

30.12.24
Schönheider Wölfe starten mit Derby und Topspiel ins neue Jahr
Mit einem absoluten Hammer-Programm beginnen die Schönheider Wölfe das Jahr 2025 in der Regionalliga Ost. Nach einer beeindruckenden Siegesserie, die den Erzgebirgern zuletzt sechs Erfolge in Folge beschert hat, warten gleich zu Jahresbeginn zwei richtungsweisende Partien. Den Auftakt ins neue Jahr macht ein packendes Derby. Am Samstag, den 04. Januar 2025 treffen die Schönheider Wölfe auf die Chemnitz Crashers. Anpfiff ist um 18:30 Uhr im Jutta Müller Eissportzentrum in Chemnitz. Dieses Spiel verspricht höchste Spannung, denn beide Teams stehen sich zum dritten Mal in dieser Saison gegenüber, wobei bisher jedes Team einen Heimsieg verbuchen konnte. Chemnitz wird sicherlich alles daran setzen, sich für die deutliche 2:10-Niederlage im Weihnachtsderby zu revanchieren, die ihnen im Wolfsbau zugefügt wurde. Die Crashers werden hochmotiviert ins Spiel gehen, um vor heimischem Publikum ihre Ehre wiederherzustellen. Auch für die Wölfe wird es wichtig sein, nach der Winterpause schnell wieder in den Wettkampfmodus zu schalten, denn ein Sieg könnte die Wölfe weiter an der Tabellenspitze etablieren. Keine 24 Stunden nach dem Derby wartet auf die Wölfe am Sonntag, den 05. Januar 2025 das nächste Highlight. Um ‼️ 16:00 Uhr ‼️ empfangen die Schönheider Wölfe im heimischen Wolfsbau den starken Hauptstadtclub FASS Berlin. Auch hier ist die Ausgangslage mehr als spannend. Beide Mannschaften haben sich in dieser Saison bereits zweimal getroffen und es steht 1:1 in der Gesamtbilanz. Während die Wölfe das erste Aufeinandertreffen in Berlin im Oktober knapp mit 4:6 verloren, konnten sie das Rückspiel im Wolfsbau in einem dramatischen Duell mit 5:4 für sich entscheiden. Die dritte Partie wird nun zur Entscheidung, wer in dieser Saison im direkten Vergleich das bessere Ende für sich haben wird. Auch für die Tabelle ist dieses Spiel von großer Bedeutung, denn beide Teams gehören zur Spitzengruppe der Regionalliga Ost und kämpfen um wichtige Punkte im Rennen um die Tabellenspitze. Seit der bitteren 0:5-Niederlage gegen die Eisbären Juniors Berlin Mitte November haben die Schönheider Wölfe keinen Punkt mehr liegen lassen und eine beeindruckende Siegesserie hingelegt. Besonders die knappen und hart erkämpften Siege gegen direkte Konkurrenten, wie das 5:4 gegen FASS Berlin oder der 2:1-Erfolg gegen die Lauterbacher Luchse, zeigen die mentale Stärke des Teams. Der deutliche 10:2-Triumph im Weihnachtsderby gegen die Chemnitz Crashers war das i-Tüpfelchen auf eine starke Hinrunde. Doch wie Trainer Sven Schröder immer wieder betont: „Jedes Spiel beginnt bei Null.“ Die Wölfe wissen, dass sie sich auf diesen Erfolgen nicht ausruhen dürfen. Für die Wölfe, die Crashers und FASS Berlin haben die kommenden Spiele wegweisenden Charakter. Der Ausgang der beiden Partien könnte schon entscheidend sein für den weiteren Verlauf der Hauptrunde und den Kampf um die Tabellenspitze. Alle drei Teams werden alles daran setzen, das neue Jahr mit einem Sieg zu beginnen und sich eine gute Ausgangslage für die zweite Saisonhälfte zu sichern. Das Topspiel im Wolfsbau wird präsentiert von der Modellbau Schönheide GmbH. Vielen herzlichen Dank! Die Fans der Schönheider Wölfe dürfen sich auf ein hochspannendes Heimspiel freuen. Tickets für das erste Heimspiel des neuen Jahres am 5. Januar 2025 gegen FASS Berlin sind ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Die Schönheider Wölfe hoffen natürlich zu Jahresbeginn auf eine ähnlich große Resonanz und einer erneut großartigen Stimmung im Wolfsbau, wenn das entscheidende Duell gegen die Akademiker aus Berlin über die Bühne geht. Spannung und Emotionen sind garantiert – seid dabei und unterstützt die Schönheider Wölfe bei ihrem Kampf um die Tabellenspitze! Zum ersten Heimspiel des neuen Jahres spendiert der Fanblock Schönheider Wölfe obendrein zur „Ladies Night“ für jede Frau im Stadion ein Gläschen Sekt. Lasst uns auf das neue Jahr anstoßen.🥂

23.12.24
*** FROHE WEIHNACHTEN ***
Das Jahr 2024 neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Zeit, um auf das Jahr zurückzublicken. Was war gut, was könnte besser sein und vor allem gilt es danke zu sagen. Seit der Neugründung des Schönheider Wölfe e.V. im Jahr 2017 waren es sportlich immer sehr erfolgreiche Jahre, welche auch immer wirtschaftlich von den Vorständen und Beteiligten gut gemeistert werden konnten. Dies wünschen wir uns auch in Zukunft und daher haben wir eine Bitte an unsere Sponsoren, Geschäftspartner, Vereinsmitglieder, Fans, ehrenamtlichen Helfer, aber auch an die Gemeinde Schönheide, die Gemeinderäte, die Entscheidungsträger im Rathaus und in der Politik. Lasst uns zusammenhalten und gemeinsam alles dafür tun, damit wir im Jahr 2026 die dann 90-jährige Tradition - Eishockey in Schönheide - feiern, erhalten und darüber hinaus fortsetzen können! Wir sind DAS Aushängeschild der Gemeinde im Land und geben Kindern und Jugendlichen zudem ihr geliebtes Hobby und den Einwohnern eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Bedanken möchten sich die Schönheider Wölfe ganz herzlich bei allen Sponsoren und Geschäftspartnern. DANKE, dass die meisten von Ihnen uns schon über so viele Jahre die Treue halten und uns speziell auch im Jahr 2024 so toll unterstützt haben. Wir wissen dieses Engagement sehr zu schätzen. Wir wissen auch, dass es gerade in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit nicht selbstverständlich ist und hoffen natürlich, dass Sie uns auch im kommenden Jahr 2025 und darüber hinaus unterstützen, damit der Eishockey-Standort Schönheide weiter eine Zukunft hat. Bedanken möchten wir uns natürlich auch bei unseren treuen Fans, die uns zu den Heimspielen im Wolfsbau, aber auch auswärts immer lautstark supporten. Auch ohne Euch würde das alles hier nicht funktionieren und wir hoffen, dass ihr uns auch weiterhin auf unserem Weg begleitet und unterstützt. Ein großes Dankeschön geht zudem an unsere Nachwuchsabteilung samt Trainern, Übungsleitern, Eltern, Großeltern und den Förderverein Junge Wölfe, welche Woche für Woche ihre kostbare Freizeit investieren, um den Nachwuchsbetrieb im Training und vor allem zu den Heim- und Auswärtsspielen am Laufen zu halten. Vielen herzlichen Dank für Euren Einsatz! Und natürlich Danke an alle ehrenamtlichen Helfer und Mitarbeiter, welche bereits im Sommer tatkräftig mit anpacken, um den Wolfsbau dann später Aufeisen zu können. Seien es kleinere Reparaturen, Reinigungs- & Malerarbeiten. Ohne Euch würde das alles ebenfalls nicht funktionieren. In diesem Sinne wünschen wir ALLEN Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025! Wir sehen uns alle spätestens am 5. JANUAR 2025 zum Heimspiel gegen FASS Berlin gesund und munter wieder. Bis dahin... Bleibt gesund! Glück auf!



21.12..24
Schönheider Wölfe feiern furiosen Derbysieg gegen Chemnitz Crashers
Am heutigen Samstagabend fand im Schönheider Wolfsbau das heiß ersehnte Weihnachtsderby der Regionalliga Ost zwischen den Schönheider Wölfen und den Chemnitz Crashers statt. In einer atemberaubenden Kulisse, in der das Stadion mit 1.191 Zuschauern sehr gut gefüllt war, wurde der Zuschauerrekord aus dem Jahr 2002 (1.127 Zuschauer) gebrochen. Und die Fans sollten nicht enttäuscht werden. Die Schönheider Wölfe lieferten zum Jahresabschluss ein wahres Torfeuerwerk ab und siegten mit 10:2 (4:0, 6:1, 0:1) gegen die Chemnitzer Gäste. Von Beginn an dominierten die Wölfe das Geschehen auf dem Eis. Bereits nach knapp drei Minuten klingelte es das erste Mal im Kasten der Chemnitz Crashers. Florian Heinz eröffnete den Torreigen und sorgte für die frühe 1:0-Führung (3.). Die Wölfe blieben in der Offensive und setzten die Crashers weiterhin unter Druck. Keine drei Minuten später erhöhte Tom Berlin auf 2:0 (7.). Die Crashers hatten kurz darauf in Überzahl die Chance ins Spiel zu finden, doch die Schönheider Wölfe hatten etwas dagegen und so war es schließlich Tomas Rubes, der in der 13. Spielminute das 3:0 per Shorthander erzielte. Es war der 100. Saisontreffer der Schönheider Wölfe in dieser Saison. Kurz vor Ende des ersten Drittels legte Rubes erneut nach und stellte auf 4:0 (20.). Zur Pause wechselten die Gäste ihre Torhüter und Ondrej Kufa übernahm für Kevin Kopp. Wer dachte, die Wölfe würden nach dem ersten Drittel einen Gang zurückschalten, wurde im Mittelabschnitt eines Besseren belehrt und auch der neue Goalie bei den Crashers musste bereits gut zwei Minuten nach Wiederbeginn hinter sich greifen, als Kevin Piehler in Überzahl zum 5:0 traf. Nur wenige Sekunden später war es Florian Richter, der den sechsten Treffer für die Gastgeber markierte (23.). Die Chemnitzer Defensive war zu diesem Zeitpunkt völlig überfordert und die Schönheider Wölfe nutzten jede sich bietende Gelegenheit gnadenlos aus. Florian Heinz machte mit seinem zweiten Tor des Abends das 7:0 perfekt (24.), bevor Ricco Warkus in der 30. Spielminute mit einem weiteren Treffer das 8:0 besorgte. Doch das Torfestival war noch lange nicht vorbei. In der 36. Minute erhöhte Yannek Seidel in Überzahl auf 9:0 (37.) und zwei Minuten später war es erneut Ricco Warkus, der ebenfalls in Überzahl den zehnten Treffer für die Wölfe erzielte (39.). Den Chemnitz Crashers gelang es in dieser Phase kaum, sich zu befreien, doch kurz vor der zweiten Drittelpause konnten sie wenigstens einen Ehrentreffer bejubeln. Kenneth Hirsch traf in der 39. Spielminute zum 10:1, was jedoch lediglich ein kleiner Trost angesichts der dominanten Vorstellung der Wölfe war. Aufgrund der sechs Gegentore wechselten die Küchwalder zum Schlussdrittel ihre Torhüter wieder zurück. Kevin Kopp durfte wieder ran und blieb, zumindest im letzten Drittel, ohne Gegentreffer. Schönheide nahm nun etwas das Tempo aus dem Spiel, kontrollierte jedoch weiterhin das Geschehen. Die Chemnitz Crashers kamen vereinzelt zu Chancen und konnten schließlich in doppelter Unterzahl durch Willy Rudert noch auf 10:2 verkürzen (53.). Doch dieser Treffer änderte nichts am Ausgang des Spiels. Die Schönheider Wölfe ließen nichts mehr anbrennen und brachten den souveränen Sieg ohne Mühe über die Zeit. Mit diesem beeindruckenden 10:2-Sieg gegen die Chemnitz Crashers setzten die Schönheider Wölfe einen glanzvollen Schlusspunkt unter das Jahr 2024. Mit dem Derbysieg gehen die Schönheider als Spitzenreiter der Regionalliga Ost ins neue Jahr – auch wenn sie zwei Spiele mehr absolviert haben als Verfolger FASS Berlin. Es war ein Jahresabschluss, wie er schöner nicht hätte sein können und die Fans im Wolfsbau wurden mit einem denkwürdigen Abend belohnt. Mit diesem Ergebnis verabschieden sich die Wölfe in die kurze Weihnachtspause und können die Festtage in vollen Zügen genießen. Frohe Weihnachten, Schönheider Wölfe! Die Stimmen zum Spiel gab es wie gewohnt auf der anschließenden Pressekonferenz welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://youtu.be/NDUh1vWHHIM zu sehen ist. Das Weihnachtsderby wurde präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.



20.12.24
Generalprobe fürs Weihnachtsderby geglückt
Schönheider Wölfe schlagen Dresden deutlich
Lautstark unterstützt von ca. 50 mitgereisten Fans haben die Schönheider Wölfe am heutigen Freitagabend in der Joynext Arena in Dresden das Regionalliga-Team des ESC Dresden mit einem deutlichen 12:4-Auswärtssieg bezwungen. Nach einem kurzen Rückstand zu Spielbeginn übernahmen die Wölfe die Kontrolle und schossen sich mit einem Dutzend Toren eindrucksvoll für das morgige Weihnachtsderby gegen die Chemnitz Crashers warm. Der Start ins Spiel verlief zunächst zugunsten der Dresdner, als Tommy Reise in der 5. Minute das erste Tor des Abends erzielte und sein Team mit 1:0 in Führung brachte. Doch die Wölfe antworteten umgehend. Schon in der 6. Minute erzielte Richard Zerbst in Unterzahl das 1:1 – der Wachmacher im Spiel. Ab diesem Moment ließen die Wölfe keine Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen. Nur zwei Minuten später traf Tom Berlin zum 2:1, und als Roy Hähnlein in der 14. Minute in Überzahl das 3:1 erzielte, war die Partie bereits in der Hand der Schönheider. Trotz des frühen Rückstands drehten die Wölfe das Spiel und gingen mit einer 3:1-Führung in die erste Pause. Im Mittelabschnitt demonstrierten die Wölfe ihre gesamte Offensivkraft. Bereits in der 23. Minute erhöhte Tomas Rubes auf 4:1 und nur eine Minute später traf Yannek Seidel zum 5:1. Dresden war zu diesem Zeitpunkt sichtlich überfordert und schien den schnellen Angriffen der Gäste wenig entgegenzusetzen zu haben. Zwar konnte Attila Wolters in der 28. Minute auf 2:5 verkürzen, doch auch dies brachte die Wölfe nicht aus dem Konzept. Stattdessen zogen sie die Zügel wieder an. Florian Heinz nutzte ein Powerplay in der 31. Minute eiskalt aus und erzielte das 6:2. Keine 60 Sekunden später erhöhte Robert Horst auf 7:2. Die Dresdner Defensive fand in dieser Phase keinerlei Mittel gegen die Angriffswellen der Gäste. Die Wölfe ließen auch weiterhin nicht locker. Tomas Rubes erzielte in der 36. Minute seinen zweiten Treffer und Jan Gruß legte in der 38. Minute das 9:2 nach. Mit diesem komfortablen Vorsprung ging es in die zweite Pause und die Partie war spätestens zu diesem Zeitpunkt entschieden. Im Schlussdrittel setzten die Schönheider ihren dominanten Auftritt fort. Ricco Warkus traf in der 44. Minute zum 10:2 und sorgte damit für ein zweistelliges Ergebnis. Dresden fand in der Defensive weiterhin keine Antworten und hatte zusätzlich mit zahlreichen Strafzeiten zu kämpfen. Diese nutzten die Wölfe gnadenlos aus. In der 48. und 49. Minute schlug Tomas Rubes gleich zweimal im Powerplay zu – beide Male in doppelter Überzahl, da gleich drei Dresdner Spieler auf der Strafbank saßen. Rubes krönte damit seine überragende Leistung und brachte die Wölfe mit 12:2 in Front. Zwar konnte Dresden in der Schlussphase noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, als Tommy Reise (58.) im Powerplay und Martin Klein (60.) zum 3:12 und 4:12 trafen, doch das änderte nichts am hochverdienten Sieg der Wölfe. Mit diesem deutlichen Erfolg ist den Schönheider Wölfen zudem die Generalprobe für das Weihnachtsderby gelungen. Vor der mit Spannung erwarteten Partie gegen die Chemnitz Crashers, die zeitgleich ihr Heimspiel heute gegen Niesky mit 14:0 gewannen, dürfen sich die Eishockeyfans auf ein spannendes und emotionales Spiel freuen. Beide Teams gehen punktgleich ins Derby, wobei Chemnitz aufgrund des etwas besseren Torverhältnisses als Tabellenführer ins Topspiel geht. Eishockeyherz, was willst du mehr. Wer nicht dabei ist, wird definitiv etwas verpassen. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.


17.12.24
Schönheider Wölfe vor Weihnachtspause doppelt gefordert
Freitag in Dresden – Samstag Weihnachtsderby im Wolfsbau
Bis zur wohlverdienten Weihnachtspause stehen für die Schönheider Wölfe am kommenden Wochenende noch zwei schwierige Herausforderungen an. Zunächst geht es am Freitag, den 20.12.24 in die sächsische Landeshauptstadt, wo ab 20:00 Uhr der ESC Dresden in der JOYNEXT Arena wartet. Den Jahresabschluss bildet dann das mit Spannung erwartete Weihnachtsderby gegen die Chemnitz Crashers, welches am Samstag, den 21.12.24, 17:00 Uhr im Schönheider Wolfsbau über die Bühne geht. Dieses traditionsreiche Derby zählt zu den Saisonhöhepunkten und verspricht eine packende Atmosphäre sowie ein volles Haus. Da die Ticket-Nachfrage hoch ist, empfehlen die Schönheider Wölfe, sich die Karten im Vorverkauf zu sichern. Tickets können ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. Doch bevor es mit dem Derby soweit ist, gilt es für die Wölfe, den Fokus auf das letzte Auswärtsspiel des Jahres in Dresden zu richten. Ein etwas skurriler Spielplan macht es möglich, dass die Regionalliga-Eislöwen und die Wölfe zum ersten Mal in dieser Spielzeit aufeinandertreffen, während Schönheide beispielsweise gegen die Eisbären Juniors schon alle Saisonspiele absolviert hat. Liest man sich die bisherigen Spielberichte der Dresdner gegen die anderen Teams in der Liga durch, täuscht der aktuell vorletzte Tabellenplatz der Dresdner etwas über die tatsächliche Stärke der Mannschaft hinweg und man darf von einem spannenden Auswärtsspiel ausgehen, gelten die Elbflorenzer als „schwer zu bespielen“. Dies sollten die Erzgebirger am Freitag unbedingt beherzigen, will man nach zuletzt vier Siegen in Folge weiter auf Kurs bleiben. Ein Erfolg in Dresden würde zudem viel Rückenwind für das Jahresabschluss-Highlight am Samstag geben, wenn die Chemnitz Crashers zum Weihnachtsderby im Wolfsbau aufschlagen. Viel muss zu dieser Partie eigentlich nicht geschrieben werden, außer, dass sich die Eishockeyfans aus Chemnitz, Schönheide und der gesamten Erzgebirge-Vogtland-Region auf ein packendes, emotionales und atmosphärisches Derby einstellen dürfen. Kommt hinzu, dass die Wölfe die erste Begegnung der Saison Ende Oktober in Chemnitz knapp mit 2:3 verloren haben, wonach Revanchegelüste eine extra Portion Motivation bei den Schönheider Wölfen hervorrufen. Vielleicht ist ein gutes Omen auch, dass das letztjährige Weihnachtsderby zwischen den Schönheider Wölfen und den Chemnitz Crashers vor knapp einem Jahr rekordverdächtige 1.109 Zuschauer in den Schönheider Wolfsbau lockte. Nur ein einziges Mal in der Geschichte unseres Eisstadions waren es noch mehr Besucher zu einem Heimspiel im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Am Ende siegten die Wölfe vor euphorisierender Kulisse mit 9:4 gegen den Erzrivalen. Es ist alles angerichtet für einen spannenden Jahresausklang. Egal ob eingefleischter Eishockeyfan, Sponsor, Vereinsmitglied oder Sportinteressierter: Kommt alle am letzten Samstag vor dem Fest zum Weihnachtsderby in den Schönheider Wolfsbau, erlebt ein spannendes Eishockeyspiel, seid hautnah dabei und unterstützt damit unser Team, den Verein und den Eishockeystandort Schönheide. Obendrein dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Auftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und beim Puckspiel in der zweiten Drittelpause winken attraktive Preise. Sichert Euch schnell Euer Ticket online unter: https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events Das Weihnachtsderby im Wolfsbau wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! WIR FÜR EUCH • IHR FÜR UNS! 💪🏻🔴🔵🐺 #eishockey #icehockey #hockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936 #sogehtsächsisch #derby #weihnachtsderby #alleindiehalle



16.12.24
Big Points für Schönheide in Lauterbach
Am dritten Adventssonntag kam es in der Eissport-Arena Lauterbach zu einem spannenden Duell in der Regionalliga Ost. Die Luchse Lauterbach empfingen die Schönheider Wölfe und die 302 Zuschauer erlebten ein intensives und spannendes Eishockeyspiel, welches die Schönheider Wölfe knapp mit 2:1 (2:1, 0:0, 0:0) für sich entscheiden konnten. Dabei ging Lauterbach mit einem 4:2-Erfolg vom Vortag in Chemnitz als leichter Favorit in die Partie, insbesondere aufgrund ihrer bisherigen Heimstärke. Doch die Wölfe zeigten sich kampfstark und sicherten sich am Ende die Big Points und einen wichtigen Auswärtssieg. Die Schönheider Wölfe fanden überraschend gut ins Spiel und setzten die Gastgeber sofort unter Druck. Bereits nach 124 Sekunden klingelte es zum ersten Mal im Kasten der Luchse. Florian Richter brachte die Wölfe früh in Führung. Die Gastgeber brauchten jedoch nicht lange, um eine Antwort zu finden. Nur zweieinhalb Minuten später glichen sie durch Julius Kranz aus. Doch die Wölfe blieben hartnäckig und drängten weiter auf das gegnerische Tor. In der 13. Minute stellte Ricco Warkus den alten Vorsprung wieder her, als er den Puck im Tor der Luchse versenkte. Somit gingen die Gäste mit einer knappen 2:1-Führung in die erste Pause. Das zweite Drittel begann für die Wölfe mit einer schwierigen Situation, da sie fast zwei Minuten in Unterzahl starten mussten. Doch die Gäste zeigten eine konzentrierte Defensivleistung und überstanden die Unterzahlphase ohne Gegentreffer. In den folgenden Minuten neutralisierten sich beide Teams weitgehend, wobei die Hausherren leichte Vorteile hatten. Dennoch fanden sie kein Mittel, um die gut organisierte Verteidigung der Wölfe zu durchbrechen. Die Luchse bekamen zwischen der 28. und 33. Minute zwei weitere Powerplays zugesprochen, doch auch in diesen Überzahlsituationen schafften sie es nicht, die Wölfe-Defensive zu überwinden. Die Schönheider zeigten sich in dieser Phase besonders stark in der Abwehrarbeit und hielten den knappen Vorsprung. Die Wölfe hätten durchaus ihre Führung ausbauen können. Gleich dreimal tauchten Schönheider Spieler in vielversprechenden Alleingängen vor dem Lauterbacher Tor auf, scheiterten jedoch jedes Mal am glänzend aufgelegten Luchse-Keeper Justin Fuss. So blieb es nach einem torlosen zweiten Drittel beim Stand von 2:1 für die Schönheider Wölfe. Das letzte Drittel versprach Hochspannung, denn beide Teams hatten klare Ziele. Die Luchse drängten auf den Ausgleich, während die Wölfe versuchten, den Sack zuzumachen und den entscheidenden dritten Treffer zu erzielen. Doch auch in den letzten 20 Minuten dominierte die Defensivarbeit beider Teams. Trotz intensiver Bemühungen und einiger guter Chancen fanden die Lauterbacher keinen Weg, den Ausgleich zu erzielen. Die Gäste verteidigten mit großem Einsatz und konnten sich auch auf eine starke Leistung ihres Torhüters Niko Stark verlassen. Letztlich reichte den Schönheider Wölfen die frühe Führung aus dem ersten Drittel, um den knappen Vorsprung über die Zeit zu retten. Nach einem spannenden und hart umkämpften Spiel stand am Ende ein 2:1-Auswärtssieg für die Erzgebirgler auf der Anzeigetafel. Mit diesem wichtigen Auswärtssieg sichern sich die Schönheider Wölfe nicht nur drei wertvolle Punkte, sondern schieben sich aufgrund des besseren Torverhältnisses auf den zweiten Tabellenplatz vor. Sie stehen nun punktgleich mit Chemnitz und Lauterbach, die beide 27 Zähler auf dem Konto haben. An der Tabellenspitze thront FASS Berlin mit 30 Punkten. Bis zur wohlverdienten Weihnachtspause stehen für die Schönheider Wölfe am kommenden Wochenende aber noch zwei schwierige Herausforderungen an. Zunächst geht es am Freitag, den 20.12.24 in die sächsische Landeshauptstadt, wo ab 20:00 Uhr der ESC Dresden in der JOYNEXT Arena wartet. Den Jahresabschluss bildet dann das mit Spannung erwartete Weihnachtsderby gegen die Chemnitz Crashers, welches am Samstag, den 21.12.24, 17:00 Uhr im Schönheider Wolfsbau über die Bühne geht. Dieses traditionsreiche Derby zählt zu den Saisonhöhepunkten und verspricht eine packende Atmosphäre sowie ein volles Haus. Da die Ticket-Nachfrage hoch ist, empfehlen die Schönheider Wölfe, sich die Karten im Vorverkauf zu sichern. Tickets können ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.

