiten bestritten die Tornados im nahegelegenen Weißwasser und beim Trainingslager in Turnov. Die Hauptrunde begann für Niesky am vergangenen Wochenende mit zwei Auswärtsspielen in Weißwasser (4:7) und Dresden (8:2). In jedem Fall werden die Wölfe zum Heimspielauftakt auf ein eingespieltes und gut vorbereitetes Tornado-Team treffen, wonach sich die Fans im Wolfsbau auf ein spannendes Spiel freuen dürfen. Wölfe-Coach Sven Schröder zu den beiden Partien am Wochenende: „Für uns geht es nun nach drei Wochen Eistraining schon in die vollen und um Punkte. Natürlich können wir noch nicht da stehen wo wir hin wollen, viele Abläufe und Automatismen benötigen einfach Zeit und vor allem Eiszeit. Das könnte in gewissen Phasen eines Spiels zum Vorteil für unsere Gegner sein. Wir sind teilweise 3-6 Wochen hinter unserer Konkurrenz was die Eiszeiten betrifft. Vorteil ist aber, dass wir ein relatives eingespieltes Team haben. Wir müssen die Situation so annehmen und versuchen das für uns Bestmögliche rauszuholen. Ob das auch Punkte bedeutet, werden wir dann am Sonntagabend wissen.“ Das Heimspiel am Sonntag wird präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen Dank! Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

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01.10.23

Wölfe gewinnen Kukla-Abschiedsspiel gegen Pegnitz

Die Schönheider Wölfe haben ihr letztes Testspiel vor dem Meisterschaftsstart am kommenden Wochenende erfolgreich gestalten können. Das Team von Coach Sven Schröder gewann am Samstag vor 326 Zuschauern im heimischen Wolfsbau die Begegnung gegen den EV Pegnitz durch Tore von Kamil Hajsman, Florian Heinz und Tomas Rubes (2) mit 4:2 (1:1, 1:0, 2:1). Die Partie war gleichzeitig das Abschiedsspiel für Petr Kukla, welcher insgesamt elf Jahre für die Wölfe auf Torejagd ging. Vor der Partie und auf Einladung des Vorstandes des Schönheider Wölfe e.V. durften die Vereinsverantwortlichen am Samstag auch den Landrat des Erzgebirgskreises Herrn Rico Anton, Herrn Eric Dietrich (Mitglied des Sächsischen Landtags für die CDU-Fraktion und den Erzgebirgskreis) und Frau Antje Schürer (Gemeinderätin und stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Schönheide) begrüßen. Anlass für die Einladungen war unter anderem auch die erneute Problematik rund um das Aufeisen im Wolfsbau, welche nun schon im zweiten Jahr in Folge zum Kraftakt wurde. Nur durch die Unterstützung des Schönheider Gemeinderates, des Landratsamtes unter Leitung von Herrn Anton und durch die Beratung weiterer Personen, wie Herrn Eric Dietrich, konnte das Aufeisen per Gemeinderatsbeschluss erwirkt werden. Dafür bedankt sich die Vereinsführung der Schönheider Wölfe rechtherzlich beim Gemeinderat der Gemeinde Schönheide, beim Landrat des Erzgebirgskreises Herrn Rico Anton und seiner Kollegen aus dem Landratsamt, sowie beim Landtagsabgeordneten Herrn Eric Dietrich und allen weiteren Beteiligten für Ihre Unterstützung und Beratung. Frau Schürer, Herr Anton und Herr Dietrich fanden dann auch die passenden Worte vor allem an die politischen Entscheidungsträger in der Gemeinde und an die Eishockeyfans im Wolfsbau. O-Ton aller war, dass Erleichterung herrscht, dass das Aufeisen realisiert werden konnte und so die fast 90-jährige Eishockey-Tradition in Schönheide ihre Fortführung findet. Als Aushängeschild der Gemeinde Schönheide müssen auch in Zukunft alle an einem Strang ziehen, um den Eishockeysport in Schönheide zu erhalten und „es muss immer Geld da sein für den Sport“, so Herr Landrat Rico Anton, was mit tosendem Applaus von den Fans im Wolfsbau honoriert wurde. Dem Anlass entsprechend waren dann auch vor dem eigentlichen Spiel die Emotionen noch einmal groß. Zwar konnte Petr Kukla aufgrund einer Rückenverletzung nicht wie geplant selbst noch einmal auflaufen, doch dies tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Unter großem Beifall hielt Stadionsprecher Heiko Haußmann die Laudatio für Petr Kukla und auch Wölfe-Coach Sven Schröder fand passende Worte für seinen ehemaligen Topstürmer. Petr Kukla selbst war dann doch etwas angefasst von der Atmosphäre und bedankte sich schon fast etwas schüchtern bei Vorstand, Trainer und „seiner“ Mannschaft, besonders aber bei allen Fans und Freunden, welche er im Laufe der Zeit gewonnen hat, für unglaublich schöne elf Jahre. „Ich habe immer gesagt, der Wolfsbau ist mein Haus. Und das wird auch immer so bleiben! Vielen Dank für Alles!“ Die Fans hatten dann in den Drittelpausen obendrein noch die Möglichkeit drei signierte Original-Schläger und ein Sondertrikot von Petr Kukla zu ersteigern. Dafür griffen seine Anhänger teilweise tief in die Tasche und auch Petr selbst hatte als Mitbegründer der „Hockey Academy #88“ in Tschechien noch eine Überraschung parat, als er einen Scheck in Höhe von 500 Euro und 11 Hockey Academy #88- Mützen zum Verkauf im Fanshop als Abschiedsgeschenk im Gepäck hatte. Insgesamt kam ein Erlös von 1.215,00 Euro zusammen, welcher komplett an die Nachwuchsabteilung der Schönheider Wölfe geht. Vielen Dank dafür an die Fans und natürlich „Díky za všechno, Petr Kukla!“ Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.

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26.09.23

Samstag Abschiedsspiel für Petr Kukla im Wolfsbau
Schönheider Wölfe empfangen Ice Dogs Pegnitz

Das Heimspiel der Schönheider Wölfe gegen den EV Pegnitz am kommenden Samstag, dem 30.09.23, um 17:00 Uhr im Schönheider Wolfsbau wird ein ganz besonderes, denn es ist nicht nur der letzte Test vor dem Meisterschaftsstart in die Regionalliga Ost-Saison 2023/2024, sondern es wird gleichzeitig das verdiente Abschiedsspiel für Petr Kukla. Bis auf kleinere Unterbrechungen war Petr Kukla seit der Saison 2011/2012, also insgesamt elf Jahre, fester Bestandteil im Wölfe-Team und avancierte durch seine Persönlichkeit auf und neben dem Eis schnell zum Publikumsliebling im Wolfsbau. Der im tschechischen Sokolov geborene Angreifer absolvierte im Trikot mit der Nummer 88 insgesamt 258 Pflichtspiele für die Wölfe und bestach die vielen Jahre immer durch Konstanz und Treffsicherheit vor dem gegnerischen Gehäuse. 357 Tore und 337 Vorlagen sprechen eine deutliche Sprache, womit Petr Kukla ohne Zweifel mit zu den erfolgreichsten Spielern gehört, welche jemals in Schönheide dem Puck nachgejagt haben. Auch in der Meister-Saison 2021/2022 schaffte er es an die Spitze der Topscorer-Liste in der Regionalliga Ost. Danach nahm er für kurze Zeit die Co-Trainer-Stelle bei den Wölfen an, wechselte aber noch während der Saison 2022/2023 als hauptamtlicher Trainer zum EV Pegnitz, was die Geschichte um das Abschiedsspiel am Samstag rund macht. Die Verantwortlichen des Schönheider Wölfe e.V. möchten sich dazu noch einmal recht herzlich bei den Ice Dogs Pegnitz bedanken, dass sie zugestimmt haben, das Testspiel am Samstag unter den Bedingungen eines Abschiedsspiels auszutragen, denn nur deshalb kann Petr Kukla das Trikot mit der Nummer 88 noch ein letztes Mal überstreifen und für die Wölfe und Fans auflaufen. Wölfe-Trainer Sven Schröder zu Petr Kukla: „Petr ist ein Spieler, der immer den Unterschied ausmachen konnte. Er war ein Garant für Vorlagen und Tore und er hat jede Menge Erfahrung. Petr war elf Jahre in Schönheide und es war für Ihn auch etwas ganz Besonderes, so lange hier zu sein, wo er mit unseren Fans im Rücken, dem Team oder dem Vorstand dann auch noch so erfolgreich in den letzten Jahren war. Ich wünsche ihm für seine Zukunft alles, alles Gute. Der Schönheider Eishockeysport hat ihm viel zu verdanken, denn was Petr auf und neben dem Eis im Senioren- und Nachwuchsbereich in und für Schönheide geleistet hat, ist schon beachtlich und anerkennenswert. Wir haben ihm zu seinen Ehren deshalb auch dieses Abschiedsspiel versprochen.“ Neben der gebührenden Verabschiedung von Petr Kukla, wird es in den Drittelpausen für die Fans noch die Gelegenheit geben, drei Original-Schläger und ein Sonder-Trikot von Petr Kukla zu ersteigern. Der Erlös aus den Versteigerungen geht an die Nachwuchsabteilung der Schönheider Wölfe. Fotocollage: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

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25.09.23

Niederlage und Sieg gegen Wild Lions Amberg

Die Schönheider Wölfe mussten am Freitagabend beim Auswärtsspiel in Amberg eine deutliche 3:10 (1:3, 2:2, 0:5)-Niederlage gegen die Wild Lions hinnehmen. Vor allem im Schlussdrittel machte sich der Kräfteverschleiß bei den Wölfen, welche ohne Lukas Lenk, Robert Horst und Franz Berger auskommen mussten, deutlich bemerkbar. Zumindest auf den ersten vierzig Minuten kann man aber aufbauen, wo die Wölfe gegen eine doch mit einigen namhaften Spielern gespickte Amberger Mannschaft gut dagegenhielten. Deshalb fiel die Niederlage am Ende vielleicht auch 2-3 Tore zu hoch aus. Für Wölfe-Coach Sven Schröder war das Ergebnis daher auch eher nebensächlich, ging es in erster Linie darum, dass sein Team zu Spielpraxis kommt. Nach erst einer Trainingswoche konnte man keine Wunderdinge erwarten. Die Tore für die Wölfe erzielten Florian Richter (2) und Christian Freitag. Bereits am Sonntag trafen sich beide Mannschaften dann zum Rematch im Schönheider Wolfsbau wieder. Die Schönheider Wölfe hatten die deutliche Niederlage vom Freitag in Amberg gut weggesteckt und im direkten Rückspiel am Sonntag im Wolfsbau erfolgreich Revanche genommen. Durch Tore von Jan Meixner, Roy Hähnlein, Richard Zerbst und Christian Freitag gewann das Team von Coach Sven Schröder gegen die Wild Lions verdient mit 4:2 (1:0, 2:1, 1:1). Am kommenden Samstag, dem 30.09.23, um 17:00 Uhr empfangen die Wölfe den EV Pegnitz im Wolfsbau, welches gleichermaßen das verdiente Abschiedsspiel für Petr Kukla sein wird und wo die Wölfefans noch einmal ihren Publikumsliebling auf dem Eis erleben können. Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

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21.09.23

Schönheider Wölfe mit Doppelwochenende gegen Amberg

Die neue Eiszeit 2023/2024 ist nun auch endlich im Schönheider Wolfsbau angekommen, wonach der Trainings- und Spielbetrieb bei den Schönheider Wölfen so langsam Fahrt aufnimmt. So bestreitet das Team von Coach Sven Schröder am kommenden Wochenende gleich zwei Begegnungen gegen die Wild Lions vom ERSC Amberg. Zunächst gastieren die Wölfe am Freitag, dem 22.09.23, um 20:00 Uhr im Eisstadion „Am Schanzl“ in Amberg, ehe am Sonntag, dem 24.09.23, um 16:00 Uhr das direkte Rückspiel gegen die Wild Lions im Schönheider Wolfsbau über die Bühne geht. Der Eintritt beträgt einheitlich 9,00 EUR und fürs leibliche Wohl wird natürlich wie immer bestens gesorgt. Die Partie am Sonntag ist gleichzeitig der Heimspielauftakt der Saison 2023/2024 im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße, wo seit vergangenem Mittwoch die Eisnutzung möglich ist. Ein großes DANKESCHÖN geht dafür an die Eismeister der Gemeinde Schönheide und des Vereins, sowie an die vielen ehrenamtlichen Helfer, welche die letzten zwei Wochen das Aufeisen im Wolfsbau realisiert haben. Ebenso möchte sich der Schönheider Wölfe e.V. bei allen Sponsoren bedanken, welche mit ihrer Werbung auf dem Eis im Wolfsbau den Verein unterstützen! Vielen herzlichen Dank! Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

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11.09.23

Schönheider Wölfe müssen Anspielzeiten ändern

Um die bereits seit dem Jahr 2008 gerichtlich angeordneten Ruhezeiten im Eisstadion Schönheide einhalten zu können, müssen die Schönheider Wölfe ihre Anspielzeiten für die Heimspiele im Wolfsbau nochmals anpassen. Deshalb werden alle Samstagsspiele um 17:00 Uhr und alle Sonntagsspiele um 16:00 Uhr stattfinden. Die Stadionkassen öffnen jeweils eine Stunde vor dem Spielbeginn.