11.12.24
Schönheider Wölfe am 3. Advent zu Gast in Lauterbach
Am kommenden Sonntag, den 15. Dezember 2024, um 18:00 Uhr, treffen die Schönheider Wölfe in der Eissport-Arena Lauterbach auf die heimstarken Luchse Lauterbach. Diese Partie des 3. Advents verspricht eine spannende Begegnung zweier punktgleicher Teams zu werden, die derzeit mit jeweils 24 Zählern in der Regionalliga Ost-Tabelle eng beieinander liegen. Während die Luchse aber bereits ein Spiel mehr absolviert haben, bietet dieses Duell für die Wölfe aus Schönheide eine exzellente Gelegenheit, sich im engen Tabellenkampf etwas Luft zu verschaffen und sich von Lauterbach abzusetzen. Die Schönheider Wölfe blicken auf eine bislang gute Saison zurück und haben in ihrer bisherigen Form insbesondere mit einem deutlichen 9:4-Heimsieg über die Luchse Lauterbach im November schon ein Ausrufezeichen gesetzt. Doch Vorsicht ist geboten: Die bevorstehende Auswärtspartie verspricht weitaus schwieriger zu werden. Lauterbach ist bekannt für seine Heimstärke, was auch die Ergebnisse der aktuellen und letzten Saison eindrucksvoll belegen. Von den letztjährigen beiden Partien in Lauterbach konnte jede Mannschaft einen Sieg für sich verbuchen: Die Wölfe setzten sich mit 3:2 durch, während die Luchse einen knappen 1:0-Erfolg erzielten. Diese enge Historie und die Heimvorteile der Luchse deuten auf ein intensives Duell am kommenden Sonntag hin. Für beide Mannschaften wird dieses Spiel ein richtungsweisender Prüfstein sein. Die Schönheider Wölfe, angeführt von Coach Sven Schröder, konnten sich in den letzten Wochen gut stabilisieren und scheinen für die anspruchsvolle Aufgabe in Lauterbach gewappnet zu sein. Lauterbach hat sich in dieser Saison für fast alle Teams der Liga als ein unangenehmer Gegner erwiesen, der besonders vor heimischem Publikum schwer zu schlagen ist. Ausblick auf das Weihnachtsderby Auch wenn der Fokus der Wölfe ganz klar auf der bevorstehenden Partie in Lauterbach liegt, wirft bereits ein weiteres Highlight seinen Schatten voraus: das heiß erwartete Weihnachtsderby am 21. Dezember gegen die Chemnitz Crashers im heimischen Wolfsbau. Dieses traditionsreiche Derby zählt zu den Saisonhöhepunkten und verspricht eine packende Atmosphäre sowie ein volles Haus. Da mit einer hohen Nachfrage an Tickets zu rechnen ist, empfiehlt der Verein, sich die Karten frühzeitig im Vorverkauf zu sichern. Tickets können ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. Zum letzten Heimspiel des Jahres bittet am Samstag, den 14.12.24, 10:00 Uhr die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau die SG Halle/Leipzig/Chemnitz im Schönheider Wolfsbau aufs Eis. Die Kids würden sich natürlich über reichlich Zuschauer zum Jahres-Halali freuen. Der Eintritt ist wie immer zu den Nachwuchsspielen frei und fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Also Wölfefans, schaut einfach mal vorbei und unterstützt die „Jungen Wölfe“! Foto: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.


09.12.24
Weihnachtsderby wirft seine Schatten voraus
Vor knapp einem Jahr lockte das letztjährige Weihnachtsderby zwischen den Schönheider Wölfen und den Chemnitz Crashers rekordverdächtige 1.109 Zuschauer in den Schönheider Wolfsbau. Nur ein einziges Mal in der Geschichte unseres Eisstadions waren es noch mehr Besucher zu einem Heimspiel im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Am Ende siegten die Wölfe vor euphorisierender Kulisse mit 9:4 gegen den Erzrivalen. Nun wirft das Weihnachtsderby 2024 seine Schatten voraus, denn am 21. Dezember treffen die Schönheider Wölfe zum letzten Heimspiel des Jahres ab 17:00 Uhr im Wolfsbau erneut auf die Chemnitz Crashers. Diese Begegnung verspricht wieder ein emotionales, spannendes und stimmungsvolles Derby, vor hoffentlich ähnlich überwältigender Kulisse wie vor einem Jahr. Egal ob eingefleischter Eishockeyfan, Sponsor, Vereinsmitglied oder Sportinteressierter aus Schönheide und der gesamten Erzgebirge-Vogtland-Region: Kommt alle am letzten Samstag vor dem Fest zum Weihnachtsderby in den Schönheider Wolfsbau, erlebt ein spannendes Eishockeyspiel, seid hautnah dabei und unterstützt damit unser Team, den Verein und den Eishockeystandort Schönheide. Sichert Euch ab sofort Euer Ticket online unter: https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events WIR FÜR EUCH • IHR FÜR UNS! 💪🏻🔴🔵🐺 #eishockey #icehockey #hockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936 #sogehtsächsisch #derby #weihnachtsderby #alleindiehalle



08.12.24
Schönheider Wölfe triumphieren über Eisbären Juniors Berlin
Revanche geglückt nach langer Anreise der Gäste
Am gestrigen Samstagabend gelang den Schönheider Wölfen in der Regionalliga Ost eine überzeugende Revanche gegen die Eisbären Juniors Berlin. Mit einem 8:3 (3:0, 2:2, 3:1)-Heimsieg schickten sie die Gäste aus der Hauptstadt ohne Punkte zurück auf die Rückreise. Doch das Spiel begann unter außergewöhnlichen Umständen: Die Berliner Mannschaft steckte über drei Stunden im Stau und benötigte fast acht Stunden, um in Schönheide anzukommen, weshalb die Partie mit fast zweistündiger Verspätung begann. Trotz der Verzögerung herrschte im Wolfsbau eine besondere Atmosphäre. Eine farbenfrohe Lasershow, präsentiert von der LEC GmbH aus Eibenstock, verkürzte den Wartenden die Zeit. Für die kleinen Fans gab es ebenfalls ein Highlight, als der Nikolaus – mit einem Tag Verspätung – den Wolfsbau besuchte und die Kinder mit Geschenken erfreute. Die Wölfe begannen das Spiel mit einem Blitzstart. Bereits nach 53 Sekunden erzielte Kevin Piehler den ersten Treffer für die Hausherren. Dieser frühe Rückstand setzte die Eisbären sofort unter Druck. In der 8. Minute verschärfte sich die Lage für Berlin noch weiter, als Georg Ginsburg eine Spieldauerdisziplinarstrafe kassierte und damit nicht nur für den Rest des Spiels vom Eis musste, sondern auch sein Team in Unterzahl brachte. Schönheide nutzte die Gelegenheit konsequent: Tomas Rubes erhöhte in der 9. Minute im Powerplay auf 2:0. Keine Minute später legte Tom Berlin in Überzahl nach und stellte auf 3:0. Die Berliner hatten in dieser Phase keine Antwort auf das schnelle und druckvolle Spiel der Wölfe. Mit diesem komfortablen Vorsprung ging es in die erste Pause. Im zweiten Drittel machten die Wölfe dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Kevin Piehler gelang in der 24. Minute mit einem Unterzahltor sein zweiter Treffer des Abends. Dieser 4:0-Vorsprung schien die Berliner endgültig aus dem Konzept zu bringen, doch die Gäste zeigten plötzlich Lebenszeichen. Lukas Rehberg verkürzte in der 37. Minute auf 4:1. Berlin setzte in dieser Phase schon frühzeitig alles auf eine Karte und zog in einer Überzahlsituation zusätzlich den Torhüter, um mit sechs Feldspielern Druck zu machen. Doch diese Strategie ging nach hinten los: Florian Heinz nutzte einen Fehler der Gäste und erzielte das 5:1 ins leere Tor. Nur eine Minute später konnten die Berliner im Powerplay durch Dennis Wegener dennoch auf 5:2 verkürzen. Der letzte Abschnitt begann wie zuvor – mit einem schnellen Powerplay-Treffer der Wölfe. In der 42. Minute erzielte Lukas Lenk das 6:2. Doch auch Berlin konnte noch einmal in Unterzahl durch Dustin Hesse auf 6:3 verkürzen. Dennoch ließen sich die Wölfe davon nicht beeindrucken und behielten die Kontrolle über das Spiel. In der 49. Minute stellte Florian Heinz mit seinem zweiten Treffer des Abends auf 7:3, bevor Tomas Rubes in der 58. Minute, erneut im Powerplay, mit seinem zweiten Tor des Spiels den 8:3-Endstand besiegelte. Trotz der Verspätung fanden 394 Zuschauer den Weg in den Wolfsbau, um ihre Mannschaft lautstark zu unterstützen. Am Ende stand ein souveräner Sieg und eine gelungene Revanche für die 0:5-Niederlage beim letzten Aufeinandertreffen in Berlin. Im Anschluss an die Partie gab es wie gewohnt die Stimmen beider Trainer auf der Pressekonferenz, welche unter https://youtu.be/XXpG-Aj7Z7c zu sehen ist. Das Heimspiel gegen die Eisbären Juniors Berlin wurde präsentiert von der LEC GmbH aus Eibenstock. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

04.12.24
10.12.24 • 10. Adventstürchen im Wolfsbau
Gasttraining für interessierte Hobbysportler
Am Dienstag, den 10.12.24, veranstalten die Schönheider Wölfe das 10. Türchen des diesjährigen „lebendigen“ Adventskalenders in Schönheide. Ab 17:30 Uhr laden wir dazu recht herzlich in das Eisstadion Schönheide ein. Neben der klassischen Versorgung mit Getränken und Leckereien vom Grill wird auch unser Fanshop wieder geöffnet sein. Sicherlich lässt sich dort noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk ergattern. Nebenbei kann das Treiben unserer Jungen Wölfe auf dem Eis verfolgt werden. Am selben Abend wird es für eishockeyinteressierte Hobbysportler auch eine besondere Gelegenheit geben. Beim anschließenden Training der 1. Mannschaft findet das erste öffentliche Gasttraining der Schönheider Wölfe statt. Interessierte Sportler dürfen dabei einmal selbst am Training teilnehmen und erfahren, wie sich ein Training auf dem Eis mit unseren Cracks anfühlt. Start ist 20 Uhr, in vollständiger Ausrüstung auf dem Eis. Eine vollständige Schutzausrüstung muss von jedem Teilnehmer selbst mitgebracht werden. Vereinzelt können wir auf Rückfrage auch einzelne fehlende Ausrüstungsgegenstände verleihen. Fragt einfach nach. Nutzt also die Gelegenheit und meldet euch unter info@schoenheider-woelfe.de an!

03.12.24
Schönheider Wölfe erwarten Eisbären Juniors Berlin
Am kommenden Samstag, den 07. Dezember 2024, steht den Schönheider Wölfen wieder ein spannendes Duell bevor. Um 17:00 Uhr empfangen sie die Eisbären Juniors Berlin im Wolfsbau. Dieses Spiel verspricht nicht nur spannende Eishockey-Action, sondern auch ein besonders stimmungsvolles Rahmenprogramm. Die Wölfe, trainiert von Coach Sven Schröder, haben noch eine Rechnung offen, nachdem sie vor gut zwei Wochen in Berlin eine schmerzhafte 0:5-Niederlage hinnehmen mussten. Nun brennen sie auf Wiedergutmachung und wollen die Punkte vor heimischem Publikum behalten. Die jüngste Niederlage gegen die „kleinen“ Eisbären in Berlin hat die Schönheider Mannschaft sicher noch in den Köpfen. Doch es gibt auch gute Erinnerungen an die Berliner, denn im ersten Heimspiel der Saison gegen die Eisbären Juniors feierten die Wölfe einen furiosen 10:0-Kantersieg. Dieses Spiel hat gezeigt, wozu das Team im Wolfsbau fähig ist, wenn es von den heimischen Fans unterstützt wird. Am Samstag werden die Wölfe alles daransetzen, an diese starke Leistung anzuknüpfen und den Eisbären Juniors keine Chance zu lassen. Coach Sven Schröder wird seine Mannschaft intensiv auf dieses wichtige Spiel vorbereitet haben. Es gilt, die Fehler aus dem letzten Aufeinandertreffen auszumerzen und die gewohnte Heimstärke zu zeigen. Dass die Wölfe gerade im Wolfsbau aktuell schwer zu schlagen sind, beweist die „weiße Weste“, die sie in dieser Saison zuhause noch haben. Mit der richtigen Einstellung und der Unterstützung ihrer Fans sind sie in der Lage, die Gäste aus der Hauptstadt erneut zu schlagen. Neben dem sportlichen Aspekt wird es am Samstag auch ein echtes Spektakel für die Fans geben. Die LEC GmbH aus Eibenstock wird mit einer spektakulären Lasershow den Wolfsbau in farbenprächtige Lichter tauchen. Diese visuelle Inszenierung wird noch einmal zusätzlich für eine besondere Stimmung sorgen. Doch das ist noch nicht alles. Für die kleinen Fans gibt es ebenfalls eine Überraschung. Zwar mit einem Tag Verspätung, aber dennoch rechtzeitig zur Adventszeit, wird auch der Nikolaus den Wolfsbau besuchen. Besonders die jüngeren Zuschauer dürfen sich auf diesen besonderen Gast freuen, der sicherlich für strahlende Kinderaugen sorgen wird. Tickets für das Spiel sind ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Unterstützt die Wölfe bei ihrem vorletzten Heimspiel des Jahres live, zahlreich und lautstark.



01.12.24
Schönheider Wölfe dominieren in Weißwasser
Vor 64 Zuschauern in der nur spärlich gefüllten Eisarena Weißwasser, darunter etwa 20 mitgereisten Fans der Wölfe, die ihre Mannschaft lautstark unterstützten, haben die Schönheider Wölfe am gestrigen Samstagabend das Regionalliga Ost-Team des ES Weißwasser mit einem klaren 11:1 (3:0, 4:0, 4:1)-Sieg dominiert. Mit diesem deutlichen Ergebnis bleiben die Erzgebirger dem Spitzenduo FASS Berlin und Chemnitz weiter auf den Fersen. Dabei starteten die Hausherren aus Weißwasser durchaus couragiert und hatten in den Anfangsminuten einige gute Chancen. Doch die Wölfe benötigten nur etwa zehn Minuten, um richtig ins Spiel zu finden. Nach und nach erhöhten die Wölfe den Druck und in der 11. Minute war es Tom Berlin, der die Führung für Schönheide erzielte. Weißwasser wirkte daraufhin verunsichert, was die Gäste gnadenlos ausnutzten. Nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer traf Tomas Rubes zum 2:0 für die Wölfe. Kurz vor Ende des ersten Drittels legte Ricco Warkus in der 19. Minute nach und baute die Führung auf 3:0 aus. Das zweite Drittel begann denkbar schlecht für die Jungfüchse. Schon 17 Sekunden nach Wiederanpfiff erzielte Lukas Lenk das 4:0 für die Wölfe und erhöhte die Überlegenheit der Gäste. Der Treffer gab Schönheide weiter Auftrieb und in der 24. Minute war erneut Tom Berlin zur Stelle und erhöhte auf 5:0. Die Hausherren hatten kaum noch Antworten auf das druckvolle Spiel der Wölfe. Mit dem sechsten Treffer durch Yannek Seidel in der 29. Minute war die Partie faktisch entschieden. Kurz darauf entschieden die Wölfe, ihren Torhüter zu wechseln. Für Patrick Wandeler kam Lukas Kreller ins Spiel, um ebenfalls Spielpraxis zu sammeln. Max Rühle erzielte in der 31. Minute sein erstes Tor bei den Senioren-Wölfen und erhöhte auf 7:0. Schönheide zeigte sich in diesem Drittel nicht nur defensiv stabil, sondern auch offensiv gnadenlos effizient. Auch im letzten Drittel dominierten die Schönheider Wölfe das Geschehen. Innerhalb von nur 28 Sekunden machten Tomas Rubes (43.) und Florian Heinz (ebenfalls 43.) die Tore acht und neun perfekt. Die Jungfüchse fanden weiterhin kein Mittel, um den gut organisierten Gästen gefährlich zu werden. Florian Heinz krönte seine überragende Leistung mit einem weiteren Treffer in der 46. Minute zum 10:0. Erst in der 54. Minute gelang den Jungfüchsen der Ehrentreffer durch Ronny-Lukas Gebert, der zumindest für einen kleinen Lichtblick bei den Gastgebern sorgte. Doch die Wölfe ließen sich davon nicht beeindrucken und Florian Heinz setzte in der 59. Minute mit seinem dritten Treffer zum 11:1 den Schlusspunkt unter diese am Ende einseitige Partie. Am kommenden Samstag, den 07. Dezember 2024, erwarten die Schönheider Wölfe die Eisbären Juniors Berlin im Wolfsbau. Nach der bitteren 0:5-Niederlage von vor zwei Wochen in Berlin dürfte die Mannschaft von Coach Sven Schröder hochmotiviert sein, sich zu revanchieren und die Punkte in Schönheide zu behalten. Als besonderes Highlight wird eine spektakuläre Lasershow der LEC GmbH aus Eibenstock den Wolfsbau farbenfroh erleuchten. Zudem kommt, wenn auch mit einem Tag Verspätung, der Nikolaus bei den Kindern im Wolfsbau vorbei. Die Wölfe hoffen, dass zahlreiche Fans den Weg ins Stadion finden, um die Mannschaft beim vorletzten Heimspiel des Jahres zu unterstützen. Tickets für diese Partie sind ab Montag, dem 02. Dezember 2024, ab 8:00 Uhr online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.

27.11.24
Schönheider Wölfe am Samstag zu Gast in Weißwasser
Am Samstag, den 30. November 2024, um 20:00 Uhr, treten die Schönheider Wölfe in der Eisarena Weißwasser gegen das Regionalliga-Team des ES Weißwasser an. Dieses Duell markiert das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in dieser Saison der Regionalliga Ost und obwohl die Tabellensituation eine klare Ausgangslage suggeriert, ist Vorsicht geboten. Die Jungfüchse stecken in einer schwierigen Phase. Nach acht Spielen rangieren sie mit nur drei Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Diese Punkte resultieren aus einem knappen 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen die Eisbären Juniors Berlin und einer 2:3-Overtime-Niederlage zuhause gegen Tornado Niesky. Ansonsten mussten sie teils herbe Niederlagen einstecken, darunter zweistellige Ergebnisse gegen die Teams aus Chemnitz und Lauterbach. Dennoch dürfen die Schönheider Wölfe ihren nächsten Gegner keinesfalls unterschätzen. Gerade Teams, die nichts zu verlieren haben, sind oft besonders gefährlich und können für Überraschungen sorgen. Die Wölfe wissen nur zu gut, dass in dieser Liga jedes Spiel neu beginnt und nichts selbstverständlich ist. Ihr letztes Auswärtsspiel gegen die Eisbären Juniors endete mit einer bitteren 0:5-Niederlage, die eindrucksvoll zeigte, dass es in der Regionalliga Ost keine einfachen Spiele gibt. Diese schmerzhafte Niederlage sollte als Mahnung dienen, mit voller Konzentration und Ernsthaftigkeit in die Partie gegen Weißwasser zu gehen. Mit dem 5:4-Sieg gegen den aktuellen Tabellenführer FASS Berlin im Rücken, wird das Team von Coach Sven Schröder sich sicher gut vorbereitet und aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben, um auch in Weißwasser drei Punkte einfahren zu können. Es wird entscheidend sein, von der ersten Minute an die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen und den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Die Jungfüchse Weißwasser werden voraussichtlich eher defensiv agieren und versuchen, aus einer kompakten Abwehr heraus auf Konter zu setzen. Hier müssen die Wölfe wachsam bleiben und dürfen sich, wie zuletzt, keine unnötigen Fehler erlauben. Auch die Chancenverwertung wird eine entscheidende Rolle spielen. Es ist wichtig, frühzeitig klare Chancen zu kreieren und diese effizient zu nutzen. Foto: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.



23.11.24
Schönheide zeigt Moral und gewinnt Topsspiel gegen FASS Berlin
Am heutigen Samstagabend erlebten die 509 Zuschauer im Wolfsbau ein spannendes und dramatisches Eishockeyspiel in der Regionalliga Ost. Die Schönheider Wölfe trafen auf den Tabellenführer FASS Berlin und sicherten sich in einem hart umkämpften Spiel einen beeindruckenden 5:4-Sieg, nachdem sie zwischenzeitlich mit 1:4 zurücklagen. Das Duell zweier Topteams hielt, was es versprach, und bot den Fans eine mitreißende Partie voller Spannung, Wendungen und Kampfgeist. Das Spiel begann mit einem temporeichen ersten Drittel, in dem beide Mannschaften ihre Chancen hatten. Die Gäste aus Berlin, die bis zu diesem Zeitpunkt in der laufenden Saison ungeschlagen waren, gingen nach gut elf Minuten durch Dennis Thielsch mit 1:0 in Führung. Die Wölfe versuchten, schnell zu antworten, fanden aber gegen die kompakte Abwehr der Berliner zunächst noch kein probates Mittel. Mit einem knappen 0:1-Rückstand ging es für die Gastgeber in die erste Pause. Im zweiten Drittel nahm die Partie dann richtig Fahrt auf und entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch. Bereits in der 24. Minute erhöhte Tom Fiedler für die Gäste auf 2:0. Doch die Antwort der Wölfe ließ nicht lange auf sich warten: Lukas Lenk verkürzte nur eine Minute später auf 1:2 und brachte die Hoffnung zurück ins Schönheider Lager. Doch FASS Berlin zeigte sich wenig beeindruckt und stellte den alten Abstand in der 29. Minute durch Gregor Kubail wieder her, der zum 3:1 traf. Als dann Luis Noack nur 30 Sekunden später das 4:1 für die Gäste erzielte, schien es, als würden die Berliner ihrer Favoritenrolle gerecht werden und die Partie souverän nach Hause spielen. Doch Schönheide bewies eindrucksvoll Moral. Zunächst verkürzte Ricco Warkus in der 31. Minute auf 2:4, und kurz vor Ende des zweiten Drittels brachte Kevin Piehler die Wölfe mit seinem Treffer zum 3:4 endgültig zurück ins Spiel. Die Partie war wieder offen, und die Spannung stieg spürbar. Mit viel Schwung starteten die Wölfe ins dritte Drittel und nur wenige Sekunden nach Wiederbeginn gelang ihnen der verdiente Ausgleich. Yannek Seidel traf in der 41. Minute im Powerplay zum 4:4. Die Stimmung im Wolfsbau war nun auf dem Höhepunkt und die Zuschauer spürten, dass das Momentum nun auf Seiten der Gastgeber lag. Beide Teams kämpften weiter leidenschaftlich um den Sieg, doch es waren die Schönheider Wölfe, die den entscheidenden Treffer setzten. In der 52. Minute war es Tom Berlin, der ebenfalls im Powerplay den Puck zum 5:4 im Tor der Berliner versenkte und damit das Spiel endgültig drehte. FASS Berlin versuchte in den letzten Minuten noch einmal alles, um die drohende erste Saisonniederlage abzuwenden, doch die Defensive der Wölfe hielt stand. Schönheide verteidigte die knappe Führung bis zum Ende und sicherte sich so einen wichtigen Heimsieg. Mit diesem 5:4-Erfolg feiern die Schönheider Wölfe einen eindrucksvollen Sieg im Spitzenspiel der Regionalliga Ost. Die Gastgeber bewiesen große Moral und kämpften sich nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand zurück in die Partie. FASS Berlin hingegen muss nach einer bislang makellosen Saison die erste Niederlage hinnehmen, bleibt aber weiterhin mit sechs Punkten Vorsprung auf die Wölfe an der Tabellenspitze. Die Fans im Wolfsbau erlebten einen mitreißenden Eishockeyabend, der einmal mehr zeigte, warum dieser Sport so faszinierend ist. Im Anschluss an die Partie gab es wie gewohnt die Stimmen beider Trainer auf der Pressekonferenz, welche unter https://youtu.be/iOscH35YLGc zu sehen ist. Das Heimspiel gegen FASS Berlin wurde präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH – Service mit Energie. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.