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05.09.23

Terminverschiebungen bei Vorbereitungs- und Pflichtspielen

Aufgrund dessen, dass die Eismaschinen im Schönheider Wolfsbau leider nicht wie geplant am 01.09.23, sondern erst am 06.09.23 in Betrieb gehen, müssen die Schönheider Wölfe einige Änderungen bei den Vorbereitungs- und Pflichtspielen vornehmen, was eine ohnehin schon bescheidene Saisonvorbereitung in Schönheide zusätzlich erschwert. Das erste geplante Vorbereitungsheimspiel am 17.09.23 gegen den EV Pegnitz, welches gleichzeitig das Abschiedsspiel für Petr Kukla bedeutet, muss auf den 30.09.23, 17:00 Uhr verlegt werden. Damit entfällt der offizielle Saisonauftakt in der Regionalliga Ost, welcher für die Wölfe dann erst am Samstag, dem 07.10.23, um 19:00 Uhr mit einem Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors Berlin ansteht. Das erste Liga-Heimspiel findet bereits einen Tag später, am Sonntag, dem 08.10.23, um 16:00 Uhr im Wolfsbau gegen die Tornados vom ELV Niesky statt. Der Nachholtermin für das am 30.09.23 ausfallende Heimspiel gegen Lauterbach ist für Samstag, den 16.12.23, 17:00 Uhr im Wolfsbau vorgesehen. Einen entsprechenden Antrag auf Spielverlegung haben die Schönheider Wölfe an die Luchse Lauterbach und die Ligenleitung gesandt. Zudem werden sich die Wölfe vom 15.09. bis 17.09.23 wieder in ein dreitägiges Trainingslager ins tschechische Nejdek begeben, mit dessen Abschluss, am Sonntag, dem 17.09.23, um 13:00 Uhr wieder ein Testspiel gegen den HC Rebels Nejdek geplant ist. In der Hoffnung, ab dem 21.09.23 bespielbares Eis im Wolfsbau zu haben, beginnt dann der Trainings- und Spielbetrieb für die Wölfe endlich auch in Schönheide. Entsprechend können dann die beiden Partien gegen den ERSC Amberg wie geplant stattfinden.

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05.09.23

Nachruf

Mit großem Bedauern haben wir vom Ableben von Frantisek (Franz) Lukes erfahren und möchten hiermit unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Unser Mitgefühl gilt der Familie von Franz, welcher wir viel Kraft in dieser schwierigen Zeit wünschen. Franz Lukes war von 1999 bis 2004 Trainer beim EHV Schönheide und hat sowohl die 1. Mannschaft als auch den Nachwuchs trainiert. Mit den Wölfen wurde er in der Landesliga Sachsen Landesmeister 2000/2001, als Aufsteiger in die Sachsenliga sensationell Vizemeister 2001/2002 und Sachsenpokalsieger der Amateure 2002. Franz Lukes verstarb am Montag, dem 04.09.23 nach langer Krankheit im Alter von 72 Jahren. Wir werden Franz ein ehrendes Andenken bewahren. Mit stillem Gruß, Schönheider Wölfe e.V. Foto: Archiv/Schönheider Wölfe e.V.

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03.09.23

Schönheider Wölfe besetzen zweite Kontingentstelle

Gut drei Wochen vor dem Start der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 geben die Schönheider Wölfe ihren dritten Neuzugang bekannt. Dabei besetzen die Erzgebirger ihre zweite Kontingentstelle und nehmen den 23-jährigen Tschechen Kamil Hajsman unter Vertrag. Der in Pilsen geborene Stürmer wechselt vom Adendorfer EC (Regionalliga Nord) ins Team von Coach Sven Schröder. Kamil Hajsman begann seine Eishockey-Laufbahn bei seinem Heimatverein HC Pilsen und spielte dort im U16- und U18-Team. In der Saison 2016/2017 wurde er in die tschechische U18-Nationalmannschaft berufen, ehe sein Weg für eine Spielzeit nach Schweden führte, wo er für den Värmdö HC und den Grästorps IK auflief. Wieder zurück in Tschechien heuerte er beim Drittligisten SHC Klatovy an und war gleichzeitig auch für die U20-Auswahl des HC Pilsen spielberechtigt. 2020/2021 ging es dann eine Liga höher, als er zum HC ZUBR Prerov wechselte. Seit der Saison 2021/2022 bis zuletzt lief er in insgesamt 45 Spielen für die Adendorfer Heidschnucken auf, in welchen er 34 Tore und 46 Vorlagen auf die Scorerliste brachte. Bereits am gestrigen Samstag zur offiziellen Mannschaftsvorstellung auf dem Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr Schönheide wurde Kamil Hajsman den Wölfe-Fans vorgestellt. Herzlich Willkommen, Vítejte, bei den Schönheider Wölfen!

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30.08.23

Samstag ist Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr
Schönheider Wölfe präsentieren Team 2023/2024
Vorbereitungsspiele stehen fest

Hallo Eishockeyfreunde, Glück auf… Wölfefans, nur noch vier Tage, dann ist nach langen sechs Monaten die Sommerpause für die Schönheider Wölfe offiziell vorbei. Auch wenn es aktuell noch kein Eis im Wolfsbau gibt - die Vereinsverantwortlichen sind dennoch guter Dinge, dass das Aufeisen wie geplant beginnen kann - werden die Wölfe ab ca. 19:00 Uhr ihr neues Team für die Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 wieder zum diesjährigen Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr Schönheide präsentieren, welches am kommenden Samstag, dem 02.09.2023, ab 12:00 Uhr mit vielen Highlights wie Technikschau, Hüpfburg, Kinderschminken, Ausblick von der Drehleiter und Schauübungen über die Bühne gehen wird. Im Anschluss daran folgt ab 18:00 Uhr die Abendveranstaltung, wo DJ Heiko Haußmann für gute Laune und heiße Beats sorgen wird. Wie immer ist der Eintritt ganztägig frei und es wird bestens für das leibliche Wohl gesorgt sein. Zudem organisiert der Fanblock Schönheider Wölfe wieder seinen beliebten Fanartikel-Stand auf dem Festgelände. Also Wölfefans, auf geht’s am Samstag zum Feuerwehrfest! - Wir freuen uns auf Euch! Nachdem die Schönheider Gemeinderäte auf ihrer gestrigen außerplanmäßigen Sitzung einstimmig für das Aufeisen im Wolfsbau ab dem 01.09.2023 und den neuen Nutzungsvertrag zwischen Gemeinde und Verein gestimmt haben, dafür möchte sich der Schönheider Wölfe e.V. bei allen Damen und Herren Gemeinderäten ganz herzlich bedanken, können auch die vorab geplanten Vorbereitungsspiele veröffentlicht werden. Dabei ist gleich das erste Spiel ein ganz besonderes, denn am Sonntag, dem 17.09.23, um 15:30 Uhr empfangen die Wölfe den EV Pegnitz im Wolfsbau, welches gleichermaßen das verdiente Abschiedsspiel für Petr Kukla sein wird und wo die Wölfefans noch einmal ihren Publikumsliebling auf dem Eis erleben können. Eine Woche später steht dann ein Doppelwochenende gegen den ERSC Amberg auf dem Programm. Zunächst gastieren die Wölfe am Freitag, 22.09.23, um 20:00 Uhr bei den Wild Lions, ehe die Amberger am Sonntag, dem 24.09.23, um 15:30 Uhr im Schönheider Wolfsbau auflaufen werden. Den offiziellen Regionalliga Ost-Saisonstart gibt es für die Schönheider Wölfe dann am Samstag, dem 30.09.23, um 19:00 Uhr gegen die Luchse Lauterbach im heimischen Kunsteisstadion an der Neuheider Straße.

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21.08.23

Regionalliga Ost - Saison 2023/2024
Spielplan und Eintrittspreise

Die Ligenleitung der Regionalliga Ost hat heute den Spielplan für die neue Saison 2023/2024 freigegeben, wonach die Schönheider Wölfe ihre Begegnungen der Hauptrunde hiermit bekanntgeben. Dabei dürfen sich die Wölfefans mit den Adlern Berlin und Luchsen Lauterbach auf zwei neue Teams in der Liga freuen, wobei Letzterer am Samstag, dem 30.09.2023, um 19:00 Uhr gleich zum Meisterschaftsauftakt im Wolfsbau seine Visitenkarte abgeben wird. Gespielt wird die Hauptrunde als Anderthalbfach-Runde, wonach die Wölfe zuhause zweimal auf Lauterbach, Chemnitz, Weißwasser, Dresden und die Adler Berlin und einmal auf Niesky, FASS und die Eisbären Juniors treffen werden. Doppelte Auswärtsfahrten gibt es nach Niesky, zu den Eisbären Juniors, FASS, Lauterbach und Chemnitz. Nur einmal geht die Reise nach Weißwasser, Dresden und zu den Adlern Berlin. Die Eintrittspreise bleiben im Vergleich zur letzten Saison unverändert. Neu sind die Anspielzeiten im Wolfsbau, wonach die Heimspiele samstags 19:00 Uhr und sonntags 15:30 Uhr beginnen. Die Regionalliga Ost wird ihre Saison 2023/2024 am Samstag, dem 23.09.23 eröffnen. Alle neun Teams absolvieren dann bis zum 25.02.2023 insgesamt 26 Spiele (13 Heim- und 13 Auswärtsspiele). Danach starten die Play-Offs, wo die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 8 im Modus Best-of-3 (1-8/2-7/3-6/4-5) aufeinandertreffen. Die jeweiligen Gewinner kämpfen danach bis zum Finale jeweils im Best-of-3-Modus um den Einzug in die nächste Play-Off-Runde. Unter https://www.schoenheider-woelfe.de/saison kann der komplette Spielplan demnächst eingesehen werden. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen egocentric Systems GmbH aus Dresden greifen die Schönheider Wölfe auch in der Saison 2023/2024 zu ihren Heimspielen wieder auf das bewährte Ticketsystem zurück, welches es unseren Besuchern ermöglicht, vorab Online-Tickets für die Heimspiele zu erwerben und/oder Spenden an den Verein zu tätigen. Die egocentric Systems GmbH bietet mit seinem Eventmanager eine innovative und leicht bedienbare White Label Ticketing Lösung. Kunden sind dabei unabhängig im Ticketverkauf und behalten die Hoheit über die Daten Ihrer Kunden. Mit der inhouse Ticketing Software kann man einfach und erfolgreich Tickets für Veranstaltungen verkaufen und sich noch besser auf die Organisation der Veranstaltung konzentrieren. Als Teil der egocentric Firmengruppe mit über 75 Mitarbeitern greifen die Mitarbeiter auf mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich Sport & Entertainment zurück. Das egocentric-Team steht für in Summe mehr als 23 Millionen verkaufte Tickets und umfassendes Wissen im Ticketing Business und der Softwareentwicklung. Dies zusammen bringt stetig innovative, flexible und kundenorientierte Lösungen hervor. Alle Infos zu egocentric Systems findet man unter https://egocentric-systems.de/ . Ab dem 30.09.2023 gelten zu den Heimspielen der Schönheider Wölfe folgende Eintrittspreise: Abendkasse Standard: 11,00 € - Ermäßigt*: 9,00 € Online-Tickets Standard: 10,85 € - Ermäßigt*: 8,85 € Online-Tickets gibt es jeweils eine Woche vor dem nächsten Heimspiel unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events zu erwerben. *Als Ermäßigt gelten Vereinsmitglieder, Schüler bis 16 Jahre, Studenten, Arbeitslose und Schwerbeschädigte (Begleitperson -> freier Eintritt) jeweils gegen Vorlage des entsprechend gültigen Ausweises - gilt auch bei Kontrolle der online erworbenen Tickets! Ermäßigte Einzelkarten können während der Hauptrunde auch bei Abgabe eines Tickets von einem besuchten Auswärtsspiel der Schönheider Wölfe in der Saison 2023/2024 erworben werden. Pro Person und Ausweis darf nur 1 Ermäßigt-Ticket erworben werden. Mit dem Kauf eines Tickets wird die Stadionordnung anerkannt. Alle Ticketpreise verstehen sich inkl. Gebühren und gesetzlicher Mehrwertsteuer. https://www.schoenheider-woelfe.de/news WIR für EUCH - IHR für UNS! 🔴🔵🐺 #eishockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936 #spielplan #hoffnungsvoll #proaufeisenwolfsbau

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16.08.23

Schönheider Wölfe laden zum Arbeitseinsatz ein

Die neue Saison 2023/2024 steht vor der Tür. In Vorbereitung dieser laden wir hiermit ganz herzlich alle Vereinsmitglieder und ehrenamtlichen Helfer zu unserem alljährlichen Arbeitseinsatz im Wolfsbau ein, welcher am Samstag, dem 26.08.2023, von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr stattfinden wird. Die Verantwortlichen des Schönheider Wölfe e.V. würden sich freuen, wenn in erster Linie möglichst viele Vereinsmitglieder diese Gelegenheit zum Abbau ihrer Vereinsstunden nutzen und kräftig mit anpacken, um das Eisstadion auf Vordermann zu bringen. Natürlich sind auch wieder alle Fans, Helfer und Freunde des Vereins gerne gesehen. Viele Hände – Schnelles Ende! Anstehende Tätigkeiten zum Arbeitseinsatz: -Gesamten Stadion-Innen- und Außenbereich säubern -Strafbank und Spielerbänke säubern -Toiletten, Kabinen und VIP-Bereich reinigen -Werbebanner anbringen -Glasscheiben Bande reinigen und imprägnieren -Imbissbereiche säubern Wer zuhause Werkzeug (z.B. Kärcher, Akkuschrauber, Säge, Flex, etc.) hat, bitte mitbringen. Um das leibliche Wohl abzusichern, erbitten die Schönheider Wölfe um eine Teilnahmebestätigung per Email an info@schoenheider-woelfe.de Vielen Dank! Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