19.11.24
Schönheider Wölfe empfangen Tabellenführer FASS Berlin
Pausenprogramm: Showauftritt „Dance Factory“ & Puckspiel
Am Samstag, dem 23.11.2024, um 17:00 Uhr, kommt es im Wolfsbau Schönheide zum spannenden Aufeinandertreffen zwischen den Schönheider Wölfen und dem ungeschlagenen Tabellenführer der Regionalliga Ost, FASS Berlin. Diese Partie verspricht jede Menge Emotionen, doch die Vorzeichen haben sich für die Wölfe durch die deutliche 0:5-Niederlage im vergangenen Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors eingetrübt. Statt einem echten Spitzenduell stehen die Erzgebirger nun mit dem Rücken zur Wand und müssen versuchen, den Rückstand auf die Akademiker aus Berlin zu verkleinern. Derzeit trennen die beiden Teams bereits neun Punkte, und ein Sieg gegen den amtierenden Meister ist nun fast schon Pflicht, um noch einmal ein ernstes Wörtchen um die Tabellenspitze mitreden zu können. Die Niederlage im Welli, dem Eisstadion der Eisbären Juniors, hat sicherlich Spuren hinterlassen. Doch nun ist es an der Zeit, diese Partie aufzuarbeiten und eine Reaktion zu zeigen – nicht nur für den Coach der Wölfe, sondern auch für die treuen Fans, die auf eine starke Vorstellung im Heimspiel hoffen. Dass es gegen FASS Berlin keine leichte Aufgabe werden würde, war von Beginn an klar. Schon im ersten Aufeinandertreffen dieser Saison mussten sich die Schönheider bei den Berlinern mit 4:6 geschlagen geben. Damals zeigten die Wölfe durchaus starke Phasen, jedoch reichte es nicht, um gegen die Akademiker zu bestehen. Seitdem haben sich die Vorzeichen weiter verschlechtert und eine deutliche Lücke zwischen beiden Teams ist entstanden. FASS Berlin hat die „Wochen der Wahrheit“ bislang fehlerfrei gemeistert und ist mit einer Serie von Siegen gegen starke Gegner wie Dresden, Chemnitz und zuletzt Lauterbach weiter auf Kurs. Diese beeindruckende Leistung unterstreicht, dass die Hauptstädter einmal mehr als der Top-Favorit auf die Meisterschaft gehandelt werden müssen. Für die Wölfe bedeutet das: Sie müssen sich auf einen extrem gut eingespielten Gegner einstellen, der in dieser Saison noch keine Schwäche gezeigt hat. Doch gerade in solchen Spielen wird der Heimvorteil besonders wichtig. Die Schönheider Wölfe können im Wolfsbau traditionell auf die lautstarke und treue Unterstützung ihrer Fans zählen. Diese Unterstützung wird am kommenden Samstag auch dringend notwendig sein, wenn die Wölfe die Akademiker stürzen wollen. Der Funke muss von den Rängen auf die Spieler überspringen, denn mit vereinten Kräften könnte es möglich sein, FASS die erste Saisonniederlage zuzufügen und die bislang „weiße Weste“ im Wolfsbau zu behalten. Die Ausgangslage ist klar: Ein Sieg gegen die Akademiker würde den Rückstand auf sechs Punkte verkürzen und der Mannschaft neues Selbstvertrauen im Kampf um die Tabellenspitze geben. Eine weitere Niederlage hingegen könnte diese Hoffnungen endgültig zunichtemachen. Doch im Eishockey ist bekanntlich alles möglich, und gerade in solchen Drucksituationen wachsen Mannschaften häufig über sich hinaus. Wer live dabei sein möchte, sollte sich frühzeitig seine Tickets sichern. Der Vorverkauf für das Spiel gegen FASS Berlin läuft bereits, und Karten sind online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Angesichts der Brisanz dieser Begegnung ist mit einem großen Zuschauerandrang zu rechnen, und eine volle Halle könnte den Wölfen den entscheidenden Vorteil verschaffen. Alle Augen sind nun auf den Wolfsbau gerichtet. Wird es den Wölfen gelingen, den scheinbar übermächtigen Tabellenführer zu besiegen und das Rennen um die Tabellenspitze wieder spannender zu gestalten? Die Antwort gibt es am Samstag, und eines ist sicher: Es wird ein packendes Eishockeyspiel! Obendrein dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Auftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und auch beim Puckspiel in der zweiten Drittelpause winken attraktive Preise. Das Heimspiel am Samstag gegen FASS Berlin wird präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank! Ebenfalls am Samstag sind ab 10:00 Uhr auch wieder unsere Nachwuchs-Kids im Einsatz. Die U13-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau erwartet den EHC Erfurt II zum Heimspiel im Wolfsbau. Der Eintritt zu den Nachwuchsspielen ist wie immer frei und fürs leibliche Wohl gesorgt.



16.11.24
Trotz Vorwarnung
Wölfe verlieren im Welli
Am Samstagabend kassierten die Schönheider Wölfe im Wellblechpalast Hohenschönhausen eine bittere 0:5 (0:3, 0:0, 0:2)-Niederlage gegen die Eisbären Juniors Berlin. Vor 86 Zuschauern, darunter etwa 15 Fans aus Schönheide, gelang es den Wölfen zu keinem Zeitpunkt, das Spiel in den Griff zu bekommen. Bereits im ersten Drittel legten die Gastgeber den Grundstein für ihren souveränen Erfolg. Die Schönheider leisteten sich zu viele Fehlpässe und zeigten sich anfällig für Konter, was den Eisbären Juniors immer wieder gefährliche Chancen ermöglichte. Justin Ludwig-Herbst (3.), Mats Schwagenscheidt (7.) und Linus Stracke (20.) in Überzahl sorgten für eine verdiente 3:0-Führung der Berliner zur ersten Pause. Im zweiten Drittel verpassten es die Wölfe, etwas Zählbares auf die Anzeigetafel zu bekommen. Zwar bestimmten sie allmählich das Geschehen, doch selbst 3-4 hundertprozentige Torchancen blieben ungenutzt. So blieb es auch nach 40 Minuten bei der 3:0-Führung für die Hausherren. Im Schlussabschnitt machten die Eisbären Juniors schließlich alles klar. Lukas Rehberg erhöhte bereits in der 42. Minute auf 4:0, womit die Partie entschieden war. Selbst eine doppelte Überzahl konnten die Wölfe zwischenzeitlich nicht nutzen. Stattdessen setzten die Juniors mit einem Empty-Net-Tor durch Justin Ludwig-Herbst (57.) den Schlusspunkt zum 5:0. Die Schönheider Wölfe müssen diese deutliche Niederlage nun schnell verarbeiten und sich auf das nächste Heimspiel, am Samstag, den 23.11.24, 17:00 Uhr, gegen FASS Berlin konzentrieren. Die Eisbären Juniors zeigten nach ihrer 0:10-Niederlage in Schönheide eine starke Reaktion und verdienten sich den klaren Heimsieg. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.

13.11.24
Schönheider Wölfe bei Eisbären Juniors zu Gast
Eishockey-Action in Schönheide am Samstag
Am Samstag, den 16.11.2024, steht für die Schönheider Wölfe ein Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors Berlin auf dem Programm. Um 19:00 Uhr wird das Spiel im altehrwürdigen Wellblechpalast im Sportforum Hohenschönhausen angepfiffen. Die Wölfe reisen als klarer Favorit nach Berlin, doch trotz der aktuellen Tabellensituation ist Vorsicht geboten – vor allem im berüchtigten „Welli“. Die Eisbären Juniors Berlin haben nach acht absolvierten Spielen lediglich sieben Punkte auf dem Konto und liegen damit deutlich hinter ihren Erwartungen zurück. Der Saisonstart verlief noch vielversprechend, als die Berliner mit einem überraschenden 7:6-Heimsieg gegen die Luchse Lauterbach erfolgreich in die Spielzeit starteten. Doch seit diesem Highlight ging es etwas bergab, und die Eisbären konnten ihre Leistungen nicht stabilisieren. In der letzten Partie mussten die Eisbären Juniors sogar eine bittere 2:3-Niederlage nach Verlängerung gegen die Jungfüchse Weißwasser hinnehmen, die bis dato noch keinen Punkt auf dem Konto hatten. Besonders schwer dürfte auch das erste Aufeinandertreffen mit den Schönheider Wölfen wiegen, das die Juniors im Erzgebirge deutlich mit 0:10 verloren. Dieser klare Sieg dürfte den Wölfen in der Hauptstadt natürlich Selbstvertrauen geben, doch sollte man nicht vergessen, dass die Eisbären Juniors all ihre bisherigen sieben Punkte im heimischen Wellblechpalast geholt haben. In ihrer heimischen Halle sind sie also durchaus gefährlich und konnten schon einige Male über sich hinauswachsen. Dies mussten die Wölfe auch schon in der letzten Spielzeit erfahren. Mit Blick auf die Tabelle zeigt sich, dass die Eisbären Juniors inzwischen fünf Punkte Rückstand auf den vierten Platz (aktuell gehalten von Lauterbach) haben, wobei sie bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Für die Berliner wird es also entscheidend sein, gegen die favorisierten Schönheider Wölfe zu punkten, um den Anschluss an die Playoff-Plätze nicht noch weiter zu verlieren. Die Schönheider Wölfe reisen als klarer Favorit nach Berlin. Mit einer starken Offensive und der deutlichen 10:0-Demonstration im Hinspiel sollten sie eigentlich gute Chancen haben, auch im Wellblechpalast zu bestehen. Doch das Team von Trainer Sven Schröder wird gewarnt sein: Die Eisbären Juniors sind zu Hause deutlich stärker als auswärts und haben in ihrer Halle bereits Überraschungen geschafft. Daher sollten die Wölfe konzentriert und fokussiert zu Werke gehen, um die nächsten wichtigen Punkte einzufahren und nicht in eine mögliche Falle zu tappen. Eishockey-Action in Schönheide am Samstag: Volles Programm für Fans Auch wenn das erste Team der Schönheider Wölfe am Samstag auswärts spielt, gibt es in Schönheide dennoch reichlich Eishockey-Action. Bereits ab 10:00 Uhr beginnt im heimischen Wolfsbau ein „Learn-to-Play“-Turnier der U7/U9 mit Teams aus Chemnitz, Crimmitschau, Halle, Selb und natürlich Schönheide. Dies ist eine großartige Gelegenheit für die jüngsten Eishockeyspieler, ihre Fähigkeiten zu zeigen und erste Erfahrungen im Wettkampf zu sammeln. Am Nachmittag, um 15:00 Uhr, wird es dann ernst für die 1b-Vertretung der Schönheider Wölfe, die in ihrem ersten Heimspiel der Saison auf den Bayreuther SC trifft. Auch hier erwartet die Fans spannendes Eishockey. Also, während in Berlin um wichtige Punkte gekämpft wird, bietet der Samstag in Schönheide reichlich Unterhaltung für Eishockeyfans, sei es beim Nachwuchsturnier oder beim Heimspiel der 1b-Mannschaft. Ein voller Eishockeytag für alle Fans des Sports! Der Eintritt in den Wolfsbau ist zu beiden Veranstaltungen frei und fürs leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Foto: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.



12.11.24
Teddy-Toss begeistert
2300 EURO und 988 Kuscheltiere gespendet
Beim diesjährigen Teddy-Toss der Schönheider Wölfe am vergangenen Samstag gegen die Luchse Lauterbach haben Fans erneut ihr großes Herz bewiesen. Insgesamt 988 Plüschtiere wurden nach dem ersten Tor der Wölfe auf das Eis geworfen – ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität und Unterstützung für den guten Zweck. Doch nicht nur mit Kuscheltieren, auch finanziell war die Hilfsbereitschaft groß: 1261 Euro kamen durch Geldspenden zusammen. Im Vergleich zum Teddy-Toss 2022 hat sich der Erlös damit nahezu verdoppelt. Die Steuerberatungsgesellschaft Goll & Hauke sowie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft SGH Treuhand GmbH zeigten sich ebenfalls großzügig und spendeten 988 Euro – genau einen Euro pro geworfenem Kuscheltier. Der Fanblock der Schönheider Wölfe rundete den Spendenbetrag wie gewohnt auf, sodass insgesamt stolze 2300 Euro zusammenkamen. Im Dezember werden die 988 Kuscheltiere sowie die 2300 Euro an die Kindertagesstätte "Steinbergwichtel" in Rothenkirchen übergeben. Die Verantwortlichen und Fans des Clubs bedanken sich herzlich bei allen, die zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben. Dieser Erfolg zeigt einmal mehr: Die Schönheider Wölfe haben nicht nur die besten Fans der Liga, sondern auch ein großes Herz. Ein großes DANKESCHÖN geht dafür an den Fanblock Schönheider Wölfe für die tolle Organisation und perfekte Umsetzung. Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.



09.11..24
Schönheider Wölfe triumphieren im Teddy-Toss-Spiel gegen die Luchse Lauterbach
Am Samstagabend fand im Wolfsbau das traditionelle Teddy-Toss-Spiel statt, bei dem die Schönheider Wölfe auf die Luchse Lauterbach trafen. Vor 604 Zuschauern lieferten die Wölfe eine starke Leistung ab und sicherten sich mit einem überzeugenden 9:4 (3:1, 4:1, 2:2)-Sieg drei wichtige Punkte in der Regionalliga Ost. Schon zu Beginn der Partie machten die Gastgeber klar, dass sie die Partie dominieren wollten. Keine zwei Minuten waren gespielt, als Tomas Rubes mit dem Führungstreffer zum 1:0 die Herzen der Fans höherschlagen ließ. Dieser frühe Treffer war zugleich das Startsignal für den Teddy-Toss. Hunderte von Teddys und Kuscheltieren flogen aufs Eis und sorgten für eine fröhliche Unterbrechung des Spiels, während sie für den guten Zweck eingesammelt wurden. Im Anschluss blieb Schönheide weiterhin am Drücker. In der siebten Minute erhöhte Florian Heinz auf 2:0, bevor Yannek Seidel in der zehnten Minute bei einer Überzahlsituation das 3:0 folgen ließ. Die Wölfe hatten das Spielgeschehen komplett im Griff und ließen Lauterbach kaum zur Entfaltung kommen. Erst in der 15. Minute gelang den Gästen durch Matyas Welser, ebenfalls in Überzahl, der Anschlusstreffer zum 3:1. Im zweiten Drittel setzte sich das souveräne Auftreten der Wölfe fort. Nur drei Minuten nach Wiederanpfiff stellte Tom Berlin per Shorthander auf 4:1. Zwar konnte Lauterbach durch Martins Sulcs in der 28. Minute auf 4:2 verkürzen, doch Schönheide ließ sich davon nicht beeindrucken. Stattdessen erhöhten die Wölfe erneut den Druck und Yannek Seidel traf in der 31. Minute zum 5:2. Danach folgten in kurzen Abständen zwei weitere Tore durch Tomas Rubes (35. Minute) und Yannick Löhmer (36. Minute), die den Wölfen eine komfortable 7:2-Führung zur zweiten Pause sicherten. Auch im letzten Drittel zeigten die Wölfe zu Beginn keine Nachlässigkeiten. Nur 35 Sekunden nach dem Wiederanpfiff traf Kevin Piehler, der erst in dieser Woche Vater geworden war, zum 8:2. Danach jedoch verlor das Spiel etwas an Struktur. Beide Mannschaften ließen sich auf kleinere Nickligkeiten ein, und es entwickelte sich ein zerfahrenes Spiel mit vielen Unterbrechungen und Strafzeiten. Lauterbach nutzte diese Unordnung und konnte in der 50. Minute durch Philipp Maier bei einem Powerplay auf 8:3 verkürzen. Nur elf Sekunden später traf Tobias Schwab sogar zum 8:4. Doch Schönheide setzte dem ein Ende, als Tom Berlin in der 51. Minute mit seinem zweiten Treffer des Abends zum 9:4 den Schlusspunkt setzte. Insgesamt zeigten die Wölfe eine sehr überzeugende Leistung. Vor allem in den ersten beiden Dritteln dominierten sie das Geschehen und ließen Lauterbach kaum Raum für eigene Aktionen. Der vierte Heimsieg in Serie unterstrich erneut, dass Schönheide vor allem im heimischen Wolfsbau bisher nur schwer zu schlagen ist. Mit diesem eindrucksvollen Heimsieg springen die Schönheider Wölfe auf Platz 2 in der Tabelle und gehen mit viel Selbstvertrauen in die kommenden Spiele. Die Stimmen zum Spiel gab es dann wie gewohnt auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://youtu.be/8_fRhWMA1Dc zu sehen ist. Das Heimspiel gegen Lauterbach wurde freundlichst präsentiert von der Steuerberatungsgesellschaft Goll & Hauke Gmbh sowie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft SGH Treuhand GmbH. Vielen Dank! Neben den zahlreichen Toren bleibt vor allem der emotionale Moment des Teddy-Tosses in Erinnerung, der auch in diesem Jahr wieder für einen wohltätigen Zweck stattfand. Ein großes DANKESCHÖN geht dafür an den Fanblock Schönheider Wölfe für die tolle Organisation und letztendlich perfekte Umsetzung. Respekt an die besten Fans der Liga! Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.

04.11.24
Teddy-Toss-Game
Wölfe vs. Luchse Lauterbach
Spannung pur im Wolfsbau am Samstag!
Am Samstag, den 9. November 2024, erwartet Eishockeyfans in Schönheide ein echtes Highlight: Die Schönheider Wölfe empfangen um 17:00 Uhr die Luchse Lauterbach in der Regionalliga Ost. Dieses Duell verspricht nicht nur hochklassiges Eishockey, sondern könnte auch für die weitere Saison richtungsweisend sein. Beide Teams stehen in der Tabelle punktgleich mit jeweils vier Siegen und zwei Niederlagen auf Augenhöhe. Es geht um enorm wichtige drei Punkte, um den Anschluss an das Spitzenduo FASS Berlin und Chemnitz nicht zu verlieren oder sogar aufzuschließen. Da FASS und Chemnitz an diesem Wochenende im direkten Duell aufeinandertreffen, besteht für die Wölfe und Luchse die Chance, bei einem Sieg Boden gutzumachen. Die bisherigen Spiele der Saison zeigen, dass beide Teams nur schwer zu bezwingen sind. Die Schönheider Wölfe mussten ihre beiden Niederlagen knapp gegen starke Gegner einstecken, einmal auswärts bei FASS Berlin und zuletzt in Chemnitz. Die Luchse Lauterbach hingegen verloren bei den Eisbären Juniors und zuhause gegen FASS Berlin. Trotz dieser Rückschläge präsentieren sich beide Mannschaften auf einem hohen Niveau, was den kommenden Schlagabtausch besonders brisant macht. Besondere Vorsicht ist für die Schönheider Abwehr bei der Offensivkraft der Luchse geboten. Vor allem die Top-Reihe der Lauterbacher, bestehend aus Tobias Schwab, Martins Sulcs und Matyas Welser, gilt als brandgefährlich. Diese drei Spieler zeichnen sich durch Schnelligkeit, Spielwitz und eine hohe Abschlussqualität aus. Doch auch Julius Kranz und Maximilian Pohl sind immer wieder in der Lage, den gegnerischen Torhüter in Bedrängnis zu bringen. Mit Benjamin Dirksen, einem ehemaligen Zweitliga-Torhüter, und Justin Fuss verfügt Lauterbach zudem über ein starkes Duo im Tor, das den Wölfen das Leben schwer machen könnte. In der vergangenen Saison trafen die Schönheider Wölfe viermal auf die Luchse Lauterbach. Drei dieser Partien entschieden die Wölfe für sich, während sie einmal auswärts in Lauterbach mit 0:1 unterlagen. Auch diesmal dürfte die Begegnung wieder sehr eng werden. Heimvorteil und die Unterstützung der Fans im Wolfsbau könnten dabei ein wichtiger Faktor sein. Teddy-Toss-Day: Ein Eishockey-Event für den guten Zweck Neben der sportlichen Spannung wartet auf die Zuschauer am Samstag ein weiteres Highlight. Der "Teddy-Toss-Day" ist ein beliebtes Event, das jedes Jahr nicht nur für viel Begeisterung auf den Rängen sorgt, sondern auch einem guten Zweck dient. Jeder Fan kann Kuscheltiere mit ins Stadion bringen oder diese gegen eine freiwillige Spende am Eingang erwerben. Sobald das erste Tor der Schönheider Wölfe fällt, dürfen die Kuscheltiere auf das Eis geworfen werden – ein beeindruckendes Spektakel, das die Atmosphäre im Stadion noch einmal anheizen wird. Sollte den Wölfen wider Erwarten kein Tor gelingen, dürfen die Teddys mit dem Schlusspfiff geworfen werden. Die gesammelten Kuscheltiere und der Erlös aus den Spenden werden vom Fanblock Schönheider Wölfe übergeben, der sie der Kindertagesstätte „Steinbergwichtel“ in Rothenkirchen spendet. Diese Kita muss nach einem Brand in diesem Jahr neu aufgebaut werden. Das Heimspiel und die Aktion werden von der Steuerberatungsgesellschaft GOLL & HAUKE sowie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft S&G Treuhand GmbH unterstützt, welche pro geworfenem Plüschtier 1 EURO als Spende beisteuern wird. Vielen herzlichen Dank! KIDS DAY: Nachwuchsförderung im Wolfsbau Nicht nur die Profis stehen am Samstag im Mittelpunkt: Bereits am Vormittag, von 10:00 bis 12:00 Uhr, findet der KIDS DAY im Wolfsbau statt. Bei freiem Eintritt können Kinder und Jugendliche das Schlittschuhlaufen lernen oder sich mit Puck und Schläger ausprobieren – und das alles unter Anleitung der "großen Wölfe". Eine wunderbare Gelegenheit, um selbst einmal das Eis zu betreten und erste Eishockey-Erfahrungen zu sammeln. Die Schönheider Wölfe freuen sich auf viele Besucher, die diesen besonderen Tag gemeinsam mit ihnen erleben möchten. Das Duell zwischen den Schönheider Wölfen und den Luchsen aus Lauterbach verspricht Spannung bis zur letzten Minute. Beide Mannschaften haben in der bisherigen Saison bewiesen, dass sie um die oberen Tabellenplätze mitspielen können. Am Samstag geht es für die Wölfe darum, den Heimvorteil zu nutzen und den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Gleichzeitig sorgen der Teddy-Toss-Day und der KIDS DAY für ein unvergessliches Rahmenprogramm, das Sport und soziale Verantwortung perfekt miteinander verbindet. Die Wölfe freuen sich auf die Unterstützung ihrer Fans und hoffen auf ein erfolgreiches Wochenende im Wolfsbau! Anpfiff ist um 17:00 Uhr – Seid dabei!



02.11..24
Schönheider Wölfe siegen auch in Niesky deutlich
Die Schönheider Wölfe haben am Samstagabend auch den dritten Vergleich der laufenden Regionalliga Ost-Saison gegen Tornado Niesky klar für sich entschieden. Vor 574 Zuschauern im Nieskyer Waldstadion, darunter über 70 lautstarke Wölfefans, setzten sich die Erzgebirger nach anfänglichen Schwierigkeiten deutlich mit 10:2 (1:1, 4:1, 5:0) in der Lausitz durch. Zu Beginn des Spiels schien es, als könnten die Gastgeber aus Niesky ihre Heimstärke nutzen, um den bisherigen Saisonverlauf gegen die Wölfe etwas zu korrigieren. Im Vorfeld war bereits erwartet worden, dass die Tornados auf die beiden deutlichen Niederlagen in Schönheide reagieren würden. Dies zeigte sich auch im ersten Drittel: Nach dem Führungstreffer der Wölfe durch Jan Meixner in der 5. Minute fanden die Hausherren besser ins Spiel. Sie belohnten sich in der 12. Minute mit dem Ausgleich durch Martin Barak, der den 1:1-Zwischenstand markierte und die Partie damit offenhielt. Doch Schönheides Trainer Sven Schröder reagierte in der ersten Drittelpause. Seine Ansprache schien Wirkung zu zeigen, denn die Wölfe kamen mit deutlich mehr Elan aus der Kabine und dominierten das zweite Drittel von Beginn an. Innerhalb weniger Minuten drehten sie die Partie mit Toren von Tomas Rubes (24., 25.) und Lukas Lenk (29.) auf 4:1. Tornado Niesky versuchte, sich zu wehren, und konnte durch Tom Domula (32.) auf 2:4 verkürzen. Doch die Schönheider ließen nicht locker und bauten den Vorsprung mit einem weiteren Treffer durch Tom Berlin (34.) auf 5:2 aus. Im letzten Drittel übernahmen die Wölfe dann endgültig die Kontrolle und ließen Tornado Niesky keine Chance mehr. Schönheide erhöhte den Druck und bestrafte jeden Fehler der Gastgeber. Jan Gruß (46.), Ricco Warkus (50.), erneut Tomas Rubes (51.), Florian Heinz (53.) und Tom Berlin (56.) sorgten für die weiteren Tore und machten den verdienten 10:2-Auswärtssieg perfekt. Mit diesem klaren Erfolg setzten die Schönheider Wölfe ihre Dominanz gegen Tornado Niesky fort und sicherten sich weitere drei wichtige Punkte in der Regionalliga Ost. Die mitgereisten Fans feierten den deutlichen Auswärtssieg ausgelassen und unterstrichen einmal mehr die starke Unterstützung, auf die sich die Wölfe verlassen können. Vielen Dank! Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.