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15.08.23

Schönheider Wölfe benennen Torhüter-Positionen

Die Kaderplanungen bei den Schönheider Wölfen für die anstehende Saison 2023/2024 in der Regionalliga Ost sind weitestgehend abgeschlossen. Nachdem bereits das Gros auf den Verteidiger- und Stürmerpositionen feststand, können jetzt auch die wichtigen Torhüter-Personalien bekanntgegeben werden, wonach aus dem letztjährigen Kader und mit Stamm-Goalie Niko Stark und Backup Patrick Wandeler zwei wichtige Stützen ihre Verträge verlängert haben. Komplettiert wird das Torhüter-Trio von Standby-Keeper und dem eigentlichen Wölfe-Mannschaftsleiter Oliver Granert. Wölfe-Coach Sven Schröder zu seinen Goalies für die kommende Saison: „Es freut mich, dass wir alle drei Torhüter weiter an den Verein binden konnten. Niko ist jedes Jahr einer der stärksten Torhüter in der Liga und eine starke Nummer 1. Mit Patrick und Oli haben wir überragenden Ersatz in der Hinterhand. In diesem Sommer war auch der Gedanke, nach dem Abgang von Oliver Fengler, auf dieser Position noch etwas zu tun, aber es hat sich aus verschiedensten Gründen nicht realisieren lassen. Somit gehen wir mit diesem Trio in die Saison.“ Fotos: Ellen Hertel

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07.08.23

Vincent Wolf hängt Schlittschuhe an den Nagel

„Nie mehr ohne Vincent Wolf!“, so lautete lange Zeit ein Lied-Slogan der Wölfefans für ihren Publikumsliebling als Anerkennung für seinen Einsatz und seine Leistungen in all den Jahren im Wölfe-Trikot. Nach insgesamt neun Spielzeiten ist aber leider Schluss damit, denn trotz seiner erst 27 Jahre hängt der gebürtige Werdauer seine Schlittschuhe aus beruflichen Gründen an den Nagel und wird somit das Wolfsrudel verlassen. Angefangen hatte alles zur Saison 2013/2014, als Vincent Wolf vom ETC Crimmitschau nach Schönheide wechselte. Seitdem bestritt er 220 Pflichtspiele für die Wölfe und steuerte im Trikot mit der Rückennummer 11 insgesamt 76 Tore und 165 Vorlagen zum Teamerfolg bei. Vor, während und nach der Saison 2021/2022 hatte Vincent Wolf bis dato nicht nur auf dem Eis sein Bestes gegeben, sondern quasi parallel dazu auch noch seine Selbstständigkeit realisiert und die Versicherungsagentur der Allianz in Meerane übernommen. Die beruflichen Verpflichtungen sind für Vincent jetzt auch der Grund, mit dem Eishockeyspielen aufzuhören, da Beruf und Sport mit dem notwendigen zeitlichen Pensum einfach nicht mehr zu vereinbaren sind. Vincent Wolf zu seinem Entschluss, mit dem Eishockeyspielen aufzuhören: „Mir ist diese Entscheidung natürlich auch nicht leicht gefallen. Es ist nicht einfach, seinen Sport aufzugeben den man jetzt 24 Jahre lang gemacht hat. Prioritäten im Leben können sich verschieben und daher war es in der jetzigen Situation einfach der beste Weg für mich. Ich bedanke mich beim ganzen Verein für eine unglaublich tolle Zeit als Spieler und Mensch. Diese Jahre werden immer in positiver Erinnerung bei mir bleiben. Und natürlich werde ich ab und an auch Gast im Wolfsbau sein, keine Frage. Ich bin ja deswegen weiterhin gern bei euch.“ Die Schönheider Wölfe bedanken sich bei Vincent Wolf für insgesamt neun Spielzeiten, die gezeigten Leistungen und das Engagement im Wölfe-Trikot und wünschen ihm privat und beruflich alles erdenklich Gute, weiterhin maximale Erfolge und gutes Gelingen! Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V. https://www.schoenheider-woelfe.de/news WIR für EUCH - IHR für UNS! 🔴🔵🐺 #eishockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936 #hoffnungsvoll #proaufeisenwolfsbau #kadernews #abgang #dankefüralles

26.07.23

Weitere Vertragsverlängerungen bei den Schönheider Wölfen

Nachdem mit den Neuzugängen Philipp Halbauer und Lukas Lenk, sowie den Verteidigern Kilian Glück, Moritz Gottsmann, Yannek Seidel, Franz Berger, Roy Hähnlein und Yannick Löhmer bereits acht Akteure feststanden, haben nun mit den Stürmern Christian Freitag, Kevin Piehler, Robert Horst, Jan Meixner, Florian Richter und Richard Zerbst weitere sechs Spieler ihre Verträge bei den Schönheider Wölfen verlängert. Hinzu kommen auch die beiden Wölfe-Topscorer Tomas Rubes und Florian Heinz, welche bereits einen gültigen Kontrakt für die kommende Regionalliga Ost- Saison 2023/2024 hatten. Somit kann Wölfe-Coach Sven Schröder bereits mit 16 Spielern in seinem Team planen, womit nur noch wenige Planstellen im Kader zu besetzen sind. Entsprechend zufrieden äußert sich dann auch der Schönheider Trainer: „Ich denke, dass wir die Abgänge mit den bisherigen Neuzugängen sehr gut ersetzen konnten. Daher bin ich zufrieden und freue mich auf die bald beginnende Eiszeit mit meinem Team.“ Fotos: Ellen Hertel

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23.07.23

Eigengewächs kehrt in den Schönheider Wolfsbau zurück

Die Schönheider Wölfe treiben ihre Kaderplanungen für die kommende Saison 2023/2024 in der Regionalliga Ost weiter voran und präsentieren mit ihrem zweiten Neuzugang ein echtes Schönheider Eigengewächs und einen Heimkehrer. So wechselt Lukas Lenk von den Chemnitz Crashers zurück zu seinem Heimatverein ins Erzgebirge. Für Lukas Lenk (Foto: Ellen Hertel) begann von Kindesbeinen an alles im Schönheider Wolfsbau, bevor sein Weg über die SG Schönheide/Crimmitschau zunächst nach Weißwasser und Dresden führte, wo er bis 2014 in der Schüler- und Jugendbundesliga spielte. Es folgte eine Saison beim EV Regensburg in der DNL, ehe er zur Saison 2015/2016 zu den Höchstadt Alligators wechselte, für welche er bis zur Spielzeit 2018/2019 aktiv war. In der Saison 2019/2020 schon einmal zurück bei den Wölfen, folgten danach die Eispiraten Crimmitschau, Rostock Piranhas und zuletzt die Chemnitz Crashers, für welche er jeweils eine Saison auflief. Nach drei Jahren kehrt Lukas Lenk nun zum zweiten Mal zu seinem Heimatverein zurück. Wölfe-Coach Sven Schröder zur Rückkehr von Lukas Lenk nach Schönheide: „Lukas hätte auch schon letzte Saison bei uns spielen können, doch es gab Kommunikationsprobleme und diese wurden nun in einem ehrlichen Gespräch ausgemerzt. Es ist für den Verein und die Region gut, wenn Spieler die hier groß geworden sind auch bei ihrem Heimatverein in der ersten Mannschaft spielen. Sportlich steht Lukas außer Frage. Er bereichert ein Team mit seiner Kreativität und Technik und wird uns mehr Qualität in der Tiefe verleihen.“ Glück auf… & herzlich Willkommen zurück in der Heimat, Lukas Lenk! Foto: Ellen Hertel