30.10.24
Schönheider Wölfe zu Gast bei Tornado Niesky
Am kommenden Samstag, den 02.11.2024, steht für die Schönheider Wölfe das nächste Auswärtsspiel an. Um 18:30 Uhr trifft das Team von Coach Sven Schröder im Waldstadion Niesky auf die Tornados – das dritte Aufeinandertreffen innerhalb von nur vier Wochen. Die bisherigen beiden Duelle, welche in Schönheide ausgetragen wurden, endeten äußerst deutlich zugunsten der Wölfe. Mit einem 11:1 und einem 13:2 ließen sie den Gästen aus Niesky keine Chance. Doch die Ergebnisse täuschen über die bevorstehende Herausforderung hinweg. Diesmal erwartet die Schönheider Wölfe ein völlig anderes Spiel. Die Tornados haben seit anderthalb Wochen wieder regelmäßig Zugang zu ihrer Eisfläche und werden sich intensiv auf dieses Heimspiel vorbereiten – das erste Heimspiel in dieser Saison für die Lausitzer. Besonders im Waldstadion, das für seine besondere Atmosphäre bekannt ist, wollen die Tornados beweisen, dass sie es besser machen können als in den vorherigen Begegnungen. Für die Schönheider Wölfe steht trotz der Favoritenrolle fest, dass sie sich nicht auf den Lorbeeren der bisherigen Siege ausruhen können. Niesky wird mit vollem Einsatz in die Partie gehen, um den Heimauftakt erfolgreich zu gestalten. Die Wölfe wollen jedoch nach der knappen Derby-Niederlage zurück in die Erfolgsspur und auch das dritte Duell gegen die Tornados für sich entscheiden. Unterstützt werden sie dabei von einem vollbesetzten Fanbus, der für eine lautstarke Kulisse sorgen wird und den Gästen den Rücken stärkt. Wie es um den Kader am Samstag bestellt ist, dazu Wölfe-Coach Sven Schröder: „Zurück im Team werden Yannick Löhmer, Arthur Schwabe und Tom Berlin sein. Bei Niko Stark, Robert Horst, Lukas Lenk und Kevin Piehler müssen wir abwarten und von Tag zu Tag schauen. Definitiv ausfallen wird Richard Zerbst, der mit einer Oberkörperverletzung seit dem FASS-Spiel für mindestens sechs bis acht Wochen ausfallen wird.“



27.10..24
Schönheide verliert erstes Derby in Chemnitz
Im Derby zwischen den Chemnitz Crashers und den Schönheider Wölfen setzten sich am Samstagabend im Jutta Müller Eissportzentrum die Gastgeber in einem spannenden Spiel mit 3:2 (0:0, 1:1, 2:1) durch. Vor 1.685 Zuschauern, darunter rund 300 lautstarke Fans aus Schönheide, boten beide Teams ein umkämpftes und emotionales Duell, das bis zur letzten Minute offen blieb. Die Wölfe erwischten den besseren Start ins erste Drittel und hatten drei hochkarätige Alleingänge auf den Chemnitzer Torhüter Ondrej Kufa, der jedoch an diesem Abend eine herausragende Leistung zeigte und zunächst alle Versuche der Gäste abwehrte. Chemnitz kam in Überzahlsituationen zu Möglichkeiten, konnte aber keines der zwei Powerplays im ersten Drittel nutzen. Die Wölfe wirkten bei fünf gegen fünf optisch zwar überlegen, scheiterten jedoch an ihrer schlechten Chancenverwertung. Torlos ging es in die erste Pause. Auch im zweiten Drittel bot sich ein ähnliches Bild. Schönheide erspielte sich die besseren Chancen, blieb aber entweder an Kufa hängen oder agierte vor dem Tor zu kompliziert. Ein Beispiel für die Effizienz der Crashers war die zu diesem Zeitpunkt überraschende Führung durch Willy Rudert, der in der 25. Minute während eines Schönheider Powerplays traf. Doch die Wölfe ließen sich vom Rückstand nicht beirren, investierten jetzt mehr und kamen in der 33. Minute durch Jonas Wich zum verdienten Ausgleich. Das letzte Drittel begann mit einem guten Start der Wölfe, die in der 47. Minute durch Lukas Lenk mit 2:1 in Führung gingen. Doch nur drei Minuten später fiel der Ausgleich für Chemnitz, als die Hintermannschaft der Wölfe Daniel Hala nicht stoppen konnte, der ungehindert durchlief und den Puck zum 2:2 einnetzte. Das Momentum kippte nun zugunsten der Crashers, die jetzt etwas mehr fürs Spiel taten. Drei Minuten vor Schluss war es dann auch Tobias Werner, der den 3:2-Siegtreffer für Chemnitz erzielte. Fazit: Ein echtes Derby mit viel Spannung, einer tollen Atmosphäre und einem knappen Ausgang. Beide Teams zeigten eine gute Leistung, doch Schönheide scheiterte an der eigenen Chancenverwertung und vor allem am überragenden Ondrej Kufa im Tor der Crashers. Die Wölfe hatten genug Möglichkeiten, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden, doch am Ende müssen sie sich selbst an die Nase fassen, dieses Spiel aus der Hand gegeben zu haben. Am kommenden Wochenende sind die Schönheider Wölfe erneut auswärts gefordert. Inklusive eines vollbesetzen Fanbusses, geht die Reise am Samstag, den 02.11.24 in die Lausitz, wo das Team von Coach Sven Schröder ab 18:30 Uhr im Nieskyer Waldstadion auf die Tornados vom ELV Niesky trifft. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.

24.10.24
Derby-Time im Küchwald
Chemnitz Crashers vs. Schönheider Wölfe
Es ist angerichtet! Am Samstag, dem 26. Oktober 2024, um 18:30 Uhr, knistert die Luft im Jutta Müller Eissportzentrum, denn das erste große Derby der Regionalliga Ost-Saison 2024/2025 steht an. Die Chemnitz Crashers empfangen die Schönheider Wölfe – und die Vorzeichen versprechen Spannung pur! Beide Teams sind mit drei Siegen und einer Niederlage hervorragend in die Saison gestartet. Punktgleich gehen sie ins Derby, allerdings thronen die Wölfe aufgrund des besseren Torverhältnisses derzeit an der Tabellenspitze. Doch wie wir alle wissen, gelten im Derby bekanntlich ganz eigene Gesetze. Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten liegt in der vergangenen Saison, wo Chemnitz im Playoff-Halbfinale zwei Derbysiege feierte und damit ins Finale einzog. Dort mussten sich die Crashers allerdings FASS Berlin geschlagen geben und verpassten den Meistertitel, den sie vor zwei Jahren noch feiern konnten. Die Chemnitzer haben im Sommer ordentlich aufgerüstet und den Kader gezielt verstärkt, um das große Ziel, den Meistertitel und möglicherweise den Wiederaufstieg ins Profi-Eishockey, zu erreichen. Mit den oberligaerfahrenen Verteidigern Sean Fischer und Michal Zizka, dem Zweitliga-Stürmer Willy Rudert und dem tschechischen Torhüter Ondrej Kufa samt Landsmann und Stürmer Daniel Hala sind namhafte Neuzugänge ins Team gestoßen. Dazu kommen mit Philip Riedel und Eddy Lysk zwei Verstärkungen aus Niesky und mit Lars Hamori ein hoffnungsvolles Talent von der U17 des ETC Crimmitschau – die Crashers wollen in dieser Saison ganz nach oben. Doch bevor in Chemnitz vom Aufstieg geträumt wird, müssen erst einmal die Wölfe bezwungen werden. Diese sind ebenfalls mit ordentlich Rückenwind unterwegs und haben in den letzten Jahren gezeigt, dass sie nicht nur um die Spitze mitspielen können, sondern auch im Derby jederzeit zur Höchstform auflaufen können. Schönheide wird alles daran setzen, sich an der Tabellenspitze festzubeißen und die Punkte mit ins Erzgebirge zu nehmen. Wölfe-Coach Sven Schröder zum bevorstehenden Derby in Chemnitz: „Wir sollten aus dem FASS-Spiel gelernt haben, unsere eigenen Fehler minimieren und es von Beginn an in Chemnitz besser machen. Am Ende werden die Kleinigkeiten auf dem Eis entscheiden. Wer mehr Fehler macht, wird mit null Punkten heimgehen und wir wollen das nicht sein.“ Es ist also alles angerichtet für ein heißes Duell, bei dem sich beide Teams nichts schenken werden. Die Fans dürfen sich auf packende 60 Minuten Eishockey freuen – voller Intensität, Leidenschaft und Emotionen. Welches Team wird den ersten Derbysieg der Saison einfahren? Samstag, 18:30 Uhr, Jutta Müller Eissportzentrum – seid dabei, wenn die Crashers und Wölfe aufeinandertreffen und das Eis zum Brennen bringen! Um lange Wartezeiten an der Abendkasse zu vermeiden, bitten die Chemnitz Crashers auch alle Auswärtsfans, die Tickets vorab online unter https://chemnitz-crashers.de/tickets/ zu ordern. Bevor die Wölfe-Fangemeinde nach Chemnitz pilgert, ist am Samstag ab 10:00 Uhr im Wolfsbau das U7/U9-Learn-To-Play-Turnier unserer Nachwuchsabteilung als Warmup bestens geeignet. Die „kleinen“ Wölfe treffen dabei auf Teams aus Crimmitschau, Halle und Selb. Die Kids freuen sich über jede Unterstützung. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt und der Eintritt zu unseren Nachwuchsspielen wie immer frei. Foto: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V. (Archiv)



20.10..24
Schönheider Wölfe am Doppelspieltag mit Höhen und Tiefen
Im Auswärtsspiel am Samstag beim amtierenden Meister FASS Berlin mussten sich die Schönheider Wölfe trotz einer kämpferischen Leistung am Ende mit 4:6 (0:3, 4:2, 0:1) geschlagen geben. Die Gastgeber setzten früh die Akzente und nutzten im ersten Drittel eiskalt drei Fehler der Wölfe zur 3:0-Führung. Trotz einer deutlichen Leistungssteigerung im Mittelabschnitt, in dem Tom Berlin, Florian Heinz, Lukas Lenk und Tomas Rubes für die Wölfe trafen, blieb der Rückstand zu groß, um das Spiel noch zu drehen. Wölfe-Coach Sven Schröder zeigte sich nach der Partie enttäuscht: „Eigentlich waren die ersten 20 Minuten ausgeglichen, aber wir machen drei unnötige Fehler, die FASS knallhart bestraft hat. In der Folge haben wir mehr ins Spiel investiert, doch auch hier flogen uns einfache Scheibenverluste in der neutralen Zone um die Ohren. Diese Fehler gilt es abzustellen, denn diese kosten am Ende ein besseres Ergebnis, welches hier heute durchaus drin war.“ Keine 24 Stunden später zeigten die Schönheider Wölfe nach ihrer gestrigen Niederlage aber eine beeindruckende Reaktion und überrollten die Tornados vom ELV Niesky mit einem klaren 13:2 (2:0, 7:1, 4:1)-Sieg vor 322 Zuschauern im heimischen Wolfsbau. Die Wölfe dominierten das Spiel von Beginn an und ließen den Gästen aus Niesky am Ende keine Chance. Bereits im ersten Drittel übernahmen die Wölfe das Kommando. Ricco Warkus erzielte in der 12. Spielminute das 1:0, bevor Tomas Rubes in Unterzahl auf 2:0 erhöhte (17.). Obwohl Tornado Niesky zu diesem Zeitpunkt noch gut mithielt, waren es aber die Wölfe, welche den Ton angaben. Im Mittelabschnitt steigerten die Hausherren ihr Tempo noch einmal deutlich und sorgten mit einer beeindruckenden Torflut für die Vorentscheidung. Rubes erhöhte in Überzahl auf 3:0 (23.), gefolgt von Treffern durch Lukas Lenk und Jonas Wich, die das Ergebnis auf 5:0 hochschraubten. Zwar gelang Niesky in der 29. Minute durch Martin Barak ein Überzahltreffer zum 5:1, doch die Antwort der Wölfe ließ nicht lange auf sich warten. Yannek Seidel, Ricco Warkus, Florian Heinz und erneut Seidel schraubten den Spielstand bis zur zweiten Pause auf 9:1 hoch. Auch im Schlussdrittel blieben die Wölfe das spielbestimmende Team. Lukas Lenk erzielte in Unterzahl das 10:1, bevor Markus Fabian für Niesky auf 10:2 verkürzen konnte. Doch auch dieser Gegentreffer hinderte die Wölfe nicht daran, weiter konsequent nach vorne zu spielen. Warkus traf zweimal in Überzahl und Tomas Rubes setzte mit einem weiteren Unterzahltor den Schlusspunkt zum 13:2. Nach dem Spiel äußerten sich beide Trainer wie immer auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://youtu.be/IobJ0KaRAg0 zu sehen ist. Das Spiel wurde freundlichst präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank! Am kommenden Wochenende steht schon das nächste Topspiel für die Schönheider Wölfe an. Am Samstag, den 26.10.24, 18.30 Uhr gastieren die Erzgebirger im Jutta Müller Eissportzentrum zum Derby bei den Chemnitz Crashers. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.

15.10.24
Schönheider Wölfe vor anspruchsvollem Doppelspieltag
Die Schönheider Wölfe stehen an diesem Wochenende vor einer echten Herausforderung. In zwei Spielen innerhalb von nicht einmal 24 Stunden treffen sie auf starke Gegner, die einiges an Spannung versprechen. Am Samstagabend, den 19. Oktober 2024, geht es zunächst um 19:15 Uhr in der Charlottenburger Eissporthalle P09 gegen den amtierenden Meister FASS Berlin. Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, empfangen die Wölfe um 16:00 Uhr in heimischer Halle, dem Wolfsbau, Tornado Niesky zum zweiten Duell innerhalb von zwei Wochen. Die Partie gegen FASS Berlin wird sicher kein leichtes Unterfangen. Beide Teams sind mit zwei Siegen aus zwei Spielen perfekt in die Saison gestartet. FASS setzte sich zunächst in einem knappen Auswärtsspiel mit 5:4 gegen Lauterbach durch und konnte am vergangenen Wochenende auch das Hauptstadt-Derby gegen die Eisbären Juniors mit 7:4 für sich entscheiden. Zum ersten Heimspiel gegen die Wölfe muss der Meister auf die Charlottenburger Eissporthalle P09 ausweichen, da das Erika-Heß-Eisstadion im Wedding aufgrund technischer Probleme derzeit nicht zur Verfügung steht. Der amtierende Meister aus Berlin hat in der Sommerpause personelle Veränderungen vorgenommen. Nicht mehr dabei sind die Verteidiger Jakob Altmann, Niklas Pilz, Henry Haase und Ludwig Wild sowie die Stürmer Dimitry Butasch, Stefan Freunschlag und Dennis Merk. Neu im Kader sind dagegen die Verteidiger Tim Lendzian, Alessandro Falk, Justin Polok und Benjamin Hüfner sowie die Stürmer Dennis Thielsch, Nils Herzog, Dean Flemming und Moritz Miguez. Trotz oder gerade aufgrund dieser Wechsel bleibt FASS Berlin laut Wölfe-Coach Sven Schröder der Top-Favorit auf den Meistertitel. Am Sonntag erwartet die Schönheider Wölfe dann eine erneute Begegnung mit Tornado Niesky im Wolfsbau. Erst vor zwei Wochen trafen beide Teams aufeinander, wobei die Wölfe mit einem klaren 11:1-Erfolg dominierten. Doch der Eindruck könnte täuschen: Niesky kommt mit einem Erfolgserlebnis nach Schönheide, nachdem sie am vergangenen Wochenende ihren ersten Saisonsieg mit 4:1 in Dresden feiern konnten. Für die Wölfe wird es vor allem darum gehen, die Energie aus dem schweren Spiel gegen FASS Berlin gut zu bewahren und ihre Heimstärke erneut unter Beweis zu stellen. Zwar gelten sie als Favorit, doch könnte das Spiel gegen Niesky vor allem zur Belastungsprobe nach dem kräftezehrenden Samstagsspiel werden. Die Fans dürfen sich jedenfalls auf spannende und intensive Begegnungen freuen. Tickets für das Heimspiel gegen Tornado Niesky gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Das Heimspiel am Sonntag wird präsentiert von der Erzgebirgssparkasse – vielen Dank für die Unterstützung! Während die „großen“ Wölfe am Samstag in der Hauptstadt gastieren, bestreiten die Jungen Wölfe ihr nächstes Heimspiel im Wolfsbau. So trifft die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau ab 11:00 Uhr ebenfalls auf FASS Berlin. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und der Eintritt zu den Nachwuchsspielen im Wolfsbau ist frei.



13.10..24
Dominanter Auftritt der Schönheider Wölfe
10:0-Sieg gegen Eisbären Juniors Berlin
Die Schönheider Wölfe haben auch ihr zweites Heimspiel in der Regionalliga Ost-Saison 2024/2025 erfolgreich gestalten können und einen klaren 10:0-Sieg gegen die Eisbären Juniors Berlin gefeiert. Vor 340 Zuschauern im Wolfsbau zeigten die Gastgeber eine gute Leistung und ließen den ersatzgeschwächten Berlinern kaum eine Chance. Die Wölfe spielten mit vier kompletten Reihen, während die Gäste aus Berlin aufgrund beruflicher Verpflichtungen nur mit dünner Personaldecke und 12 Feldspielern antraten. Schon im ersten Drittel machten die Wölfe ihre Ambitionen deutlich. Zwei Überzahltore sorgten für die 2:0-Führung. Roy Hähnlein eröffnete in der 5. Spielminute den Torreigen und brachte die Wölfe mit 1:0 in Führung. Wenig später erhöhte Yannek Seidel (14. Minute) ebenfalls im Powerplay auf 2:0. Die Eisbären Juniors konnten sich stellenweise kaum aus ihrer eigenen Zone befreien und hatten mit zunehmender Spielzeit Mühe, gegen die spielfreudigen Schönheider mitzuhalten. Im zweiten Drittel bauten die Schönheider Wölfe ihre Führung weiter aus. Gleich zu Beginn traf Moritz Gottsmann zum 3:0 (21. Minute), gefolgt von Treffern von Ricco Warkus (30. Minute) und Tom Berlin (32. Minute), die den Vorsprung auf 5:0 erhöhten. Die Wölfe dominierten inzwischen das Spiel und ließen den Berlinern keine Möglichkeit, ins Spiel zurückzufinden. Im Schlussabschnitt brachen dann alle Dämme für die Gäste. Lukas Lenk erzielte in der 42. Minute das 6:0, kurz darauf traf Tomas Rubes (42. Minute) zum 7:0. In der 47. Minute legte Richard Zerbst das 8:0 nach, bevor Tom Berlin mit einem Doppelschlag in der 47. und 60. Minute das Ergebnis auf 10:0 schraubte, wobei der letzte Treffer erneut im Powerplay fiel. Wölfe-Goalie Niko Stark feierte dabei nicht nur seinen ersten Shutout der noch jungen Saison, sondern steuerte auch einen Assist zum deutlichen Sieg bei. Die Stimmen zum Spiel gab es nach der Partie auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://youtu.be/Kjhzm1aFWZM zu sehen ist. Das Heimspiel wurde freundlichst präsentiert von der Modellbau Schönheide GmbH. Vielen herzlichen Dank! Nächstes Wochenende stehen für die Schönheider Wölfe gleich zwei Partien auf dem Plan. Zunächst geht es am Samstag, den 19.10.24 in die Hauptstadt, wo um 19:00 Uhr der amtierende Meister FASS Berlin in der Eissporthalle Charlottenburg ("PO9") auf die Wölfe wartet. Keine 24 Stunden später, am Sonntag, den 20.10.24, um 16:00 Uhr steht das Team von Coach Sven Schröder dann schon wieder im heimischen Wolfsbau auf dem Eis, wenn die Tornados vom ELV Niesky zum zweiten Mal innerhalb von 14 Tagen im Erzgebirge auflaufen. Tickets für diese Begegnung gibt es ab Montag, 14.10.24, 8:00 Uhr online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.

10.10.24
Schönheider Wölfe empfangen Eisbären Juniors Berlin
Am kommenden Samstag, den 12. Oktober 2024, um 17:00 Uhr, erwartet die Schönheider Wölfe ein spannendes Duell im heimischen Wolfsbau. Zu Gast sind die Eisbären Juniors Berlin, die bereits zwei Saisonspiele hinter sich haben. Die Berliner starteten mit einem knappen 7:6-Sieg gegen Lauterbach, mussten jedoch im darauffolgenden Spiel eine 5:8-Niederlage gegen Chemnitz einstecken. Besonders auffällig war dabei Neuzugang Justin Ludwig-Herbst, der mit 3 Toren und 2 Assists glänzte. Die Eisbären Juniors haben im Sommer personell kräftig umgebaut. Neben Ludwig-Herbst wechselten auch Torhüter Benjamin Nitschke sowie die Verteidiger Christopher Schimming und Ron Warttig von den Adlern Berlin nach Hohenschönhausen. Verstärkt wurde der Kader zudem durch Dimitry Butasch (FASS Berlin) und Robin Niedermeier (Buchloe Pirates). Verlassen haben den Hauptstadtklub u.a. Torhüter Lucas Hofmann, Till Kroner sowie die Stürmer Clemens Sager und Raphael Siehr. In der letzten Saison landeten die Eisbären Juniors auf Platz 5 der Regionalliga Ost und scheiterten im Viertelfinale an den Luchsen Lauterbach. Trotz des soliden Saisonstarts der Wölfe dürfte das bevorstehende Duell kein Selbstläufer werden, denn in der Vergangenheit erwiesen sich die Berliner stets als schwieriger Gegner. Wölfe-Coach Sven Schröder zum Gegner am Samstag: „Die Eisbären haben ihrer Kader kräftig mit Qualität aufgefrischt und das zeigen auch die Ergebnisse aus den zwei Spielen. Sie haben gegen zwei Topteams der Liga gespielt und insgesamt 12 Tore erzielt. Ich denke, dass es ein sehr enges und hartes Spiel wird, wenn beide Teams ihre Leistungen abrufen.“ Dennoch, nach dem erfolgreichen Auftaktspiel in die neue Saison, hoffen die Schönheider Wölfe auf den zweiten Heimsieg in Folge und auf lautstarke Unterstützung von den Rängen. Für Spannung ist jedenfalls gesorgt. Neben dem Regionalligaspiel gibt es am Samstag eine Extra-Portion Eishockey im Wolfsbau: Bereits um 10:00 Uhr trifft die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau auf den EHC Erfurt. Der Eintritt zum Nachwuchsspiel ist frei, und auch für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Tickets für das Spiel der Schönheider Wölfe gegen die Eisbären Juniors gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Das Heimspiel wird präsentiert von der Modellbau Schönheide GmbH – vielen Dank für die Unterstützung!



07.10..24
Ehrennadel in Silber für Holger Lenk
Anerkennung für außergewöhnliches Engagement im Eissport
In Anerkennung seiner herausragenden Verdienste um die Förderung des Eissports im Land Sachsen wird Holger Lenk die Ehrennadel in Silber verliehen. Diese Ehrung würdigt seinen unermüdlichen Einsatz und seine Leidenschaft für den Nachwuchssport, der seit fast drei Jahrzehnten unzählige junge Talente im Eishockey hervorgebracht hat. Bereits seit 1996, als der damalige EHV Schönheide seine Nachwuchsarbeit wieder intensivierte, ist Holger Lenk (im Bild vorne links) als „Mann der ersten Stunde“ untrennbar mit der Entwicklung des Vereins verbunden. Mit seiner kontinuierlichen und engagierten Arbeit hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass zahlreiche junge Spieler ihre sportliche Heimat in Schönheide fanden und sich zu Leistungsträgern in der ersten Mannschaft entwickeln konnten. Besonders hervorzuheben ist sein Einfluss auf die Karriereentwicklung von Talenten, die unter seiner Ägide auch international Anerkennung fanden. So konnten mit Dana Friedrich, Anastasia Gruß und Luca Gläser drei Spielerinnen und Spieler, die ihre ersten Schritte auf dem Eis in Schönheide machten, in den Nachwuchs-Nationalmannschaften Deutschlands bei Weltmeisterschaften ihr Können unter Beweis stellen. „Holger Lenk hat mit seinem außergewöhnlichen Engagement und seiner Leidenschaft nicht nur in Schönheide, sondern den gesamten Eissport in Sachsen nachhaltig geprägt. Sein Einsatz und seine Hingabe für die Förderung junger Talente sind beispielhaft und verdienen höchste Anerkennung.“, so Jörg Reimann (im Bild vorne rechts) vom Sächsischen Eissportverband am vergangenen Samstag vor dem Meisterschaftsauftakt der Schönheider Wölfe. Die Verleihung der Ehrennadel in Silber ist ein Zeichen der Wertschätzung für Holger Lenks unermüdlichen Einsatz für den Eissport in der Region und sein Wirken als Vorbild für kommende Generationen von Sportlern und Trainern. Der Schönheider Wölfe e.V. und die gesamte Eissportgemeinschaft in Sachsen sind stolz, einen solch engagierten Mitstreiter in ihren Reihen zu haben. Mit dieser Auszeichnung wird nicht nur Holger Lenk, sondern auch das Engagement all jener gewürdigt, die mit Leidenschaft und Tatkraft zur Entwicklung des Eissports in Sachsen beitragen. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.



05.10.24
Perfekter Meisterschaftsauftakt
Wölfe feiern Kantersieg gegen Tornado Niesky
Die Schönheider Wölfe starteten mit einem auch in der Höhe verdienten 11:1-Erfolg gegen Tornado Niesky in die neue Regionalliga Ost-Saison 2024/2025. Vor 447 begeisterten Fans im heimischen Wolfsbau dominierten die Hausherren das Geschehen von Beginn an und sicherten sich die ersten drei Punkte der Meisterschaft. Schon in der Anfangsphase legten die Wölfe den Grundstein für den klaren Sieg. Ricco Warkus eröffnete in der 2. Spielminute in Überzahl den Torreigen, und nur acht Minuten später erhöhte Jan Meixner auf 2:0. In der Folge hatte Niesky durchaus die ein oder andere Chance vor allem durch den auffälligen Ex-Wolf Christoph Rogenz, welcher aber am gut aufgelegten Wölfe-Goalie Niko Stark scheiterte. Dennoch blieben die Wölfe das bessere Team und die Überlegenheit spiegelte sich dann auch bis zur ersten Pause im Ergebnis wider, als Tom Berlin in der 19. Minute das 3:0 und keine Minute später Tomas Rubes das 4:0 markierte. Zu Beginn des Mittelabschnitts ließen es die Wölfe dann etwas schleifen und kassierten in der 25. Minute durch David Frömter das 1:4 aus Nieskyer Sicht. Dies gefiel Schönheides Trainer so gar nicht, wonach Sven Schröder zur Auszeit griff, um seine Mannen wieder in die Spur zu bekommen. Mit Erfolg, denn danach setzte sich das Torfestival fort. Florian Heinz (31.) und erneut Tom Berlin (29., 36.) schraubten das Ergebnis in die Höhe, wobei Tom Berlin mit einem Hattrick glänzte. Jonas Wich stellte knapp drei Minuten vor dem zweiten Pausentee gar auf 8:1 für die Hausherren. Das Schlussdrittel zeigte weiterhin die Überlegenheit der Wölfe. Erneut Florian Heinz (45.) und Tom Berlin (58.) trafen. Letzterer krönte seinen überragenden Tag mit seinem vierten Treffer im Spiel. Den Schlusspunkt besorgte Tomas Rubes (59.) zum 11:1-Endstand. Die Stimmen beider Trainer zum Spiel gab es auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://youtu.be/EslZE-bKgQE zu sehen ist. Das erste Meisterschaftsheimspiel der neuen Saison 2024/2025 wurde präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Das nächste Heimspiel der Schönheider Wölfe folgt bereits am kommenden Samstag, den 12.10.24, wenn die Eisbären Juniors Berlin ab 17:00 Uhr im Wolfsbau zu Gast sind. Tickets für diese Begegnung gibt es ab Montag, 07.10.24, 8:00 Uhr online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.

03.10.24
Saisonauftakt der Schönheider Wölfe gegen Tornado Niesky
Die Schönheider Wölfe starten am kommenden Samstag, den 5. Oktober 2024, um 17:00 Uhr mit einem spannenden Heimspiel in die neue Regionalliga-Ost-Saison 2024/2025. Zum Meisterschaftsauftakt empfängt das Team von Coach Sven Schröder im Wolfsbau den Ligakonkurrenten ELV Tornado Niesky. Besonders brisant ist dabei die Geschichte eines Neuzugangs: Der erst 18-jährige Verteidiger Arthur Schwabe wechselte im Sommer ausgerechnet vom ELV Tornado Niesky nach Schönheide. Schwabe, der Sohn von Tornado-Trainer Jens „Theo“ Schwabe, entschied sich aus beruflichen Gründen für den Wechsel. Seit Anfang September absolviert der junge Verteidiger eine Ausbildung an der Polizeischule im nahegelegenen Schneeberg, was es ihm ermöglicht, Eishockey und Ausbildung in Schönheide unter einen Hut zu bringen. Trotz des Wechsels zeigt sich sein Vater Jens Schwabe zufrieden: „Ich freue mich, dass es mit der Ausbildung für Arthur geklappt hat. Er ist bei den Wölfen in guten Händen, und ich bin gespannt, ihn am 5. Oktober im Wolfsbau wiederzusehen.“ Die Wölfe gehen mit viel Selbstbewusstsein in das Duell gegen Niesky, nachdem sie in der vergangenen Saison alle drei Aufeinandertreffen klar für sich entscheiden konnten. Doch jede Saison beginnt bekanntlich bei null, und so ist die Devise klar: Von der ersten Minute an wachsam sein, damit die ersten drei Punkte auf das Habenkonto verbucht werden können. Wie bei den Wölfen, gibt es auch bei Tornado Niesky personelle Veränderungen. Mit den Neuzugängen David Kube (Verteidiger), Luca Ladusch und Martin Barak (beide Stürmer) kamen drei talentierte Spieler vom ES Weißwasser. Auf der anderen Seite verließ nicht nur Arthur Schwabe das Team, sondern auch die Stürmer Eddy Lysk und Philip Riedel, die beide zu den Chemnitz Crashers wechselten. Alles ist angerichtet für einen packenden Saisonauftakt, bei dem die Zuschauer ein spannendes Duell im Wolfsbau erwarten dürfen. Spielbeginn: Samstag, 05. Oktober 2024, 17:00 Uhr Ort: Wolfsbau, Schönheide Tickets: Online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events Das erste Meisterschaftsheimspiel der neuen Saison 2024/2025 wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Am gleichen Tag, bereits ab 10:00 Uhr findet sozusagen als "Vorglüher" das erste Heimturnier unserer U11-Spielgemeinschaft Schönheide/Chemnitz im Wolfsbau statt. Zu Gast sind zwei Teams vom ETC Crimmitschau und die SG Halle/Leipzig. Auch unsere Nachwuchs-Kids würden sich über reichlich Zuschauer freuen. Fürs leibliche Wohl ist für immer gesorgt und der Eintritt ist frei.



30.09.24
Schönheider Wölfe unterliegen in Amberg knapp, siegen aber im letzten Testspiel gegen Bayreuth
Die Schönheider Wölfe mussten am vergangenen Freitag eine weitere knappe Niederlage hinnehmen. Im Rückspiel gegen die Wild Lions Amberg unterlag das Team von Trainer Sven Schröder mit 1:2 (0:2/1:0/0:0). Nach einer verhaltenen Anfangsphase der Wölfe konnte Amberg in den ersten zwanzig Minuten zwei Tore erzielen und legte damit den Grundstein für ihren Sieg. Zwar kämpften sich die Erzgebirger im zweiten Drittel durch ein Powerplay-Tor von Lukas Lenk zurück ins Spiel, doch ein weiterer Treffer wollte nicht mehr gelingen. Besonders ärgerlich: Knapp zwei Minuten vor Spielende trafen die Wölfe in Überzahl nur den Pfosten und verpassten damit den möglichen Ausgleich. Im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Start in die Regionalliga Ost zeigten die Schönheider Wölfe jedoch eine positive Reaktion. Vor heimischem Publikum im Wolfsbau konnten sie sich am Sonntag gegen den bayrischen Landesligisten EHC Bayreuth "Die Tigers" e.V. knapp, aber verdient mit 4:3 (2:1/1:0/1:2) durchsetzen. In einer hart umkämpften Partie erzielten Florian Heinz (2), Moritz Gottsmann und Tom Berlin die Tore für die Wölfe. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken gehen die Schönheider Wölfe nun gut vorbereitet in die neue Saison. Am kommenden Samstag, den 5. Oktober 2024, um 17:00 Uhr, empfängt das Team zum Meisterschaftsauftakt in der Regionalliga Ost den Eislaufverein Niesky e.V. - Tornado Niesky im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Tickets für diese spannende Partie sind ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.


26.09.24
Letzte Testspiele der Schönheider Wölfe vor Meisterschaftsstart
Die Schönheider Wölfe bereiten sich auf die heiße Phase der Saisonvorbereitung vor. Am kommenden Wochenende stehen die beiden letzten Testspiele auf dem Programm, bevor das Team Anfang Oktober in die Meisterschaft der Regionalliga Ost startet. Den Auftakt des Wochenendes bildet am Freitag, den 27. September 2024, um 20:00 Uhr das Rückspiel gegen die Wild Lions in Amberg. Zwei Tage später, am Sonntag, den 29. September 2024, um 17:00 Uhr, empfangen die Wölfe den EHC Bayreuth Tigers im heimischen Wolfsbau. Das Spiel gegen Bayreuth markiert die letzte Generalprobe vor dem Saisonauftakt. Der Startschuss in die neue Regionalliga-Saison erfolgt dann am Samstag, den 5. Oktober 2024, um 17:00 Uhr, wenn die Schönheider Wölfe zuhause auf Tornado Niesky treffen. Tickets für das Testspiel am Sonntag gegen den EHC Bayreuth Tigers sind ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich. Die Schönheider Wölfe freuen sich auf zahlreiche Fans und eine spannende Begegnung im Wolfsbau. Am Samstag, den 28.09.24, ab 11:00 Uhr würden sich die „Jungen Wölfe“ ebenfalls über Besuch im Wolfsbau freuen, wenn die U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau auf den ES Weißwasser II trifft. Für das leibliche Wohl wird gesorgt und der Eintritt ist wie immer frei. Alle Infos zum Wölfe-Nachwuchs sind unter https://www.schoenheider-woelfe.de/nachwuchs zu finden.

25.09.24
Ehrung für langjähriges Engagement im Ehrenamt
Schönheider Wölfe e.V. würdigt besondere Vereinsmitglieder
Der Schönheider Wölfe e.V. nutzte den jüngsten Arbeitseinsatz zu einem besonderen Anlass. Im Rahmen des diesjährigen Sportvereinswettbewerbs „So geht sächsisch.“ standen engagierte Ehrenamtliche im Fokus, die sich in sächsischen Sportvereinen in besonderer Weise einbringen. Nach einer erfolgreichen Bewerbung erhielten die Wölfe die Gelegenheit, langjährige Vereinsmitglieder und tatkräftige Unterstützer mit einer einzigartigen Ehrung zu würdigen. Ein besonderes Augenmerk galt dabei Irene Lenk, die mit ihrem Mann Karl-Heinz Lenk zusammen seit mehr als 25 Jahren den Schönheider Eishockeysport auf beeindruckende Weise unterstützt. Trotz ihres hohen Alters von 86 Jahren ist sie nach wie vor eine unverzichtbare Stütze im Vereinsleben und ein leuchtendes Vorbild für ehrenamtliches Engagement in der Region. Um diesen außerordentlichen Einsatz sichtbar zu würdigen, hängt ab sofort ein Trikot zu Ehren von Irene und Karl-Heinz Lenk unter dem Hallendach des Schönheider Wolfsbaus. Damit setzt der Verein ein Zeichen der Anerkennung für die vielen Jahre des unermüdlichen Einsatzes der beiden und unterstreicht ihre Bedeutung für den Schönheider Eishockeysport. „Liebe Irene und lieber Karl-Heinz, wir danken euch von Herzen für euren jahrzehntelangen Einsatz zum Wohle unseres Vereins. Bleibt gesund und fit – ihr seid und bleibt eine unschätzbare Bereicherung für die Schönheider Wölfe“, so die Vereinsleitung. Mit dieser Ehrung zeigt der Schönheider Wölfe e.V. einmal mehr, wie wichtig und wertvoll ehrenamtliches Engagement für den regionalen Sport ist und setzt ein sichtbares Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung gegenüber seinen verdienten Mitgliedern. Foto: Philipp Werner/Schönheider Wölfe e.V. #sogehtsächsisch #LSBSachsenüberrascht


24.09.24
Veränderungen im Kader der Schönheider Wölfe
Tim Berlin beginnt Studium in Kanada – Jan Gruß feiert Comeback
Die Schönheider Wölfe geben eine personelle Veränderung im Team bekannt. Tim Berlin wird sich kurzfristig für ein Studium in Kanada zurückziehen und steht dem Team daher in der kommenden Saison nicht mehr zur Verfügung. Wir bedanken uns herzlich bei Tim für seinen Einsatz in der vergangenen Saison, in der er insgesamt acht Spiele im Wölfe-Trikot absolvierte. Wir wünschen ihm viel Erfolg und alles Gute für seine persönliche Zukunft in Übersee. Als Ersatz freuen wir uns, bekannt geben zu dürfen, dass Jan Gruß sein Comeback bei den Wölfen geben wird. Der 33-jährige Verteidiger kehrt nach einer längeren Pause aufgrund einer schweren Schulterverletzung, die er sich in der Saison 2022/2023 zugezogen hat, ins Team zurück. Nach einem Jahr intensiver Rehabilitation und einer verdienten Auszeit hat Jan jetzt die Motivation und den Ehrgeiz wiedergefunden, seine Karriere fortzusetzen und die Wölfe in der neuen Saison zu verstärken. Jan Gruß zu seinem Comeback im Wölfe-Trikot: „Die Lust auf Eishockey habe ich nie verloren. Über das letzte Jahr habe ich wieder ein solides Fitnesslevel erreicht und auch die notwendige Kraft und Stabilität aufgebaut. Das ist natürlich immer mit einem gewissem Fleiß verbunden, welchen ich glücklicherweise habe. Nachdem eine Position im Team frei wurde und Sven damit an mich herantrat, habe ich dann nicht lange überlegt.“ Wir heißen Jan herzlich willkommen zurück im Rudel und freuen uns auf die bevorstehenden Herausforderungen mit ihm in unserem Team! Fotos: Ellen Hertel/Schönheider Wölfe



23.09.24
Wölfe verlieren Heim-Test gegen Amberg knapp
Die Schönheider Wölfe mussten sich am Sonntag beim Heimspiel den Wild Lions Amberg knapp mit 3:4 (2:0/1:2/0:2) geschlagen geben. Im zweiten Spiel innerhalb von 24 Stunden war das Team von Coach Sven Schröder über vierzig Minuten die bessere Mannschaft, versäumte es aber, gerade im zweiten Abschnitt 4-5 hochkarätige Chancen zu nutzen, um ihren zwischenzeitlichen 3:1-Vorsprung weiter auszubauen. In der Folge zeigten sich die Amberger dann deutlich effektiver und drehten die Partie knapp viereinhalb Minuten vor dem Ende zu ihren Gunsten. Für die Wölfe trafen vor 176 Zuschauern im Wolfsbau Arthur Schwabe und Florian Heinz (2). Am kommenden Wochenende stehen die beiden letzten Vorbereitungspartien auf dem Plan, ehe die Wölfe Anfang Oktober ins Meisterschaftsgeschehen der Regionalliga Ost einsteigen. Zunächst geht es am Freitag, den 27.09.24, 20:00 Uhr zum Rückspiel nach Amberg, ehe der letzte Test am Sonntag, den 29.09.24, 17:00 Uhr gegen den EHC Bayreuth Tigers im Schönheider Wolfsbau über die Bühne geht. Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.



22.09.24
Schönheider Wölfe gewinnen ersten Heim-Test gegen Pegnitz
„Käpt’n Kili“ Kilian Glück gebührend verabschiedet
Die Schönheider Wölfe haben ihr erstes Heimspiel der neuen Saison 2024/2025 erfolgreich gestalten können. Das Team von Coach Sven Schröder gewann die Testpartie am Samstag vor 272 Zuschauern im heimischen Wolfsbau gegen den EV Pegnitz mit 6:4 (0:2/3:2/3:0) und drehte dabei einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand noch in einen Sieg. Als Torschützen trugen sich Florian Heinz (2), Tom Berlin, Jan Meixner, Richard Zerbst und Kilian Glück für die Wölfe in die Liste ein. Für Kilian Glück war es nicht nur sein letzter Treffer im Wölfetrikot, denn das Spiel gegen die Ice Dogs war zugleich sein persönliches Abschiedsspiel im Wolfsbau, da „Käpt’n Kili“ nach elf Jahren in Schönheide nun seine aktive Laufbahn beenden wird. Und so war die offizielle Verabschiedung samt Laudatio für Kilian Glück vor dem Spiel das eigentliche emotionale Highlight an diesem Nachmittag. Unter tosendem Beifall und mit gesanglichen Ovationen der Fans wurde der Ex-Kapitän gebührend in den „Ruhestand“ geschickt und konnte sich, zusammen mit seiner Frau Aline, auf dem Eis nur schwer eine kleine Abschiedsträne verkneifen. Auch nach dem Spiel feierten die Wölfefans „Ihre“ Nummer 19 mehr, als den ersten Heimsieg der noch jungen Saison und ließen ihn nicht vom Eis, ohne mit dem „Käpt’n“ noch einmal eine gemeinsame Laola-Welle anzustimmen. Das I-Tüpfelchen folgte dann auf der anschließenden Versteigerung seines noch frisch durchgeschwitzten Trikots vom Spiel, welches für stolze 410 Euro unter den Hammer kam. Davon war selbst der sonst so stille Kilian Glück schwer beeindruckt und schließ mit den Worten „Das ist einfach nur Wahnsinn“. Fotos: Eb. Mädler/Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.


18.09.24
Schönheider Wölfe mit doppeltem Heimspielstart am Wochenende
Mit zwei Heimspielen innerhalb von 24 Stunden eröffnen die Schönheider Wölfe am kommenden Wochenende die neue Saison 2024/2025 im heimischen Wolfsbau. Am Samstag, den 21.09.24, 17:00 Uhr gastieren zunächst die Ice Dogs vom EV Pegnitz in Schönheide, ehe am Sonntag, den 22.09.24, ebenfalls ab 17:00 Uhr das zweite Heimspiel gegen den ERSC Amberg im Wolfsbau über die Bühne geht. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Spiel am Samstag gegen Pegnitz, welches zugleich das Abschiedsspiel für den langjährigen Wölfe-Kapitän Kilian Glück sein wird. Nach 11 Jahren und 322 Pflichtspielen im Wölfe-Trikot endet mit dieser Partie seine aktive Karriere, wonach sich auch für die Wölfefans noch einmal die Möglichkeit bietet, sich am Samstag gebührend von ihrem „Käpt’n Kili“ zu verabschieden. Direkt nach dem Spiel haben die Fans dann obendrein die einmalige Gelegenheit, das „letzte“ Original-Trikot mit der Rückennummer 19 zu ersteigern. Das Startgebot liegt bei 75,00 Euro. Tickets für beide Partien gibt es ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events


29.08.24
Schönheider Wölfe erweitern ihren Kader
Die Schönheider Wölfe freuen sich, zur neuen Saison 2024/2025 zwei Nachwuchstalente begrüßen zu dürfen. Willy Fromberger (17) und sein jüngerer Bruder Emil Fromberger (15) wechseln vom ESV 03 Chemnitz Young Crashers zu den Wölfen ins Erzgebirge und erhalten erstmals die Chance, im Seniorenbereich Erfahrungen zu sammeln. Beide Brüder spielten in der vergangenen Saison für die U17-Mannschaften des ESV 03 Chemnitz und des ETC Crimmitschau. Der Wechsel zu den Wölfen markiert für die beiden Brüder den nächsten Schritt in ihrer noch jungen Karriere. Ziel ist es, dass sich beide Spieler weiterentwickeln und sie Schritt für Schritt an den Herrenbereich heranzuführen. Glück auf… im Wolfsbau, Willy und Emil Fromberger! Fotos: privat

24.08.24
Ein Tornado für die Schönheider Wölfe
Die Schönheider Wölfe haben einen weiteren neuen Spieler unter Vertrag genommen. Vom Ligakonkurrenten ELV Tornado Niesky wechselt der 18-jährige Verteidiger Arthur Schwabe von der Oberlausitz ins Erzgebirge. Arthur ist der Sohn von Tornado-Trainer Jens "Theo" Schwabe und wechselt aus beruflichen Gründen von Niesky nach Schönheide. Er beginnt im September eine Ausbildung an der Polizeischule im benachbarten Schneeberg und kann so Job und Eishockey wieder unter einen Hut bekommen. Arthur durchlief die Nachwuchsabteilungen beim ES Weißwasser und beim ELV Niesky und gab sein Senioren-Debüt in der Saison 2022/2023 bei den Tornados. „Mit Arthur bekommen wir einen jungen & talentierten Verteidiger mit besten Eishockey-Genen ins Team. Trotz seiner erst 18 Jahre, hat er schon anderthalb Jahre Regionalliga Ost-Erfahrung sammeln können und kann bei uns den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen.“, so Wölfe-Coach Sven Schröder zur Verpflichtung von Arthur Schwabe. Tornado-Trainer und Vater Jens „Theo“ Schwabe ist in erster Linie froh, dass es mit der Ausbildung für Arthur geklappt hat: „Wir richten gerade seine Wohnung in Schneeberg ein und möchten, dass er sich wohl fühlt und gute Bedingungen hat. Mit dem Wechsel nach Schönheide hat er so die Möglichkeit, neben der Lehre auch weiter Eishockey zu spielen. Arthur ist bei den „Wölfen“ in guten Händen und ich freue mich darauf, wenn ich ihn zum Meisterschaftsauftakt am 05.10.24 im Wolfsbau wieder sehe.“ Herzlich Willkommen & Glück auf... im Schönheider Wolfsrudel! Foto: Arthur Schwabe (privat)


22.08.24
Regionalliga Ost 2024/2025 – Spielplan steht
Nachdem das Teilnehmerfeld für die neue Saison 2024/2025 in der Regionalliga Ost schon seit Ende Mai feststand, gab die Ligenleitung in dieser Woche auch den dazugehörigen Spielplan bekannt. Wie berichtet, wird es eine 1,5-fach-Runde plus drei Zusatzspiele innerhalb der beiden folgenden Gruppen geben: Gruppe A: FASS Berlin, Luchse Lauterbach, Eisbären Juniors Berlin & ESC Dresden Gruppe B: Schönheider Wölfe, Chemnitz Crashers, Tornados Niesky & ES Weißwasser Somit warten auf jedes der acht Teams insgesamt 24 Hauptrundenspiele (12 Heim- und 12 Auswärtsspiele). Im März 2025 startet dann die Playoff-Phase. Die ersten vier Teams spielen in einem Halbfinale und Finale den Meister der Regionalliga Ost aus. Neu ist, dass diese beiden Runden im Best-of-5 Modus gespielt werden. Die Plätze 5 bis 8 spielen in zwei Platzierungsrunden die Plätze 5 und 7 in zwei Best-of-3 Runden aus. Für die Schönheider Wölfe beginnt die Hauptrunde mit einem Heimspiel am Samstag, den 05.10.25, 17:00 Uhr gegen Tornado Niesky. Alle Heimspiele sind unter https://www.schoenheider-woelfe.de/saison/heimspiele und alle Auswärtsspiele unter https://www.schoenheider-woelfe.de/saison/auswaertsspiele einzusehen.