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19.07.23

Weitere Personalentscheidungen bei den Schönheider Wölfen

Die Schönheider Wölfe basteln weiter fleißig am Kader für die neue Saison 2023/2024 in der Regionalliga Ost und können weitere Personalentscheidungen bekanntgeben. So steht schon einmal die Defensivabteilung bei den Erzgebirgern, denn neben Neuzugang Philipp Halbauer werden auch Kapitän Kilian Glück, Moritz Gottsmann, Yannek Seidel, Franz Berger, Roy Hähnlein und Yannick Löhmer in der kommenden Spielzeit wieder das Wölfe-Trikot tragen. Allerdings steht auch fest, dass, mit Torhüter Oliver Fengler, Verteidiger Jan Gruß und Stürmer Timon Busse, drei Akteure die Schönheider Wölfe verlassen werden. Während Oliver Fengler nach sechs Spielzeiten in Schönheide aus beruflichen Gründen die Schlittschuhe an den Nagel hängt, muss Verteidiger Jan Gruß nach insgesamt sieben Saisons im Wölfe-Trikot leider verletzungsbedingt seine Karriere beenden, nachdem er sich im vergangenen Jahr bei einem Snowboard-Sturz eine schwere Schulterverletzung zugezogen hatte. Für Stürmer Timon Busse geht es indes wieder zurück in seine Heimat nach NRW, von wo er letzte Saison aus beruflichen Gründen nach Schönheide gewechselt war. Der Schönheider Wölfe e.V. möchte sich bei Oliver, Jan und Timon ganz herzlich für ihr Engagement, die gezeigten Leistungen und die erfolgreichen Zeiten im Wölfe-Trikot bedanken und wünscht allen Drein für ihre private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute! Fotos: Ellen Hertel

15.07.23

Schönheider Wölfe verpflichten Philipp Halbauer

Die Schönheider Wölfe können ihren ersten Neuzugang für die kommende Saison 2023/2024 in der Regionalliga Ost vermelden und die Verpflichtung des 26-jährigen Verteidigers Philipp Halbauer bekanntgeben. Der gebürtige Geraer hatte vergangene Saison eine inaktive Pause eingelegt und lief zuletzt in der Spielzeit 2021/2022 für den Nord-Oberligisten Saale Bulls Halle auf. Philipp Halbauer durchlief schon ab dem siebten Lebensjahr die Nachwuchsabteilungen beim ETC Crimmitschau und spielte von 2013 bis 2015 für die Jungadler Mannheim, mit welchen er 2013/2014 und 2014/2015 Deutscher DNL-Meister wurde, ehe es ihn in der Saison 2015/2016 wieder zurück in den Sahnpark verschlug, wo er bis zur Spielzeit 2019/2020 für die Eispiraten in der DEL2 auflief. Wichtige Schritte in seiner bisherigen Karriere waren natürlich auch die insgesamt 61 Spiele für die deutschen U16-, U17-, U18, U19- und U20-Nationalmannschaften. Zur Saison 2020/2021 war eigentlich schon einmal ein Wechsel nach Schönheide angedacht, da die oberen drei Ligen DEL, DEL2 und Oberliga pandemiebedingt pausieren mussten. Dass es nur wenige Tage nach der Verpflichtung bereits ein höherklassiges Angebot für Philipp von den EG Diez-Limburg Rockets gab, damit hatten die Wölfe damals so schnell nicht gerechnet, weshalb der Wechsel nach Rheinland-Pfalz anstatt ins Erzgebirge folgte. Nach nur einer Saison schloss sich Philipp dann 2021/2022 den Saale Bulls Halle an und möchte nach der Pause in der vergangenen Saison nun bei den Wölfen wieder voll durchstarten. Wölfe-Coach Sven Schröder über den Neuzugang in seinem Team: „Philipp und ich kennen uns aus Crimmitschau, wo er unter mir trainierte bis er nach Mannheim wechselte. Unser Kontakt ist nie abgerissen und da er nun sein Lebensmittelpunkt mit seiner Familie in Johanngeorgenstadt aufgeschlagen hat, passt das für uns natürlich super. Wir bekommen einen ehrgeizigen, schnellen und körperlich robusten Verteidiger, der seine Qualitäten nicht nur in der Defensive hat, sondern uns auch in der Offensive mehr Zugriff geben wird.“ Glück auf… & herzlich Willkommen bei den Schönheider Wölfen, Philipp Halbauer! Bildquelle: www.eispiraten-crimmitschau.de

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12.07.23

Helfertreffen • Saison 2023/2024

Wieder ist ein Jahr vergangen und es geht einmal aufs Neue darum, die Vorbereitungs- und Aufräumarbeiten im Wolfsbau zu planen, sowie den Spielbetrieb für die Saison 2023/2024 abzusichern. Aus diesem Grund laden wir alle Vereinsmitglieder, Unterstützer und Freunde der Schönheider Wölfe ganz herzlich zu unserem diesjährigen Helfertreffen am Freitag, dem 11.08.2023, um 19:00 Uhr ins Hotel zur Post in Schönheide ein. Wir hoffen auch in diesem Jahr auf Eure zahlreiche Unterstützung und würden uns freuen, Euch beim Helfertreffen begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen der Vorstand des Schönheider Wölfe e.V. AUFGEPASST… WIR suchen DICH! Zur Absicherung des Spielbetriebes in der Regionalliga Ost suchen die Schönheider Wölfe ab sofort Verstärkung. DU bist eishockeyverrückt, zuverlässig, teamfähig und möchtest DEINEN Verein unterstützen, dann bist DU genau richtig bei den Wölfen. Wir suchen für die Aufgabenbereiche Spielvor- und nachbereitung, Kampfgericht, Eintrittskasse, Fanshop und VIP-Betreuung ehrenamtliche Helfer, welche unserem Verein helfen möchten. Sollten wir DEIN Interesse geweckt haben, kannst DU uns gerne per Email unter info@schoenheider-woelfe.de kontaktieren. Wir würden uns freuen, DICH bald in unserem Team begrüßen zu dürfen. WIR für EUCH - IHR für UNS!