03.08.24
Weitere Vertragsverlängerungen und ein Abgang bei den Wölfen
Die Schönheider Wölfe freuen sich, die Vertragsverlängerungen von gleich neun Stürmern bekannt zu geben. Christian Freitag, Kevin Piehler, Lukas Lenk, Robert Horst, Jan Meixner, Tomas Rubes, Florian Richter, Florian Heinz und Richard Zerbst haben allesamt ihre Verträge verlängert und bleiben dem Team erhalten. Mit diesen Verlängerungen ist die Kaderplanung in der Offensive für die kommende Saison so gut wie abgeschlossen. Die Vertragsverlängerungen unterstreichen das Vertrauen des Vereins in die Fähigkeiten und das Engagement dieser Spieler, die auch in der neuen Saison eine entscheidende Rolle spielen sollen. Kamil Hajsman hingegen wird die Wölfe nach nur einer Saison wieder verlassen. Der 24-jährige tschechische Stürmer konnte krankheits- oder verletzungsbedingt nur in 17 von insgesamt 30 Pflichtspielen eingesetzt werden. Dennoch hat er in diesen Partien mit 17 Toren und 24 Assists seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Trotz dieser Statistik haben sich die Vereinsverantwortlichen dennoch entschieden, den Vertrag mit Kamil Hajsman nicht zu verlängern. Die zweite erlaubte Kontingentstelle in der Regionalliga Ost wird vorerst nicht neu besetzt. Die Schönheider Wölfe bedanken sich bei Kamil Hajsman für seinen Einsatz und wünschen ihm für seine private, berufliche und sportliche Zukunft alles Gute. Wölfe-Coach Sven Schröder zu den Vertragsverlängerungen und dem Spielerabgang: „Ich freue mich, dass wir mit all den Spielern verlängern konnten. Jeder dieser Spieler ist ein wichtiger Bestandteil im Team und jeder führt seine Rolle auf und neben dem Eis zu 100 Prozent aus. Bei Kamil bedanke ich mich für die letzte Saison. Wir haben uns vorerst gegen einen zweiten TK-Spieler entschieden und wollen mit unserem aktuellen Kader erfolgreich sein.“ Fotos: Ellen Hertel/Schönheider Wölfe e.V.
27.07.24
Schönheider Wölfe präsentieren die neuen Trikots
für die Saison 2024/2025
Wir freuen uns, die neuen Trikots für die kommende Saison 2024/2025 präsentieren zu können, die durch die großzügige Unterstützung unserer Sponsoren und Partner ermöglicht wurden. Ein herzliches Dankeschön geht an die Nickelhütte Aue GmbH, Erzgebirgssparkasse, Modellbau Schönheide GmbH, Friedrich Mineralölhandel GmbH, Wernesgrüner Brauerei GmbH und SECOSERV GmbH. Ihre Unterstützung trägt maßgeblich zum Erfolg unseres Teams bei und wir sind stolz, ihre Logos auf unseren Trikots tragen zu dürfen. Außerdem bedanken wir uns herzlich bei der JG Verpackungen GmbH, welche mit ihrem Logo wieder auf den zum Trikot passenden Stutzen präsent ist. Ein Dank gilt auch der CCM Hockey GmbH, dem HP’s Sport-Shop und Metzen Athletic für die Bereitstellung und Produktion der Trikots. Wir sind überzeugt, dass unsere Mannschaft in diesen Trikots nicht nur gut aussehen wird, sondern auch beste Leistungen zeigen kann. Die Saison 2024/2025 kann kommen und wir sind bereit, gemeinsam mit unseren Unterstützern und Fans in eine spannende Spielzeit zu starten. Vielen Dank für das Vertrauen und die Partnerschaft! Grafiken: Metzen Athletic


21.07.24
Wölfe mit vier Vertragsverlängerungen und zwei Abgängen
Nachdem bislang die Torhüter-Positionen fix waren, haben die Schönheider Wölfe nun auch ihre Verteidigung fast komplett zusammen. Dabei freuen sich die Vereinsverantwortlichen über die vier Vertragsverlängerungen von Moritz Gottsmann, Yannek Seidel, Roy Hähnlein und Yannick Löhmer. Allerdings müssen auch zwei Spielerabgänge vermeldet werden, denn mit Philipp Halbauer und Franz Berger werden zwei Akteure das Wölfe-Team verlassen. Moritz Gottsmann kam 2022 zu den Wölfen und geht somit in seine dritte Saison bei den Schönheider Wölfen. Mit jeder Spielzeit konnte Moritz sein Leistungsvermögen steigern und ist so zu einer festen Größe in der Wölfe-Defensive geworden. Yannek Seidel ist schon seit 2019 im Team und etablierte sich schnell zu einem echten Leistungsträger. Seine offensiven Stärken stellte der 25-Jährige vor allem in den letzten beiden Spielzeiten unter Beweis, als ihm in insgesamt 57 Spielen stolze 43 Tore und 67 Assists gelangen. Roy Hähnlein ist nicht nur Leistungsträger, sondern gleichzeitig auch ein wichtiger Führungsspieler im Team von Coach Sven Schröder. Mit seinen Erfahrungen kann der inzwischen 37-Jährige die jungen Spieler führen und macht mit seiner nunmehr zehnten Saison im Wölfe-Trikot seine Dekade im Wolfsbau voll. Gar in seine elfte Spielzeit bei den Wölfen geht Yannick Löhmer. Mit nur einer Unterbrechung schnürt der 1,99 Meter-Hüne seit 2013 seine Schlittschuhe im Wolfsbau und gehört damit fast schon zum Etat und ganz sicher zu einer festen Größe in der Verteidigung. Zum Eishockey-Geschäft gehören, neben Neuzugängen und Vertragsverlängerungen, aber auch Spielerabgänge. Und so werden mit Philipp Halbauer und Franz Berger zwei Akteure die Schönheider Wölfe verlassen. Nach seiner Profikarriere in Crimmitschau und Halle wollte Philipp Halbauer in der vergangenen Saison in Schönheide noch einmal sein Potenzial zeigen, konnte aber aufgrund von krankheits-, berufsbedingten und privaten Gründen leider nur elf Partien für die Wölfe absolvieren. Es war absehbar, dass sich der zeitliche Aufwand im Job und mit dem Eishockeysport nicht mehr vereinbaren lässt, wonach der 27-Jährige Verteidiger nun seine aktive Laufbahn beenden wird. Auch Franz Berger wird nach sechs Spielzeiten die Schönheider Wölfe verlassen. Mit jungen 18 Jahren nach Schönheide gekommen, konnte der gebürtige Werdauer allerdings sein Leistungspotenzial im Laufe der letzten Jahre nicht steigern, wonach auch eine Weiterentwicklung für Wölfe-Coach Sven Schröder nicht erkennbar war und der 2018 begonnene Weg nun leider endet. Die Schönheider Wölfe bedanken sich bei Philipp und Franz für ihre Zeit in Schönheide und wünschen Beiden für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute! Wölfe-Coach Sven Schröder zu den Vertragsverlängerungen: "Ich freue mich, dass wir mit allen vier Verteidigern verlängern konnten. Sie bringen eine große Qualität in unsere Defensive und teils auch in unsere Offensive. Moritz hat in seiner Entwicklung in der letzten Saison einen sehr großen Sprung gemacht. Roy und Yannick gehen mit ihrer Erfahrung als Leader auf und neben dem Eis voran und mit Yannek haben wir, meiner Meinung nach, den komplettesten Spieler der Liga in unseren Reihen." Fotos: Ellen Hertel/Schönheider Wölfe e.V.

16.07.24
Nächster Schritt für Schönheider Eigengewächs
"Junge talentierte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die erste Mannschaft integrieren.", so lautet der Leitspruch in vielen Vereinen, wenn es um die Nachwuchsförderung geht. Bei den Wölfen ist es nicht anders, wenngleich viel schwerer, da kleinere Vereine hausgemacht nicht die notwendigen Voraussetzungen haben, als die großen Nachwuchsleistungszentren in Dresden, Chemnitz oder Crimmitschau. Da kann es mitunter einige Jahre dauern, bis eben einem solchen Talent der Sprung in den Seniorenbereich bei seinem Heimatverein gelingt. Max Rühle wird es ab sofort versuchen. Max wird am 27.08. diesen Jahres frische 17 Jahre jung und gibt zur neuen Saison 2024/2025 in der Regionalliga Ost sein Senioren-Debüt bei den Schönheider Wölfen. Max absolvierte seit seinem achten Lebensjahr die Nachwuchsabteilungen in Schönheide, nahm bis zur U15 an verschiedenen Stützpunktturnieren in Sachsen teil und spielte bis zur U17 zunächst für die SG Crimmitschau/Schönheide in der Ostdeutschen Meisterschaft (ODM), ehe der gebürtige Rodewischer ganz in den Sahnpark wechselte und seit der Spielzeit 2021/2022 bis zuletzt für die U17-Auswahl des ETC Crimmitschau in der DEB-Nachwuchsliga auflief. Nun der Wechsel zurück in seinen Heimatort, wo er nach und nach an das Senioren-Eishockey heran-geführt werden und entsprechende Erfahrungen für seinen weiteren Weg sammeln soll. Wölfe-Coach Sven Schröder zu seinem neuen Schützling im Team: "Max ist, nach Simeon Friedrich und Eric Engert in den vergangenen Jahren, ein weiterer junger talentierter Nachwuchsspieler, der den Schritt in den Männerbereich sucht. Wir freuen uns als Vorstand aber ich mich auch als Trainer, wenn es Nachwuchsspieler gibt, die das Talent und Potenzial für den Seniorenbereich haben und das Ganze dann auch noch im Heimatverein versuchen wollen. Jetzt geht es in den kommenden zwei Jahren darum, neben Talent & Potenzial auch mit Ehrgeiz & Willen den Sprung zu schaffen." Max Rühle..., Willkommen zuhause bei den Schönheider Wölfen! Foto: Max Rühle (privat)


11.07.24
Zwei Selber wechseln ins erzgebirgische Wolfsrudel
Die Schönheider Wölfe basteln weiter fleißig am Kader für die neue Saison 2024/2025 in der Regionalliga Ost und dürfen zwei weitere Neuzugänge bekanntgeben. Von der 1b-Mannschaft des VER Selb wechseln Stürmer Ricco Warkus und Verteidiger Jonas Wich die Reviere und schließen sich dem erzgebirgischen Wolfsrudel an. „Früh übt sich…“, trifft auf Ricco Warkus bestens zu, denn der 31-Jährige stand schon von Kindesbeinen an und schon im Alter von 3 Jahren erstmals auf dem Eis und durchlief nahezu alle Altersklassen in seiner Geburtsstadt und bei seinem Heimatverein VER Selb. Mit 17 Jahren gab er sein Debüt in der Oberligamannschaft der Selber Wölfe und absolvierte bis 2014 insgesamt 72 Partien in Deutschlands dritthöchster Eishockeyliga. Seit der Saison 2015/2016 bis zuletzt lief er als Stürmer für die 1b-Vertretung in Selb auf und sucht jetzt im besten Eishockeyalter noch einmal eine neue Herausforderung in Schönheide. Vier Jahre jünger als Ricco Warkus, hatte auch Jonas Wich einen ähnlichen Wertegang, denn der ebenfalls gebürtige Selber hat seinen Heimatverein eigentlich auch nie wirklich verlassen und erlernte das Eishockey-ABC ebenfalls bei den Porzellanstädtern. Auch er schnupperte in der Saison 2016/2017 Oberligaluft im Vorwerk und lief seit 2017 als Verteidiger für den VER Selb 1b auf. Zusammen mit seinem Mannschaftskollegen folgt nun der Wechsel vom hochfränkischen ins erzgebirgische Wolfsrudel. Wölfe-Coach Sven Schröder zu den beiden Neuzugängen: „Mit Ricco bekommen wir einen erfahrenen Stürmer, der technisch und in der Übersicht seine Stärken hat. Jonas ist ein Allrounder, der sich sehr schnell an seine Position anpassen und Vorgaben umsetzen kann. Beide werden uns mit ihrer Art und Weise, wie sie Eishockey spielen, im Team gut tun.“ Ricco Warkus & Jonas Wich… Herzlich Willkommen & Glück auf… bei den Schönheider Wölfen! Fotos: Ricco Warkus/Jonas Wich (privat)


08.07.24
Wölfe vermelden Vertragsverlängerung und Neuzugang
Die Zwillingsbrüder sind wieder vereint. So könnte man auch die Verpflichtung von Tom Berlin ankündigen, welcher vom Derbyrivalen Chemnitz Crashers zur neuen Saison 2024/2025 nach Schönheide wechselt. Tom Berlin wurde 2001 in Altenburg geboren und ist der Zwillingsbruder von Tim Berlin, welcher seit vergangener Saison Teil des Schönheider Wolfsrudels ist und seinen Vertrag im Erzgebirge verlängert hat. Bis 2017 durchliefen die Twins die Nachwuchsabteilungen beim ETC Crimmitschau, ehe sie zusammen ins Internat nach Schwenningen wechselten, wo sie bis zur Saison 2020/2021 für die U19- und U20-Auswahlen der Wild Wings aufliefen. Während es Tim nach Kanada zog, folgten für Tom zwei Jahre Eishockey-Auszeit, ehe er sich in der vergangenen Spielzeit den Chemnitz Crashers anschloss und auf Anhieb mit 23 Toren und 31 Assists bester Scorer beim Erzrivalen wurde. Im letzten Playoff-Halbfinale standen sich die Zwillinge auf dem Eis noch als Gegner gegenüber, eine ungewohnte Situation, hatten beide bis dahin meist zusammen in einem Team gespielt. Nun folgt also auch der Wechsel von Tom zu den Schönheider Wölfen und bringt das eigentlich „unzertrennliche Paar“ wieder zusammen. Tom, Willkommen bei den Schönheider Wölfen! Nach nur einer Saison in Chemnitz wechselst Du jetzt nach Schönheide. Was waren deine Hauptbeweggründe für diese Entscheidung? „Ich wollte unbedingt mit meinem Bruder noch einmal zusammen spielen und ich finde, dass ich in Schönheide die größte Chance für mich sehe, mich weiterzuentwickeln und nächstes Jahr Meister zu werden.“ Du hattest ja in der vergangenen Spielzeit maßgeblichen Anteil daran, dass die Wölfe im Playoff-Halbfinale an Chemnitz gescheitert sind. Etwas mit Augenzwinkern gefragt. Was glaubst Du, wie werden dich deine neuen Mitspieler in der Kabine in Schönheide begrüßen? „Ich denke, dass die Atmosphäre im Team gut sein wird, ich gut aufgenommen werde und wir nächstes Jahr gemeinsam Meister werden.“ Welche Ziele hast Du persönlich und mit den Schönheider Wölfen und auf was dürfen sich die Wölfefans in der kommenden Saison freuen? „Persönlich möchte ich Topscorer werden, mich weiterentwickeln und mit dem Team die Meisterschaft holen. Die Fans können sich auf viele Tore und Siege freuen.“ Wölfe-Coach Sven Schröder zur Neuverpflichtung von Tom Berlin: „Tom wird uns mit seiner Körperlichkeit, seinem Ehrgeiz und seiner Qualität vor dem Tor sehr gut tun. Auch menschlich passt er sehr gut zu uns. Von daher können wir uns freuen, so einen Spieler in unserem Team zu haben.“ Fotos: Schönheider Wölfe e.V./privat


02.07.24
Wölfe gehen mit bewährtem Torhüter-Quartett in die neue Saison
Die Kaderplanungen bei den Schönheider Wölfen für die anstehende Saison sind in vollem Gange und die Vereinsverantwortlichen freuen sich, dass sie mit ihrem bewährten Torhüter-Quartett um Stammkeeper Niko Stark, den Backups Lukas Kreller und Patrick Wandeler, sowie Standby-Goalie Oliver Granert in die neue Regionalliga Ost-Saison 2024/2025 starten werden. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Vereins in die Qualität und Leistungsfähigkeit seiner Torhüter, die sich bereits in der Vergangenheit als verlässliche Stützen des Teams erwiesen haben. „Wir sind stolz darauf, mit einem solch starken Torhüter-Quartett in die neue Saison gehen zu können“, sagt Wölfe-Coach Sven Schröder. „Jeder dieser Torhüter hat seine eigenen Stärken und gemeinsam bilden sie ein verlässliches Team. Wir sind überzeugt, dass sie uns helfen werden, unsere Ziele in der kommenden Saison zu erreichen.“ Die Schönheider Wölfe setzen damit auf Kontinuität und bewährte Qualität, um in der neuen Saison wieder erfolgreich zu sein. Mit dem vertrauten Torhüter-Quartett im Rücken blickt das Team voller Zuversicht auf die kommenden Herausforderungen und ist bestens gerüstet, um sich den Gegnern zu stellen. Bildquellen: Ellen Hertel/Schönheider Wölfe e.V.


27.06.24
Vorbereitungsprogramm bei den Wölfen steht
Käpt’n Kili hängt seine Schlittschuhe an den Nagel
Das Vorbereitungsprogramm auf die neue Saison 2024/2025 in der Regionalliga Ost bei den Schönheider Wölfen steht fest. Ausgehend von einem pünktlichen Einschalten der Eisanlage und bis zur Fertigstellung des Eises beginnt die planmäßige Vorbereitung Mitte September im heimischen Wolfsbau. Vorher absolviert das Team von Coach Sven Schröder vom 06. bis 08.09.24 ein dreitägiges Trainingslager im tschechischen Nejdek, in dessen Abschluss auch wieder ein erstes Testspiel gegen den HC Rebel Mesto Nejdek angedacht ist. Am Samstag, dem 07.09.24 wird das Trainingslager jedoch für ein paar Abendstunden unterbrochen, denn wie inzwischen zur guten Tradition geworden, wird das neue Regionalliga-Team der Wölfe auch in diesem Jahr auf dem Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr Schönheide erstmals öffentlich präsentiert und vorgestellt. Nach zwei, drei geplanten Eiseinheiten unter der Woche im Wolfsbau, geht es für die Wölfe dann am Sonntag, dem 15.09.24 nach Bayreuth, wo ab 13:00 Uhr das zweite Testspiel gegen den bayrischen Landesligisten EHC Bayreuth ansteht. Am darauffolgenden Wochenende gibt es dann gleich einen doppelten Saison-Heimauftakt im Schönheider Wolfsbau, wenn zuerst am Samstag, dem 21.09.24, 17:00 Uhr die EV Pegnitz Ice Dogs zu Gast sind und nur 24 Stunden später, am Sonntag, dem 22.09.24, ebenfalls ab 17:00 Uhr das zweite Heimspiel gegen den ERSC Amberg im Wolfsbau über die Bühne geht. Am letzten Vorbereitungswochenende sind die Wölfe dann noch einmal auswärts und zuhause gefordert. Zunächst geht es am Freitag, dem 27.09.24, 20:00 Uhr zum Rückspiel zu den Wild Lions Amberg, ehe das letzte Testspiel am Sonntag, dem 29.09.24, 17:00 Uhr im Wolfsbau gegen den EHC Bayreuth stattfindet. Am Wochenende vom 04.bis 06.10.24 steigen die Schönheider Wölfe dann in den Spielbetrieb der neuen Regionalliga Ost-Saison 2024/2025 ein. Der entsprechende Spielplan sollte dann Mitte/Ende August feststehen. Käpt’n Kili hängt seine Schlittschuhe an den Nagel Ein Spieler wird dieses Vorbereitungsprogramm leider nicht mit absolvieren, denn nach insgesamt 11 Jahren im Wölfe-Trikot hängt unser Käpt’n Kilian „Kili“ Glück seine Schlittschuhe an den berühmten „Nagel“ und hört mit dem Eishockeyspielen auf. Der 40-jährige gebürtige Selber wechselte zur Saison 2012/2013 von den Saale Bulls Halle nach Schönheide und absolvierte für die Wölfe insgesamt 322 Pflichtspiele in welchen ihm 71 Tore und 280 Assists gelangen. Seit der Spielzeit 2017/2018 war Kilian Glück Mannschaftskapitän der Schönheider Wölfe und durfte mit dem Team den Oberliga-Mitte-Pokal 2015, dreimal die Regionalliga-Ost-Meisterschaft (2019, 2020, 2021) und die Double-Meisterschaft in der Regionalliga Nord/Ost-Saison 2019/2020 feiern. Eine beeindruckende Bilanz, welche nun leider nicht mehr fortgeführt werden wird. Die Schönheider Wölfe möchten sich ganz herzlich bei Kilian Glück für seine herausragenden Leistungen und seine unermüdliche Einsatzbereitschaft im Wölfetrikot bedanken. In den 11 Jahren, die er im und mit dem Team verbracht hat, hat er sich stets durch seinen Einsatz und seine Leidenschaft ausgezeichnet und maßgeblich zum Erfolg des Vereins beigetragen. Die gesamte Mannschaft, das Trainerteam und die Fans sind ihm für seine Treue und sein Engagement sehr dankbar und wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste! Natürlich wollen wir Kilian nicht einfach so gehen lassen und werden ihm zu Ehren das Heimspiel am Samstag, dem 21.09.24, um 17:00 Uhr gegen den EV Pegnitz zum seinem Abschiedsspiel machen. Zusammen mit dem Team wird er ein letztes Mal im Wolfsbau auflaufen, wonach auch die Wölfefans noch einmal die Möglichkeit haben, sich gebührend von ihrem „Käpt’n Kili“ zu verabschieden. Foto: Ellen Hertel/Schönheider Wölfe e.V.
11.06.24
Modellbau Schönheide GmbH wieder Wölfe-Hauptsponsor
Aktuell ist zwar Sommerpause im Schönheider Wolfsbau, doch die Verantwortlichen des Schönheider Wölfe e.V. arbeiten hinter den Kulissen fleißig und versuchen, die neue Eishockey-Saison 2024/2025 so optimal wie möglich vorzubereiten und das dafür notwendige finanzielle Budget aufzustellen. In dieser Beziehung ist es dem Vereinsvorstand gelungen, die Modellbau Schönheide GmbH wieder als Hauptsponsor ins Wolfsrudel zu holen, wonach nicht nur ein neuer Mannschaftsbus für die Nachwuchsabteilung zur Verfügung gestellt wird, sondern das Sponsoring-Paket entsprechend erweitert wurde, wonach die Modellbau Schönheide GmbH mit ihrem Firmenlogo in der kommenden Spielzeit unter anderem auf den neuen Trikots und der Eisfläche im Wolfsbau vertreten sein wird. Der Schönheider Wölfe e.V. möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich für die vertrauensvollen Gespräche und die immens wichtige Unterstützung bei der Modellbau Schönheide GmbH bedanken und ist froh, einen weiteren starken Partner an seiner Seite zu wissen. Vielen herzlichen Dank! Die Modellbau Schönheide GmbH entwickelt und fertigt Qualitätswerkzeuge für die Gießereiindustrie, insbesondere für den Bereich Automotive und bietet für ihre Produkte einen umfassenden Service. Das Unternehmen besteht seit mehr als 60 Jahren und ist einer der größten Arbeitgeber in der Gemeinde Schönheide. Informationen zu aktuellen Ausbildungs- und Stellenangeboten, dem Leitungsspektrum oder eine Übersicht der Fachbereiche sind auf der Unternehmens-Homepage unter https://www.mbschoenheide.de zu finden.
03.06.24
Helfertreffen • Saison 2024/2025
Wieder ist ein Jahr vergangen und es geht einmal aufs Neue darum, die Vorbereitungs- und Aufräumarbeiten im Wolfsbau zu planen, sowie den Spielbetrieb für die Saison 2024/2025 abzusichern. Aus diesem Grund laden wir alle Vereinsmitglieder, Unterstützer und Freunde der Schönheider Wölfe ganz herzlich zu unserem diesjährigen Helfertreffen am Freitag, den 14.06.2024, um 18:00 Uhr in die Gaststätte Spartenheim Naturfreunde (Gartenweg 4, 08304 Schönheide) ein. Wir hoffen auch in diesem Jahr auf Eure zahlreiche Unterstützung und würden uns freuen, Euch beim Helfertreffen begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen der Vorstand des Schönheider Wölfe e.V. AUFGEPASST… WIR suchen DICH! Zur Absicherung des Spielbetriebes in der Regionalliga Ost suchen die Schönheider Wölfe Verstärkung. DU bist eishockeyverrückt, zuverlässig, teamfähig und möchtest DEINEN Verein unterstützen, dann bist DU genau richtig bei den Wölfen. Wir suchen für die Aufgabenbereiche Spielvor- und nachbereitung, Kampfgericht, Eintrittskasse, Fanshop und VIP-Betreuung ehrenamtliche Helfer, welche unseren Verein unterstützen möchten. Sollten wir DEIN Interesse geweckt haben, kannst DU uns gerne per Email unter info@schoenheider-woelfe.de kontaktieren. Wir würden uns freuen, DICH bald in unserem Team begrüßen zu dürfen. WIR für EUCH - IHR für UNS! 🔴🔵🐺 #eishockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936

30.05.24
Regionalliga Ost legt Modus für neue Saison fest
Adler Berlin nicht mehr im Teilnehmerfeld
Nach der Ligentagung steht das Teilnehmerfeld für die neue Saison in der Regionalliga Ost fest. Neben dem amtierenden Meister FASS Berlin sind die Schönheider Wölfe, die Chemnitz Crashers, die Luchse Lauterbach, die Eisbären Juniors Berlin, die Tornados Niesky, der ES Weißwasser und der ESC Dresden sportlich qualifiziert und bestätigten ihre Teilnahme. In Folge des sportlichen Abstiegs verzichteten die Adler Berlin auf ihr Recht als Nachrücker und meldeten sich für die neue Spielzeit in der RLO ab. Durch das Ausscheiden der Adler aus Berlin, verringert sich das Teilnehmerfeld von neun auf acht Teams, was eine Anpassung des Modus zur Folge hat. Gespielt wird eine 1,5-fach-Runde plus drei Zusatzspiele innerhalb der beiden folgenden Gruppen: Gruppe A: FASS Berlin, Luchse Lauterbach, Eisbären Juniors Berlin & ESC Dresden Gruppe B: Schönheider Wölfe, Chemnitz Crashers, Tornados Niesky & ES Weißwasser Nach der Hauptrunde (24 Pflichtspiele) startet im März die Playoff-Phase. Die ersten vier Teams spielen in einem Halbfinale und Finale den Meister der Regionalliga Ost aus. Neu ist, dass diese beiden Runden im Best-of-5 Modus gespielt werden. Die Plätze 5 bis 8 spielen in zwei Platzierungsrunden die Plätze 5 und 7 in zwei Best-of-3 Runden aus.



16.04.24
Schönheider Wölfe e.V. - Sponsorentreffen 2024
am 11. April 2024 durften die Schönheider Wölfe in der Eventlocation Q-Stall in Eibenstock ihr Sponsorentreffen 2024 abhalten. Es ist uns eine große Freude und Ehre, dass etwa 50 Teilnehmer unserer Einladung gefolgt waren und mit uns diesen Abend verbracht haben. Wir möchten Ihnen allen herzlich dafür danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um gemeinsam mit uns einen ausführlichen Rückblick auf die vergangene Saison 2023/2024 zu werfen, sowie einen Blick in die Zukunft des Schönheider Wölfe e.V. zu richten. Durch Ihren großzügigen Einsatz als Sponsoren und Geschäftspartner konnten wir in der kürzlich abgelaufenen Spielzeit die nötigen Ressourcen bereitstellen, durften gemeinsam viele Siege feiern, aber auch schmerzliche Niederlagen überwinden, die uns in Zukunft aber stärker machen werden. Mit Stolz können wir sagen, dass wir insgesamt auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken dürfen. Doch wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus. Unser Fokus liegt bereits auf der nächsten Saison und den kommenden Herausforderungen. Wir haben ehrgeizige Ziele und eine klare Vision für die Zukunft unseres Vereins. Die Förderung junger Talente und die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Mannschaft stehen dabei im Mittelpunkt. Dank Ihrer Unterstützung sind wir optimistisch und zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen können. Die kommende Saison verspricht wieder spannende Spiele, neue Chancen und unvergessliche Momente, auf die wir uns gemeinsam freuen können. Nochmals ein herzliches Dankeschön an jeden von Ihnen, der zu diesem erfolgreichen Abend beigetragen hat. Ihre Unterstützung und Ihre Partnerschaft sind von unschätzbarem Wert für den Schönheider Wölfe e.V. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam die Zukunft unseres Vereins zu gestalten. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.

26.03.24
Schönheider Wölfe e.V. - Saisonfazit 2023/2024
Mit dem Ende der Saison und dem Beginn der Sommerpause möchten die Schönheider Wölfe eine herzliche Dankesbotschaft an ihre Sponsoren, Fans, Gönner und ehrenamtlichen Helfern senden. Ohne ihre unermüdliche Unterstützung und Hingabe wäre der Erfolg des Vereins nicht möglich gewesen. Insbesondere möchten die Schönheider Wölfe ihren Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung danken. Ohne ihr Vertrauen wäre es nicht möglich gewesen, die Mannschaft aufrechtzuerhalten und die nötigen Ressourcen für eine erfolgreiche Saison bereitzustellen. Ein aufrichtiges Dankeschön geht auch an die treuen Fans, die Woche für Woche ins Stadion kommen, um das Team anzufeuern und eine unvergleichliche Atmosphäre zu schaffen. Darüber hinaus möchten die Wölfe besonders ihren Gönnern und ehrenamtlichen Helfern danken, die im Hintergrund arbeiten und ihren Beitrag dazu leisten, damit der Verein reibungslos funktioniert. Ihre Opferbereitschaft und ihr Engagement sind unverzichtbar für den Erfolg unserer Mannschaften. Die Schönheider Wölfe beendeten die Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 erneut mit einer durchweg guten Leistung, die von Höhen und Tiefen geprägt war. Trotz Herausforderungen wie Verletzungen, krankheitsbedingten Ausfällen und einem schmalen Kader haben die Wölfe den zweiten Platz in der Hauptrunde erreicht, was ihre feste Position in der Liga unterstreicht. Dies ist ein Verdienst des unermüdlichen Einsatzes unserer Spieler sowie der starken Unterstützung durch die gesamte Gemeinschaft. Ein souveräner Serien-Sieg im Playoff-Viertelfinale gegen Weißwasser zeugte von der Stärke und Entschlossenheit des Teams. Das Playoff-Halbfinale gegen Chemnitz verlief dann nicht wie erhofft. Knackpunkt für die verlorene Serie war aus Schönheider Sicht sicher die Heimniederlage im ersten Spiel, als man eine 4:0-Führung und somit den Vorteil und eine bessere Ausgangsposition fürs zweite Spiel gegen die Chemnitz Crashers leichtfertig aus der Hand gab. Am Ende waren es eben wieder die viel besagten „Kleinigkeiten“, welche eine dennoch erfolgreiche Spielzeit etwas trüben. Da sich die Eishockey-Saison 2023/2024 generell dem Ende nähert, stellt sich auch die Frage, wie die Nachwuchsteams des Schönheider Wölfe e.V. abgeschnitten haben. Von der U7 bis zur U15 waren fünf Teams in Spielgemeinschaften mit dem ETC Crimmitschau (U7/U 9/U13/U15) bzw. den Chemnitz Young Crashers (U11) im aktiven Spielbetrieb unterwegs. Für die jüngsten Nachwuchscracks im Bereich U7 und U9 steht der Spaß im Vordergrund. Es geht dabei in erster Linie darum, neu Erlerntes im Spiel umzusetzen und weiter Erfahrungen zu sammeln. Bei zuletzt mehreren Learn-to-play-Turnieren, mit teils internationaler Beteiligung, in Chemnitz hatten unsere U7- und U9-er gleich mehrfach Gelegenheit dazu. Wenn die ersten selbst erzielten Tore fallen, ist die Freude bei Kindern wie Eltern gleichermaßen groß. Eine Wertung findet in diesen Altersklassen jedoch noch nicht statt. Für die Jungs und Mädels aus der Altersklasse U11 sah der Spielplan in der Ostdeutschen Meisterschaft (ODM) insgesamt zwölf Spieltage im Turnierformat vor. Unsere SG Schönheide/Chemnitz schließt dabei die Saison auf Rang vier (von sechs) Teams ab. Unterm Strich ein durchaus zufriedenstellendes Ergebnis, wenngleich mitunter bei dem ein oder anderen Turnier auch ein paar Pünktchen zu viel, aufgrund von Unkonzentriertheiten und zu großem Respekt vor dem Gegner, liegengelassen wurden. Ab der U13 finden die Spiele dann auf dem Großfeld statt, wodurch der Wechsel von der U11 zur U13 immer eine besondere Herausforderung darstellt. Unserem Team ist das in dieser Saison aber recht gut gelungen. Nach einigen Startschwierigkeiten mit zunächst vier Niederlagen in Folge, fand die Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau im Saisonverlauf immer besser zueinander und belegt aktuell im Ranking der fünf teilnehmenden Teams einen gefestigten dritten Platz. Der Ausgang der noch verbleibenden Partie gegen die SG Crimmitschau/Halle hat keine Auswirkung mehr auf die Tabellensituation. Ein wenig Sorgenkind ist derzeit die U15. Obwohl schon vor dem Start in die Spielzeit klar war, dass unser Team der Underdog sein würde, durchlebten unsere Mädels und Jungs eine schwere Saison. Nur ein einziger Sieg am zweiten Spieltag stand auf der Habenseite der Mannschaft. Dabei sind durchaus positive Ansätze zu sehen. Häufig spielt man mit, aber die Tore macht der Gegner. Aufgeben ist und war natürlich keine Option und jedes Spiel startet neu. Dennoch leidet natürlich nach den vielen Niederlagen die Motivation, was sich oft schon nach einem einzigen Gegentreffer in entsprechender Körpersprache äußert. Bereits vor der letzten anstehenden Begegnung stand leider fest, dass die rote Laterne bei der Mannschaft verbleiben wird. Allein für ein positiveres Mindset wäre ein kleiner Erfolg daher so immens wichtig gewesen. Trainer und Spieler arbeiteten hart daran, sportlich wie mental. Und das mit Erfolg. Völlig überraschend gelang es dem Team, im letzten Saisonspiel Sieg Nummer zwei einzufahren. Gegen die Nachwuchssportler vom FASS Berlin setzte man sich nach toller Mannschaftsleistung und endlich mal mit dem Glauben an sich selbst mit 5:4 nach Penaltyschiessen durch. So fand diese schwierige Saison auch für die U15 zumindest ein versöhnliches Ende. Als ursächlich für diese beschwerliche Situation sind unter anderem auch die Gegebenheiten in den zurückliegenden, von Corona geprägten Spielzeiten zu betrachten. Eine ganze Anzahl an Nachwuchssportlern hat den Verein nach bzw. während der politisch verordneten Zwangspause verlassen. Die (sofern überhaupt) nur sehr eingeschränkt mögliche Nachwuchsarbeit ließ keinen Vereinszuwachs zu, was insbesondere den kleinen Vereinen zu schaffen machte. Umso erfreulicher ist es, dass die Mitgliedszahlen im Nachwuchsbereich der Wölfe erstmals seit 2020 wieder steigen. Über 60 Kinder nahmen während der abgelaufenen Saison an der Lauflernschule teil. Einige haben sich auch bereits für den Eishockeysport interessiert und die ersten Trainingseinheiten und Learn-to-Play-Turniere im Wölfetrikot absolviert. Mehr und mehr finden, neben den ortsansässigen, auch Kids aus den umliegenden Gemeinden den Weg in den Wolfsbau. Auch die neu eröffnete Abteilung Eiskunstlauf kann bereits zehn Mitglieder vorweisen. Der Nachwuchsbeauftragte der Wölfe, Stefan Lenk, aber auch die neun derzeit aktiven Trainer und Übungsleiter der Jungen Wölfe sind optimistisch, dass dieser Aufwärtstrend weiter anhält und ausgebaut werden kann. Ein breit aufgestellter Nachwuchs ist und bleibt der beste Garant für Entwicklung und Fortbestand des gesamten Vereins. Auch die Mitglieder der 1b-Mannschaft waren in dieser Saison wieder aktiv und konnten dabei in bisher fünf Spielen (davon drei Heimspiele) und zwei Turniere die Farben des Vereins erfolgreich vertreten. Höhepunkte waren dabei die beiden 2. Plätze bei den bestrittenen Hobbyturnieren in Klášterec (CZE) und Selb. Für die 1b ist die Saison allerdings noch nicht ganz vorbei. Mitte April wartet noch ein Abschlussturnier in Bayreuth auf die Hobbysportler. Während sich der Rest der Schönheider Wölfe-Familie in die Sommerpause verabschiedet, vertraut der Verein auch weiterhin auf die tatkräftige Unterstützung seiner gesamten Gemeinschaft und wird gestärkt in die nächste Saison zurückzukehren. Die Wölfe sind fest entschlossen, weiterhin Alles dafür zu geben, um ihren Fans auch in Zukunft spannenden Eishockeysport zu bieten. Eine große Herausforderung ist dabei der geringe Zuschauerschnitt zu Beginn der Hauptrunde, der trotz einer Steigerung vor Weihnachten nicht ausreichen wird, um den kostenintensiven Aufwand in Schönheide dauerhaft zu decken. Daher richten die Schönheider Wölfe einen dringenden Appell an potenzielle Unterstützer und Sponsoren, sich dem Team anzuschließen und den Eishockeysport in der Region zu fördern. Um langfristig erfolgreich zu sein und den Standort Schönheide auch erhalten zu können, muss der Verein, aber auch das Umfeld, mögliche Wege finden, das Interesse am Eishockeysport Schönheide zu steigern und den Unterstützerkreis weiter auszubauen. Neben neuen Marketinginitiativen sowie einer Erhöhung des Community-Engagements in und um Schönheide wird auch das Thema Stadionsanierung in den kommenden Jahren eine entscheidende Rolle dabei spielen, ob der Eishockeysport in Schönheide weiterhin erfolgreich Bestand haben kann. Insgesamt zeigt das Saisonfazit, dass die Schönheider Wölfe eine starke Saison gespielt haben, jedoch vor einigen Herausforderungen stehen, die es zu bewältigen gilt, um langfristigen Erfolg und finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Für weitere Informationen und Updates über die Schönheider Wölfe besuchen Sie bitte unsere Website und folgen Sie uns auf unseren Social-Media-Plattformen. Der Schönheider Wölfe e.V. wünscht Allen eine schöne und erholsame Sommerpause!




24.03.24
Schönheider Wölfe verabschieden sich in die Sommerpause
Tomas Rubes erneut *Bester Spieler* der Regionalliga Ost
Am gestrigen Samstag öffneten zum letzten Mal in der Saison 2023/2024 die Türen im Wolfsbau für die Saisonabschlussfeier des Schönheider Wölfe e.V. Über 300 Besucher ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen, um vor der nun anstehenden Sommerpause noch einmal gemeinsam in gemütlicher Runde die Spielzeit Revue passieren zu lassen. Neben einem unterhaltsamen Trainingsspiel zwischen den Nachwuchs-Kids und der 1b-Mannschaft, erlebten die Gäste auch den allerersten öffentlichen Auftritt der neugegründeten Eiskunstlauf-Abteilung, wo vier der Mädels beim Song „Lass jetzt los.“ aus dem Film „Die Eiskönigin“ ihr Können unter Beweis stellten und viel Applaus dafür ernteten. Im Anschluss gab es eine ungezwungene „Autogrammstunde“ mit den Spielern der 1. Mannschaft und ein gemeinsames Eislaufen, welches sehr gut wahrgenommen wurde. Vor der Trikotversteigerung lauschten die Zuschauer dann gespannt, was hinter der angekündigten Extra-Überraschung steckte, wonach Jörg Reimann, vom Sächsischen Eissportverband delegiert, die „Katze aus dem Sack“ ließ und unter großem Beifall verkündete, dass die Trainer und Kapitäne aller neun Regionalliga-Mannschaften auch in dieser Saison den Schiedsrichter, Torhüter und besten Spieler der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 wählten. Die Wahl bei den Schiedsrichtern fiel auf Patrick Kaulfürst vom ESC Dresden. Die Abstimmung bei den Torhütern gewann Kevin Kopp von den Chemnitz Crashers und zum zweiten Mal in Folge zum besten Spieler der Saison wurde Liga-Topscorer und Wölfe-Stürmer Tomas Rubes gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Der Jubel im Wolfsbau war natürlich entsprechend groß und so war die Stimmung bestens, um mit der Trikot-Versteigerung zu beginnen. Schon das erste Gebot ließ erahnen, dass die Fans am gestrigen Abend in Bieterlaune waren und in der Summe insgesamt 26 Trikots reißenden Absatz fanden. Auch der Coach-Anzug von Sven Schröder fand einen neuen Besitzer, ebenso die handgefertigte Echt-Holz-Bank mit Schönheider Wölfe-Schriftzug und allen Spieler-Unterschriften der 1. Mannschaft, zur Verfügung gestellt von Holz Martin in Stützengrün. Am Ende übertraf die Versteigerung alle Erwartungen, wonach eine Rekord-Summe von 5170,00 Euro erreicht wurde. Vielen, vielen Dank an alle Bieter und Käufer für dieses sensationelle Ergebnis. Mit einem mehr als positiven und versöhnlichen Saisonabschluss verabschiedet sich der Schönheider Wölfe e.V. nun in die Sommerpause und sagt noch einmal DANKE an alle Beteiligten für die großartige Unterstützung in der Saison 2023/2024! Bleibt gesund und genießt den Sommer. Wir sehen uns dann alle zur neuen Saison 2024/2025 im Wolfsbau wieder. WIR für EUCH – IHR für UNS! Glück auf…! Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.


21.03.24
Schönheider Wölfe e.V. lädt zum Saisonabschluss ein
Der Schönheider Wölfe e.V. lädt herzlich alle Vereinsmitglieder, Sponsoren, Fans, Helfer und Aktiven zum offiziellen Saisonabschluss ein, um noch einmal gemeinsam die Saison 2023/2024 gebührend ausklingen zu lassen. Am kommenden Samstag, den 23. März 2024, öffnet der Wolfsbau dazu letztmals in dieser Spielzeit seine Türen. Das Programm verspricht eine Vielzahl aufregender Aktivitäten für Jung und Alt. Die Feierlichkeiten beginnen um 16:00 Uhr mit einem unterhaltsamen Trainingsspiel zwischen der Nachwuchsabteilung und der 1b-Mannschaft. Im Anschluss haben Fans die exklusive Gelegenheit, bei einer Autogrammstunde mit der 1. Mannschaft hautnah dabei zu sein. Für eine glanzvolle Unterhaltung sorgt zudem der allererste öffentliche Auftritt unserer neu gegründeten Eiskunstlauf-Abteilung, welche mit einer kleinen Vorführung ihr Können unter Beweis stellt. Nach so viel Action ist es Zeit, selbst aktiv zu werden. Von 17:30 bis 18:30 Uhr lädt der Verein zu einem gemeinsamen Eislaufvergnügen ein (Bitte Schlittschuhe mitbringen, da kein Verleih möglich.), bei dem die Besucher die Gelegenheit haben, sich mit der 1. Mannschaft auf dem Eis zu bewegen, Gespräche zu führen und Spaß zu haben. Der Höhepunkt des Abends ist zweifellos die Trikotversteigerung der schwarzen Heimtrikots der 1. Mannschaft. Die Auktion beginnt um 18:30 Uhr, wobei das Mindestgebot pro Trikot bei 75,00 Euro liegt. Dies ist eine einmalige Chance, das getragene Original-Heimtrikot Eures Lieblingsspielers zu erwerben und gleichzeitig den Verein zu unterstützen. Jedes Trikot ist ein echtes Unikat und somit nur ein einziges Mal erhältlich. Ein unbedingtes Muss für echte Wölfe-Fans und Andenken-Sammler! Obendrein versteigern wir eine handgefertigte Holz-Bank von der Firma Holz Martin in Stützengrün mit allen Unterschriften der Wölfe-Spieler und eingefrästem SCHÖNHEIDER WÖLFE- Schriftzug! Das Startgebot liegt bei 200,00 Euro. Als besondere Überraschung erwartet die Gäste noch ein geheimnisvolles Highlight, das die Spannung bis zum Ende aufrechterhalten wird. Der Schönheider Wölfe e.V. freut sich darauf, möglichst viele Gäste am kommenden Samstag ab 16:00 Uhr im Wolfsbau begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl sorgt das Catering-Team vom Gastroservice Oliver Ullrich in Rodewisch und für die musikalische Begleitung wird Stadionsprecher und DJ Heiko Haußmann sorgen. Es verspricht ein unvergesslicher Abschluss einer ereignisreichen Saison zu werden. Wir laden alle herzlich ein, dabei zu sein und gemeinsam mit uns zu feiern!


17.03.24
Schönheider Wölfe scheitern im Halbfinale an Chemnitz
Geschichte wiederholt sich leider doch. Nachdem Schönheide im letzten Jahr im Playoff-Finale an Chemnitz scheiterte, ist in dieser Spielzeit bereits im Halbfinale Schluss für die Wölfe. Am Sonntagabend verlor das Team von Coach Sven Schröder auch das zweite Playoff-Halbfinal-Derby vor 1340 Zuschauern bei den Chemnitz Crashers mit 1:5 (0:2, 1:1, 0:2) und somit auch die "Best-of-3"-Serie gegen die Küchwalder mit 0:2. Während sich die Crashers beim Toreschießen einfach effektiver zeigten, scheiterten die Wölfe mit ihren Chancen entweder am Pfosten, am eigenen Unvermögen oder am starken Chemnitz-Keeper Kevin Kopp. Die Schönheider Wölfe erreichen damit erstmals seit ihrer Gründung im Jahr 2017 nicht das Finale der Regionalliga Ost und müssen sich schweren Herzens in die Sommerpause verabschieden. Den Chemnitz Crashers gratulieren wir zum am Ende verdienten Halbfinal-Seriensieg und wünschen viel Erfolg im Meisterschaftsfinale. Auf das der Pott wenigstens wieder in Sachsen bleibt. Knackpunkt für die verlorene Serie war aus Schönheider Sicht sicher die gestrige Heimniederlage, als man eine 4:0-Führung noch aus der Hand gab. Das Momentum lag damit eindeutig bei den Crashers, welche im heutigen Spiel und in Überzahl schon in der dritten Spielminute durch Tom Berlin mit 1:0 in Führung gingen. Quasi in eine kleine Drangphase der Wölfe hinein fiel das 2:0 (9.) von Fabian Kießling. Im Mittelabschnitt versuchten die Wölfe einen Gang zuzulegen, scheiterten aber zunächst mit guten Gelegenheiten des Öfteren an Chemnitz-Keeper Kevin Kopp. Erst ein Powerplay brachte in der 29. Minute die Erzgebirger auf die Anzeigetafel, als Lukas Lenk der 2:1-Anschlusstreffer gelang. In der Folge hatten die Wölfe erneut in Überzahl den Ausgleich auf dem Schläger, doch anstatt selbst zu treffen, verspielten sie die Scheibe an der blauen Linie und luden Crashers-Verteidiger Brian Olbrich zum 1-auf-1-Konter ein, welchen er zum 3:1 für die Hausherren abschloss. Im Schlussdrittel versuchten die Schönheider Wölfe wirklich alles, fanden aber keinen Weg vorbei am Chemnitzer Torhüter. Bereits vier Minuten vor dem Ende nahm Wölfe-Coach Sven Schröder seine Auszeit und Goalie Niko Stark für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Es sollte alles nichts mehr nützen, denn Fabian Kießling (57./58.) traf für Chemnitz noch zweimal ins verwaiste Schönheider Gehäuse zum 5:1-Endstand. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.


16.03.24
Dramatische Wölfe-Niederlage im ersten Halbfinalspiel
Was für ein Drama aus Schönheider Sicht. Im letzten Drittel geben die Schönheider Wölfe völlig unnötig eine sichere 4:0-Führung noch aus der Hand und verlieren letztendlich Spiel 1 der Playoff-Halbfinal-Derbyserie gegen die Chemnitz Crashers vor 726 Zuschauern im heimischen Wolfsbau mit 4:5 (0:0, 2:0, 2:4, 0:0) nach Penaltyschießen. Damit stehen die Erzgebirger vor dem morgigen zweiten Spiel in Chemnitz mit dem Rücken zur Wand und müssen unbedingt gewinnen, um ein drittes Halbfinalspiel in Schönheide zu erzwingen und so die Sommerpause zu verhindern. Anspiel am morgigen Sonntag, 17.03.24 ist um 17:30 Uhr im Eissportzentrum Chemnitz. Die Wölfe werden morgen in Chemnitz sicherlich alles versuchen, um den „Worst-Case“ zu verhindern und mit aller Entschlossenheit antreten. Die Fans können sicher sein, dass das Wölfe-Team alles geben wird, um den Sieg zu erringen und die Serie lebendig zu halten. Wölfefans, unterstützt Euer Team auch morgen in Chemnitz wieder zahlreich und lautstark. Gemeinsam können wir es schaffen und die Chance auf das Finale am Leben erhalten! Es ist noch nicht vorbei - die Wölfe werden kämpfen bis zum Schluss! Es geht nur GEMEINSAM! WIR FÜR EUCH • IHR FÜR UNS! 💪🏻🔴🔵🐺 #eishockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936 #sogehtsächsisch #playoffs #halbfinale #derby #doordie #allenachchemnitz Die Stimmen zum Spiel gab es wie gewohnt nach dem Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=oXugcZ5m8YU zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.



12.03.24
Playoff-Halbfinal-Derbyserie - Wölfe vs. Crashers
Was haben wir vor einem Derby immer alles geschrieben. Emotionen, Leidenschaft, Kampfgeist und Siegeswillen zeigen, sportlich harte aber faire Duelle erleben und am Ende jubelt eine der beiden Mannschaften. Zugegeben, in der diesjährigen Hauptrunde hatten die Schönheider Wölfe mit drei Siegen (3:2, 9:4, 5:2) und einer Niederlage (2:5) öfters Grund zum Jubeln, doch das ist alles Vergangenheit. Was zählt ist die Gegenwart und da treffen die Schönheider Wölfe im Playoff-Halbfinale der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 erneut auf ihren Dauerrivalen, die Chemnitz Crashers. Im Modus "Best-of-3" werden beide Kontrahenten um den Einzug ins Playoff-Finale kämpfen und sich somit die Chance bewahren, um den Meistertitel mitzuspielen. Los geht die Playoff-Halbfinal-Derbyserie am Samstag, dem 16.03.24, wenn die Wölfe die Crashers ab 17:00 Uhr im heimischen Wolfsbau zum ersten Derby-Tanz bitten. Bereits am Tag darauf, am Sonntag, dem 17.03.24, ab 17:30 Uhr folgt Spiel 2 der Serie im Eissportzentrum Chemnitz. Sollte es keinem der beiden Teams gelingen, zwei Siege einzufahren, gäbe es den Showdown und das alles entscheidende dritte Spiel am Samstag, dem 23.03.24, 17:00 Uhr wieder im Schönheider Wolfsbau. Neben aller Brisanz kommt es in den Derbys auch zum Aufeinandertreffen der Zwillingsbrüder Tim und Tom Berlin. Tim ist seit Januar diesen Jahres Teil des Wolfsrudels, während Tom seit Saisonbeginn für die Chemnitz Crashers aufläuft und zugleich mit 20 Toren und 30 Vorlagen bester Scorer im Team von Trainer Jiri Charousek ist. Die meisten Tore erzielte Crashers-Kapitän Kenneth Hirsch (23 Tore/14 Assists), welcher auf Rang drei hinter Davis Deinats (13 Tore/25 Assists) in der internen Scorerliste liegt. Kein Geheimnis ist auch der starker Rückhalt, welchen die Chemnitzer mit Torhüter Kevin Kopp haben, der neben Wölfe-Goalie Niko Stark sicher zu den besten Keepern der Liga zählt. Insgesamt spricht die Statistik für die Wölfe, haben diese in der Hauptrunde die besseren Scorerwerte und pro Spiel im Schnitt ein Tor mehr erzielt und auch ein Tor weniger kassiert als die Küchwalder. Doch Statistik hin oder her, in einem Playoff-Halbfinale spielen diese Dinge keine wirkliche Rolle, denn jedes Team möchte am Ende ins Finale. Es wäre für die Wölfe zudem die beste Gelegenheit, noch eine Rechnung gegen die Crashers zu begleichen, denn nach dem letztjährigen Playoff-Finale musste sich Schönheide mit dem Vizemeister-Titel begnügen, als ausgerechnet die Chemnitz Crashers ihnen den Meisterpokal wegschnappten. Mehr Motivation kann es für das Wölfe-Team kaum geben und so ähnlich sieht es auch Coach Sven Schröder: "Es werden Eishockeyfeste für die ganze Region und die Liga. Es stehen zwei hungrige Teams auf dem Eis, die Hallen sind gut gefüllt und es gibt Spitzensport zu sehen. Wer da nicht in die Halle kommt, wird sicherlich Einiges verpassen. Es ist eine Halbfinal-Serie in welcher am Ende Kleinigkeiten die Spiele entscheiden werden. Es geht um Wille, Leidenschaft aber auch um Qualität, Zielstrebigkeit und Konsequenz. Ab jetzt wird es keine leichten Spiele mehr geben und wir sind bereit dafür!" Holt Euch die begehrten Derby-Tickets am besten jetzt schon online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events, um unnötiges Anstehen an den Tageskassen (am Spieltag ab 15:45 Uhr geöffnet) zu vermeiden. Das Playoff-Halbfinal-Derby am Samstag wird präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank! Neben dem spannenden Halbfinal-Derby dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Showauftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und sich in der zweiten Pause bei unserem Puckspiel ausprobieren und tolle Preise gewinnen. So warten unter anderem als Hauptpreis ein nigelnagelneuer Original-Schläger mit Unterschrift von Petr Kukla, ein Einkaufsgutschein vom Geschenkeladen Regine - Regionales in Eibenstock und 1x zwei Freikarten für ein Heimspiel im Wolfsbau auf ihre Gewinner. Einfach am Samstag einen Puck am Fanshop kaufen und gut Zielen. Viel Spaß beim Mitmachen! Zudem haben alle Eishockeyfreunde am Samstag bereits ab 10:00 Uhr die Möglichkeit, im Wolfsbau „vorzuglühen“, wenn unsere U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau im Nachholspiel auf die SG Halle/Leipzig/Chemnitz trifft. Quasi das „kleine“ Derby als Einstimmung auf das Abendspiel. Die Kids würden sich natürlich über jeden Besucher freuen. Der Eintritt ist frei und fürs leibliche Wohl bestens gesorgt.