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11.07.23

Regionalliga Ost beschließt Modus für 2023/2024 Lauterbach neu im Teilnehmerfeld
Tobias Rentzsch neuer Ligenleiter

Die Regionalliga Ost stellt die Weichen für die neue Saison. Tobias Rentzsch aus Chemnitz (im Foto rechts) übernimmt die Position des Ligenleiters für den bereits während der vergangenen Saison ausgeschiedenen Alexander Hedderich, der wegen seiner Funktion als Präsident des Berliner- Eissportverbandes nicht länger zur Verfügung stand. Neben dem Aufsteiger SCC Adler Berlin erweitern die Luchse aus Lauterbach das Teilnehmerfeld der Regionalliga Ost. Hinzu kommen der aktuelle Meister, die Chemnitz Crashers, sowie die Schönheider Wölfe, FASS Berlin, Eisbären Juniors Berlin, ES Weißwasser U23, Tornado Niesky und der ESC Dresden. Unter Führung des neuen Ligenleiters beschloss das Teilnehmerfeld den Modus für die RLO 2023/2024. Gespielt wird eine 1,5-fach Runde. Hinzu kommen zwei Zusatzspiele, die sich aus drei regionalen Gruppen ergeben (Nord, Ost & West). Nach Abschluss der Hauptrunde Ende Februar spielen die ersten acht Teams Playoffs jeweils im Best-of-3 Modus. „Wir starten die Saison bereits am 23./24. September. Somit können wir den Spielplan etwas entzerren. Zudem gibt es statt 28 in der bevorstehenden Saison nur 26 Hauptrundenspiele. Die Pre-Play-Offs werden entfallen, dafür starten wir erstmals mit Viertelfinalspielen Anfang März in die Play-Offs der Regio Ost. Durch die beiden regionalen Zusatzspiele sichern wir den Teams trotz anderthalbfach Runde das zweite Derby. Darauf werden sich vor allem die Fans zur kommenden Saison freuen können“, so Rentzsch über die Beschlüsse der Ligentagung und ergänzt: „Wir heißen die Adler aus Berlin und die Luchse aus Lauterbach herzlich in der Regionalliga Ost willkommen. Alle Teilnehmer betrachten unsere „Neuen“ als Bereicherung für die Liga und freuen sich auf spannende Duelle.“ Bildquelle: SEV

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10.07.23

eBay-Trikotversteigerung - Ab Freitag, 14.07.23, 18:00 Uhr
Original-Wölfe-Auswärtstrikots 2022/2023 unterm Hammer

Ab Freitag, dem 14.07.23, um 18:00 Uhr können unsere Fans die Original-Auswärtstrikots der Schönheider Wölfe bei eBay ersteigern, welche in der vergangenen Regionalliga Ost-Saison 2022/2023 zu unseren Meisterschafts-Auswärtsspielen getragen wurden. Die insgesamt 19 Auktionen laufen jeweils zehn Tage, in denen Ihr Euch das getragene Original-Auswärtstrikot Eures Lieblingsspielers meistbietend oder per Sofortkauf sichern könnt. Es werden insgesamt 19 Auswärtstrikots unserer Spieler aus der letzten Saison versteigert, welches jedes für sich ein Unikat darstellt und somit nur ein einziges Mal erhältlich ist. Ein unbedingtes Muss für echte Wölfe-Fans und Andenken-Sammler! Vorab schon einmal ein großes DANKESCHÖN und viel Spaß beim Bieten! WIR für EUCH – IHR für UNS!

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06.05.23

Schönheider Wölfe haben neuen Vorstand und Beirat

Am gestrigen Freitagabend (05.05.23) hatte der Schönheider Wölfe e.V. seine Mitglieder zur außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen, auf welcher die Wahl eines neuen Vorstandes und Beirates ganz oben auf der Tagesordnung stand. Da die zweijährige Amtszeit das aktuellen Vorstandes am 30.08.23 endet, wollten die Verantwortlichen schon frühzeitig die Weichen für die Zukunft stellen und so die neuen Amtsträgern mit in die Aufgaben und Planungen für die neue Saison 2023/2024 einbinden. Von den ca. 50 Gästen hatten sich 36 stimm- und vertretungsberechtigte Mitglieder im Hotel zur Post in Schönheide eingefunden und wählten entsprechend der Vorschläge die neue Führungsriege, welche nun in den kommenden zwei Jahren die Geschicke des Vereins leiten wird. Auch aufgrund dessen, dass der Vereinsvorsitzende Steffen Münch aus beruflichen und persönlichen Gründen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand, waren die Neuwahlen notwendig geworden und nach doch schwieriger Suche und vielen Gesprächen ist es dem Verein letztendlich gelungen, sich im Verantwortungsbereich personell noch breiter aufzustellen. Aktuell noch stellvertretende Vorsitzende, wird Susann Morgner zukünftig den Vereinsvorsitz übernehmen und somit die Nachfolge von Steffen Münch antreten. Neuer Stellvertreter wird Philipp Werner, welcher sich aus den Reihen der 1b-Mannschaft entschlossen hat, diesen Vorstandsposten auszuüben. Im Amt bestätigt wurde Sportvorstand Sven Schröder. Neu im jetzt fünfköpfigen Vorstandsteam sind Stefan Lenk als Nachwuchsvorstand und Pressesprecher Markus Gläß, welcher das Amt des Medienvorstandes übernehmen wird. Der neue Beirat stellt sich wie folgt auf. Während Nadja Gläser-Lenk, als bisherige Verantwortliche für die Nachwuchsabteilung, aus persönlichen Gründen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand und auch Marcel Münch keine neue Kandidatur abgab, wurden mit Sven Friedrich als Sponsorenvertreter und ein Mitglied des Schönheider Gemeinderates, aktuell Peter Bachmann, wiedergewählt. Neu im Beirat sind Doreen Günther (Fanshop/Fanvertretung), Christian Hochmuth-Weber (Spielbetrieb/Kampfgericht) und Patric Leistner (Organisationsteam Eisstadion). Allen Amtsinhabern wünschen wir gutes Gelingen und immer ein glückliches Händchen im Sinne des Vereins bei allen zu erwartenden Entscheidungen in den kommenden beiden Jahren. Der Schönheider Wölfe e.V. möchte abschließend noch Nadja Gläser-Lenk und Steffen Münch einen speziellen Dank aussprechen. „Nadja ist seit 20 Jahren mit dem Verein verbunden. Zunächst als Eishockey-Mama für Sohn Luca bis hin zu ihrer letzten Tätigkeit als Verantwortliche für den Nachwuchsbereich. Die Aufgabengebiete waren vielfältig. Egal ob Finanzen, organisatorische Aufgaben, Kampfgericht, Passwesen, Catering oder Schiedsrichterbetreuung, Nadja hat unzählige ehrenamtliche Stunden für die Wölfe geleistet, wofür wir ihr gar nicht genug danken können. Wir versuchen es trotzdem und sagen DANKE für Dein unermüdliches Engagement über all die Jahre bei den Schönheider Wölfen und wünschen Dir alles erdenklich Gute für Dich, Deine persönliche Zukunft und Deine Familie! Herzlichen Dank für Alles!“, so die neue Vereinsvorsitzende Susann Morgner. Susann Morgner weiter: „Steffen ist/war seit 2017 Vereinsvorsitzender bei den Wölfen und ihm und seinen Vorstandskollegen ist es bereits nach dem ersten Jahr gelungen, die berühmte „schwarze Null“ zu präsentierten. Sportlich eher zurückhaltend, hat er als Geschäftsmann aber bewiesen, dass er gut mit Finanzen umgehen kann, wonach dann auch in seiner gesamten Amtszeit und somit sechs Jahre in Folge eben diese „schwarze Null“ zu Buche stand. Dafür und für die anstrengende Arbeit und die unzähligen Stunden, die dahintersteckten, gebührt ihm der größte Respekt und die größtmögliche Dankbarkeit. Steffen, wir wünschen Dir und Deiner Familie beruflich und privat alles erdenklich Gute für die Zukunft.“ Foto: Schönheider Wölfe e.V./Markus Gläß • v.l. Stefan Lenk, Sven Schröder, Patric Leistner, Christian Hochmuth-Weber, Philipp Werner, Peter Bachmann, Doreen Günther, Susann Morgner, Markus Gläß

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29.03.23

Schönheider Wölfe e.V. – Saisonfazit 2022/2023

Auch wenn es für die Schönheider Wölfe in diesem Jahr leider mit der Titelverteidigung nicht geklappt hat, endet mit der Vizemeisterschaft dennoch erneut eine über weite Strecken erfolgreiche Saison 2022/2023, wonach nun auch offiziell die Sommerpause für die Wölfe eingeläutet ist und aus Vereinssicht ein kleines Saisonfazit gezogen werden kann. Nach den Turbulenzen im Spätsommer aufgrund der Energiekrise und der doch schwierigen Vorbereitungsphase hat das Team von Coach Sven Schröder die Hauptrunde in der Regionalliga Ost souverän gemeistert und holte sich mit 21 Siegen aus 24 Spielen und neun Punkten Vorsprung den ersten Tabellenplatz. Anschließend gewannen die Wölfe das Playoff-Halbfinale mit zwei Siegen gegen die Eisbären Juniors Berlin, mussten sich aber nach dem Finale und mit zwei Niederlagen gegen die Chemnitz Crashers mit dem Vizemeistertitel begnügen. Der Schönheider Wölfe e.V. möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um sich bei allen Sponsoren, Geschäftspartnern und Gönnern ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die großartige Unterstützung zu bedanken. Danke auch an die Verantwortlichen der Gemeinde Schönheide für die letztendlich zielorientierenden Entscheidungen im Sinne aller Beteiligten vor und die weitere gute Zusammenarbeit während der Saison. Ein großer Dank gilt ebenso allen Wölfe-Fans und Anhängern für den tollen und lautstarken Support zu unseren Heim- und Auswärtsspielen und natürlich geht auch ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer und Mitstreiter für den reibungslosen Ablauf vor, zu und nach unseren Heimspielen. Die letzten sechs Jahre, seit der Gründung des Schönheider Wölfe e.V. im Jahr 2017, verliefen nicht zuletzt dank der unermüdlichen Arbeit des Vereinsvorstandes, samt Beirat und seiner Helfer wirtschaftlich wie sportlich sehr erfolgreich. Finanziell auf soliden Beinen stehend, wurden alle Entscheidungen stets im Sinne des ganzen Vereins getroffen, welche nicht zuletzt auch auf die Leistungen der 1. Männermannschaft Auswirkungen hatten und die obendrein als „Zugpferd“ für die gesamte Nachwuchsarbeit enorm wichtig und als Aushängeschild der Gemeinde Schönheide in Deutschland und speziell der Erzgebirge-Vogtland-Region unverzichtbar ist. Mit insgesamt zwei Vize- und drei Meistertiteln war in der inzwischen 87-jährigen Tradition des Schönheider Eishockeysports keine andere 1. Männermannschaft so erfolgreich. Daher gebührt neben den Spielern und Helfern im Team vor allem dem verantwortlichen Trainer und Sportvorstand Sven Schröder ein großer Dank, einhergehend mit einem extragroßen Dankeschön an den amtierenden Vereinsvorsitzenden Steffen Münch und seine Stellvertreterin Susan Morgner! Ein herzlicher Dank geht ebenfalls an die Verantwortlichen, Trainer, Übungsleiter und Eltern der gesamten Nachwuchsabteilung und den Junge Wölfe Förderverein e.V. Ohne Euren Einsatz und Eure Unterstützung in allen Bereichen rund um die Kids wäre dies Alles in so einer beschaulichen Gemeinde gar nicht möglich und auch die „Cracks von morgen“ werben mit ihren Leistungen in sieben Teams im Spielbetrieb der Ostdeutschen Meisterschaft Woche für Woche für den Eishockeystandort Schönheide. Vielen Dank! Dies Alles zu erhalten ist generell schwer und wird spätestens dann immer zu einer noch größeren Herausforderung, wenn sich Vereinsverantwortliche nach ihren Amtszeiten und aus familiären, beruflichen oder gesundheitlichen Gründen zurückziehen müssen und neue starke Kräfte im Verein gefragt sind. Nach zwei Jahren und in diesem Frühjahr muss sich der Schönheider Wölfe e.V. wieder so einer Herausforderung stellen, wonach die Vereinsmitglieder auf der anstehenden außerordentlichen Mitgliederversammlung, am Freitag, dem 05.05.2023, 19:00 Uhr im Hotel zur Post in Schönheide einen neuen Vereinsvorstand und Beirat wählen müssen. Seit Ende Februar sind die Einladungen raus und der amtierende Vorstand wirbt eben für neue Kräfte, die das Ruder nun übernehmen, wobei hier vor allem die Vereinsmitglieder, Mitglieder des Fördervereins Junge Wölfe e.V., ehemalige Mitglieder und Wohlgesonnene des Schönheider Eishockeysports, aber auch gerne externe Personen aufgerufen wurden, den Schönheider Wölfe e.V. in Verantwortung fortzuführen. Die bisherige Resonanz ist jedoch überschaubar wie auch ernüchternd und so sei nochmals eindringlich angemerkt, dass, sollte kein neuer Vorstand gemäß Satzung zustande kommen, der Verein vor seiner Auflösung stehen