05.03.24
Sven Schröder bleibt weitere drei Jahre Wölfe-Coach
Noch vor dem Playoff-Halbfinale beweisen die Schönheider Wölfe einmal mehr Kontinuität und haben eine richtungsweisende Personalentscheidung getroffen. Als Spieler (2001-2009), Trainer und Sportvorstand (seit 2017) ist Sven Schröder mittlerweile seit 23 Jahren bei den Schönheider Wölfen, quasi sein halbes Leben lang. Eine einzige Unterbrechung als Spieler gab es nur in der Saison 2007/2008 als er für ein kurzes Gastspiel (9 Spiele) bei den Black Dragons Erfurt war. Nach seiner Spielerkarriere war der gebürtige Berliner von 2009 bis 2015 Nachwuchstrainer beim ETC Crimmitschau und half in der Saison 2011/2012 auch schon mal als Co-Trainer beim damaligen EHV Schönheide 09 aus. Seit 2017 ist er nun schon wieder bei den erzgebirgischen Wölfen hinter der Bande aktiv und feierte nicht nur als Spieler in der Saison 2007/2008 eine Meisterschaft, sondern sammelte in den letzten sechs Amtszeiten als Wölfe-Coach weitere drei Meistertitel, darunter die Double-Meisterschaft 2019/2020 und zwei Vizemeistertitel ein. In der aktuellen Spielzeit ist "sein" Team erneut auf dem zweiten Tabellenplatz nach der Hauptrunde und jetzt im Playoff-Halbfinale zu finden, von welchem aus möglichst seine persönliche fünfte Meisterschaft mit den Schönheider Wölfen folgen soll. Ende dieser Saison läuft sein Vertrag aus, aber die Vereinsverantwortlichen fanden, dass der Weg für Sven Schröder in Schönheide noch nicht zu Ende ist und einigten sich mit ihm auf einen neuen Drei-Jahres-Vertrag, wonach Sven Schröder bis 2027 Cheftrainer bei den Schönheider Wölfen bleibt. „Die Vertragsverlängerung mit Sven als Trainer unserer 1. Mannschaft ist ein wichtiger Schritt für die Planungssicherheit. Angesichts der aktuellen strukturellen Veränderungen im Verein, begonnen mit dem Vorstandswechsel im letzten Frühjahr, ist auf der Trainerposition gegenwärtig Kontinuität entscheidend, um an den sportlichen Erfolgen weiterhin anknüpfen zu können. Zusätzlich ist künftig auch eine notwendige Verjüngung im Team zu bewältigen, um entstehende Lücken rechtzeitig schließen zu können. Daher vertrauen wir weiterhin auf Svens Erfahrung als Trainer, wünschen ihm viel Erfolg und hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit, um die Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu bewältigen.“, so der stellvertretende Vereinsvorsitzende Philipp Werner. Ein guter Grund, um einmal mehr das Gespräch mit dem "neuen, alten" Wölfe-Coach zu führen. Pressesprecher Markus Gläß: Sven, drei weitere Spielzeiten als Wölfe-Coach. Glückwunsch! Was hat Dich dazu bewegt, erneut einen längerfristigen Vertrag in Schönheide zu unterschreiben? Wölfe-Coach Sven Schröder: „Schönheide ist nicht nur ein Nebenjob, sondern eine Herzensangelegenheit. Der Standort liegt mir am Herzen, ebenso die Menschen mit denen man zusammenarbeitet und mit denen man jedes Jahr um den Standort/Verein kämpft oder beim Spiel trifft, um ein kurzes Gespräch zu führen. Es macht mir sehr viel Spaß mit meinen Team auf dem Eis zu stehen und zu arbeiten und es bereitet mir Freude zu sehen, wenn sich junge Spieler unter mir entwickeln und zu festen Größen im Team werden.“ Wie ordnest Du Deine bisherige Zeit als Trainer in Schönheide ein? „Ich denke, dass man sportlich in meiner Amtszeit kaum meckern kann, wenn die schlechteste Platzierung der Vizemeister ist. Dennoch muss jedem bewusst sein, dass dies immer mit viel Arbeit und Leidenschaft zu tun hat, egal ob in der Planung im Sommer oder während der Saison und der Arbeit mit meinem Team. Daher können wir als Gesamtverein stolz auf die sportlichen Erfolge sein und ich bin und war am Ende nur ein kleiner Teil vom Ganzen.“ Ein Blick in die Zukunft. Nach dieser Saison steht ein kleiner Umbruch im Team an. Kannst Du dazu schon etwas sagen und worauf dürfen sich die Wölfefans in den kommenden drei Jahren einstellen und freuen? „Wenn man ein Team verjüngt, entstehen automatisch Lücken in der Mannschaft, die wieder geschlossen werden müssen. Hier ist das Ziel, wieder junge Spieler nach Schönheide zu holen, was der Standort Schönheide an sich nicht gerade einfach macht, da wir nicht mit unserem Umfeld zum Beispiel Universitäten, Berufsschulen oder Freizeitangebote bieten können, wie es beispielsweise in Chemnitz oder Dresden der Fall ist. Wir müssen andere Wege finden und die Spieler von unserem Zusammenhalt und unserer Gemeinschaft in Schönheide überzeugen, damit diese, wenn sie studieren oder weiter entfernt arbeiten, immer gewillt sind, den Weg nach Schönheide auf sich zu nehmen, was aus Zeitgründen und anhand der Fahrstrecken nicht immer ganz einfach ist. Andersrum hatten wir in der Vergangenheit aber auch eigene Nachwuchsspieler, die eben aus den genannten Gründen den Weg in die Großstädte gesucht haben und dann den Verein wechseln oder sogar aufhören, Eishockey zu spielen. Daher wird es auch in Zukunft immer schwierig sein, junge Spieler zu halten oder junge Spieler zu bekommen und diese Aufgabe gilt es zu meistern.“ Hast Du persönlich noch Worte, Wünsche und Ziele was den Eishockey-Standort Schönheide angeht? „Ich wünsche mir, dass wir als Verein und Vorstand zusammen mit der Gemeinde Schönheide, den politischen Entscheidungsträgern, den Einwohnern und unseren Fans und Förderern den Standort Schönheide sichern und auch nachhaltig gestalten können. Das heißt, die Menschen am Standort sollen sich auch noch in 10 Jahren mit der Leidenschaft und Tradition am Eishockeysport in Schönheide erfreuen können und dazu braucht es zwingend eine Sanierung und Modernisierung des Eisstadions. Denn nur damit bekommt der Verein mit all seinen Sportlern und Kindern eine Zukunft, eine langfristige Planungssicherheit und kann sich Entwicklungsmöglichkeiten schaffen.“ Sven, vielen Dank für das Interview und maximalen Erfolg im Playoff-Halbfinale! Foto: Ellen Hertel/Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.



03.03.24
Schönheider Wölfe stürmen mit Kantersieg ins Halbfinale
Die Schönheider Wölfe haben am Samstagabend vor 431 Zuschauern im heimischen Wolfsbau nichts anbrennen lassen und sind mit einem auch in der Höhe hochverdienten 15:2 (4:0, 5:0, 6:2)-Kantersieg gegen die U23-Mannschaft des ES Weißwasser ins Playoff-Halbfinale der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 eingezogen. In einer einseitigen Begegnung, in welcher die Jungfüchse aus der Lausitz chancenlos waren, trugen sich Tomas Rubes (3), Kevin Piehler (3), Robert Horst (2), Florian Heinz (2), Lukas Lenk, Richard Zerbst, Tim Berlin, Yannek Seidel und Geburtstagskind Roy Hähnlein für die Wölfe in die Torschützenliste ein. Nach dem freitägigen 4:1-Auswärtssieg in Weißwasser ließen die Wölfe nur 21 Stunden später im Wolfsbau von Beginn an keine Zweifel aufkommen, welches Team in die nächste Playoffrunde einziehen wird. Während sich die Hausherren lauf- und spielfreudig zeigten, kamen die Jungfüchse nie wirklich ins Spiel. Den Torreigen für die Erzgebirger eröffnete Robert Horst in der sechsten Minute mit dem 1:0, in dessen Folge Kevin Piehler (10./17.) und Tomas Rubes (16.) bis zur ersten Pause drei weitere Treffer erzielten und so bereits nach den ersten zwanzig Minuten eine beruhigende 4:0-Führung auf der Anzeigetafel stand. Im Mittelabschnitt sollte es für die Weißwasseraner noch schlimmer kommen. Da half auch der Torhüterwechsel, Leroy Rohde übernahm für Ole Mater, mit Beginn des zweiten Drittels nichts, denn nach nur 141 Sekunden musste auch der neue Goalie bereits hinter sich greifen, als Lukas Lenk auf 5:0 erhöhte. Während bei den Wölfen jetzt die Angriffsmaschinerie rollte, ging bei den Jungfüchsen gar nichts mehr und so hatten die Gastgeber wenig Mühe bis zum zweiten Pausentee vier weitere Treffer durch Richard Zerbst (24.), Robert Horst (27.), Florian Heinz (28.) und Tim Berlin (32.) nachzulegen und auf 9:0 davonzuziehen. Unverändertes Bild auch im Schlussdrittel. 45 Sekunden nach Wiederbeginn machte es Kevin Piehler mit seinem Treffer zum 10:0 zweistellig und für die restliche Spielzeit half den Jungfüchsen auch das erste eigene Tor nicht mehr weiter, welches Marius Stöber in der 45. Minute zum 10:1 erzielte. Die Wölfe nahmen den Fuß nämlich nicht gänzlich vom Gaspedal und hatten auf diesen Gegentreffer mit dem 11:1 von Florian Heinz (48.) und dem 12:1 von Tomas Rubes (49.) die passende Antwort. Die Chancenlosigkeit löste in den letzten zehn Spielminuten scheinbar etwas Frust bei den Lausitzern aus, wonach die Jungfüchse gleich mehrfach auf der Strafbank Platz nehmen mussten. Die Wölfe ließen sich in Überzahl dann auch nicht lange bitten und schraubten das Ergebnis durch drei weitere Tore von Geburtstagskind Roy Hähnlein (52.), Tomas Rubes (52.) und Yannek Seidel (55.) auf 15:1 in die Höhe. Zumindest der Schlusspunkt und zweite Ehrentreffer gehörte den Gästen, welche durch Marius Stöber (58.) den 15:2-Endstand herstellten. Die Stimmen zum Spiel gab es dann wieder auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=cD8i9pat5hg zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Damit gewinnen die Schönheider Wölfe auch die „Best-of-3“-Serie gegen die Jungfüchse Weißwasser mit 2:0 und starten mit einem Heimspiel am Samstag, dem 16.03.24, 17:00 Uhr im Wolfsbau ins Playoff-Halbfinale. Sollten die Chemnitz Crashers am heutigen Sonntag in Niesky gewinnen, dürfen sich die Eishockeyfans auf sicher packende Halbfinal-Derbys freuen. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.


02.03.24
Schönheide holt sich Serienführung in Weißwasser
Die Schönheider Wölfe haben den ersten wichtigen Schritt gemacht und Spiel eins der Playoff-Viertelfinalserie am Freitagabend bei den Jungfüchsen Weißwasser verdient mit 4:1 (1:1, 1:0, 2:0) gewonnen. Mit diesem Erfolg übernimmt das Team von Coach Sven Schröder die Serienführung und kann bereits am heutigen Samstag ab 17:00 Uhr beim direkten Rückspiel im heimischen Wolfsbau gegen die Lausitzer den berühmten Sack zumachen und das Halbfinalticket buchen. Krankheits- und berufsbedingt mit nur zwölf Feldspielern und zwei Torhütern angereist, erwischten die Wölfe gegen die Jungfüchse zunächst den besseren Start und gingen durch Yannek Seidel in der siebten Spielminute mit 1:0 in Führung. Insgesamt wirkte die Partie im ersten Drittel allerdings zerfahren, wonach es den Hausherren knapp drei Minuten später gelang, in Überzahl durch Leon Eisebitt den 1:1-Ausgleich zu markieren. Im Mittelabschnitt übernahmen die Erzgebirger aber mehr und mehr die Spielkontrolle und hatten die besseren Chancen, welche aber lange Zeit ungenutzt blieben. Erst 27 Sekunden vor der zweiten Pause gelang den Wölfen der längst überfällige zweite Treffer, als Tomas Rubes zur 2:1-Führung einnetzte. Auch im Schlussdrittel zeigten sich die Wölfe spielbestimmend, wenngleich die Zuschauer wieder etwas warten mussten, ehe der nächste Treffer fiel. In der 52. Minute waren es aber dann erneut die Wölfe, welche durch Florian Heinz auf 3:1 erhöhten und somit für die Vorentscheidung im Spiel sorgten. Den Schlusspunkt setzte Liga-Topscorer Tomas Rubes, welcher in der 57. Minute den 4:1-Endstand herstellte. Foto: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.



27.02.24
Schönheider Wölfe starten in die „fünfte Jahreszeit“
Playoff-Viertelfinale gegen die Jungfüchse Weißwasser
„Alles auf null.“, heißt es ab dem kommenden Wochenende in der Regionalliga Ost, denn dann beginnt für Eishockeyfans und Mannschaften gleichermaßen die „fünfte Jahreszeit“, die schönste Zeit im Jahr. Playoffs sind angesagt und in dieser Saison treffen die Schönheider Wölfe als Zweitplatzierte der Hauptrunde auf die U23-Vertretung des ES Weißwasser, welche am Ende der Hauptrunde auf den siebenten Platz landete. Los geht es für das Team von Coach Sven Schröder zunächst auswärts, wenn am Freitag, dem 01.03.24, 20:00 Uhr das erste Spiel der „Best-of-3“-Serie in der Eisarena Weißwasser angepfiffen wird. Nur 21 Stunden später, am Samstag, dem 02.03.24, 17:00 Uhr, treffen sich beide Mannschaften dann schon in Schönheide wieder, wo das zweite Spiel im heimischen Wolfsbau über die Bühne geht. Tickets für das Viertelfinal-Heimspiel gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events oder am Samstag ab 16:00 Uhr an den Stadionkassen. Seit der Spielzeit 2020/2021 spielen die Jungfüchse Weißwasser in der Regionalliga Ost und trafen in Entscheidungsspielen letztmals vor zwei Jahren im damaligen Playoff-Halbfinale auf die Wölfe. Nach zwei Partien war Schluss für die Lausitzer, denn die Erzgebirger landeten zwei Siege (8:2/4:2) und standen im Finale, welches die Wölfe gegen FASS Berlin ebenfalls in zwei Spielen gewinnen konnten und Meister wurden. Ein gutes Omen?! Auch in dieser Saison waren die direkten Vergleiche in der Hauptrunde zwischen Schönheide und Weißwasser klare Angelegenheiten, setzten sich die Wölfe in den drei Spielen deutlich mit 17:3, 15:0 und 8:4 durch. Doch, dafür zwei Euro ins Phrasenschwein, Playoffs haben bekanntlich ihre eigenen Gesetze und so gilt es für die Wölfe diese Ergebnisse auszublenden und den Fokus neu auszurichten. Wölfe-Coach Sven Schröder: „Die Ergebnisse aus der Vergangenheit sind uninteressant. Alles startet bei null und es gilt in drei Spielen zwei Siege zu holen. In den Playoffs ist auch die Tabelle der Hauptrunde hinfällig, denn es kann die Tagesform am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden. Von daher gilt unsere volle Konzentration schon auf Freitag in Weißwasser. Die Jungfüchse werden uns das Leben so schwer wie möglich machen und versuchen eine Überraschung zu schaffen. Dies gilt es zu verhindern.“ Sollten einem Team an diesem Wochenende bereits zwei Siege gelingen, wäre das Halbfinale erreicht und eine Woche spielfrei angesagt. Gewinnt jeweils Schönheide und Weißwasser eine Partie, trifft man sich am Samstag, dem 09.03.24, 17:00 Uhr zum „do-or-die“-Game im Wolfsbau ein drittes Mal wieder. Das Heimspiel am Samstag wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Markus Gläß/Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.


25.02.24
Wölfe mit Auswärtssieg zum Hauptrundenabschluss
Die Hauptrunde der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 ist Geschichte. Mit einem zähen aber jederzeit verdienten 4:2 (2:0, 2:0, 0:2)-Auswärtssieg bei den Eisbären Juniors Berlin liegt der Fokus der Schönheider Wölfe ab sofort auf den Playoffs, wo das Team von Coach Sven Schröder ab dem kommenden Freitag, dem 01.03.24, um 20:00 Uhr zunächst auswärts bei der U23-Vertretung des ES Weißwasser ins Viertelfinale startet. Keine 24 Stunden später folgt schon Spiel 2 der „Best-of-3“-Serie, wenn die Erzgebirger am Samstag, dem 02.03.24, um 17:00 Uhr die Jungfüchse aus der Lausitz im Schönheider Wolfsbau erwarten. Die Tickets für das Viertelfinal-Heimspiel gibt es ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Die Partie Eisbären Juniors Berlin gegen die Schönheider Wölfe bildete am Sonntagnachmittag im Welli den Abschluss der Hauptrunde in der Regionalliga Ost. Während die Hauptstädter mit vier Blöcken ins Rennen gingen, konnten auch die Wölfe nach langer Zeit wenigstens wieder mit drei kompletten Reihen auflaufen. Mit dem Wissen, dass es für beide Mannschaften tabellenmäßig um nichts mehr ging, begann das Spiel ohne großes Abtasten und den besseren Start für die Wölfe, welche in der vierten Minute durch Tomas Rubes mit 1:0 in Führung gingen. Keine zwei Minuten später erhöhte Yannek Seidel bereits auf 2:0. Erst danach kamen die „kleinen“ Eisbären etwas besser in die Partie, scheiterten aber mit ihren Möglichkeiten am gut aufgelegten Patrick Wandeler im Schönheider Gehäuse. Aber auch die Wölfe hätten ihren Vorsprung ohne weiteres ausbauen können, doch war auch Eisbären-Keeper Philipp Lücke bis zur ersten Pause nicht mehr zu überwinden. Auch im Mittelabschnitt erwischten die Erzgebirger den besseren Start und legten 98 Sekunden nach Wiederbeginn das 3:0 durch Lukas Lenk nach. Kurz darauf kassierte Schönheides Stürmer Richard Zerbst eine etwas überzogene Fünf-Plus-Spieldauerstrafe wegen eines Bandenchecks, wonach die Wölfe fünf Minuten lang mit einem Mann weniger auf dem Eis auskommen mussten. Doch Schönheide verteidigte das Überzahlspiel der Berliner clever und nutzte obendrein einen Konter über Lukas Lenk, welcher Tomas Rubes mustergültig bediente und dieser per Shorthander auf 4:0 (26.) erhöhte. Schrecksekunde dann in der 30. Spielminute, als nach einem Zusammenprall ein Berliner Spieler verletzt auf dem Es liegen blieb. Da die Sanitäter den Verletzten zunächst in der Kabine versorgen mussten, entschied der Hauptschiedsrichter, die Partie für 15 Minuten zu unterbrechen und nach einer Eiserneuerung fortzusetzen. An dieser Stelle hoffen die Schönheider Wölfe, dass die Verletzung nicht schwerwiegender ist und wünschen dem Berliner Spieler gute Besserung! Nach der Verletzungspause wurden zunächst die restlichen gut zehn Minuten des zweiten Drittels nachgespielt, ohne, dass sich etwas auf der Anzeigetafel veränderte. Das Schlussdrittel begann dann umgehend nach dem Seitenwechsel und in der Folge verloren die Wölfe etwas den Spielfaden, was die Eisbären Juniors zu nutzen wussten und durch zwei Treffer von Gino Kinder (47.) und Felix Kübler (52.) bis auf 2:4 aus Berliner Sicht herankamen. Doch die Wölfe fingen sich danach wieder und erspielten sich einige hochkarätige Chancen, welche sie aber allesamt teils leichtfertig liegen ließen. Am Ende blieb es beim dennoch verdienten 4:2-Auswärtssieg, wonach die Erzgebirger quasi mit einer gelungenen Generalprobe am kommenden Wochenende in die Playoffs starten können. Foto/Video: Sven Schröder/Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.


21.02.24
Schönheide trifft im Playoff-Viertelfinale auf Weißwasser
Nachdem die ausgefallene Partie am vergangenen Wochenende zwischen Weißwasser und den Adlern Berlin nicht nachgeholt, sondern zugunsten der Lausitzer gewertet wird, steht fest, dass die Schönheider Wölfe im Playoff-Viertelfinale auf die U23-Vertretung des ES Weißwasser treffen werden. Da die Weißwasseraner aufgrund des DEL2-Spielplans am Sonntag, dem 03.03.24 kein Eisstadion zur Verfügung haben, einigten sich die Verantwortlichen beider Vereine auf den Tausch des ersten Heimrechts, wonach es am ersten März-Wochenende zu folgenden Ansetzungen kommt. Spiel 1 der Viertelfinalserie, welche im Modus „Best-of-3“ ausgetragen wird, findet am Freitag, dem 01.03.24, 20:00 Uhr in der Eisarena Weißwasser statt. Keine 24 Stunden später steigt dann bereits das zweite Spiel, wenn die Schönheider Wölfe am Samstag, dem 02.03.24, 17:00 Uhr die Jungfüchse im heimischen Wolfsbau erwarten. Sollte in diesen beiden Vergleichen kein Team zweimal gewonnen haben, findet ein eventuell drittes Spiel am Samstag, dem 09.03.24, 17:00 Uhr erneut im Schönheider Wolfsbau statt. Die Tickets für das erste Playoff-Viertelfinal-Heimspiel können ab Montag, 26.02.24 online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. In den drei weiteren Playoff-Viertelfinalserien stehen sich FASS Berlin und der ESC Dresden RL, die Chemnitz Crashers und Tornado Niesky sowie die Luchse Lauterbach und Eisbären Juniors Berlin gegenüber. Fotos: Ellen Hertel/Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.


20.02.24
Wie es begann, so endet es...
Wölfe am Sonntag zu Gast bei den Eisbären Juniors Berlin
Samstag 1b-Heimspiel im Schönheider Wolfsbau
Mit einem Auswärtsspiel bei den Eisbären Juniors Berlin begann für die Schönheider Wölfe die Hauptrunde in der Regionalliga Ost und passend dazu endet diese auch am kommenden Sonntag, dem 25.02.24, um 16:00 Uhr im altehrwürdigen Berliner Wellblechpalast mit der identischen Ansetzung. Wer hätte Anfang Oktober vergangenen Jahres in Schönheide daran gedacht, dass die zwei verlorenen Punkte aus der sehr unglücklichen 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen gegen die Eisbären Juniors am Ende mit den Ausschlag bei der Vergabe des ersten Tabellenplatzes geben würden? Wohl niemand und da diese und auch alle anderen Entscheidungen spätestens seit dem letzten Wochenende gefallen sein dürften, geht es für beide Teams im letzten Hauptrundenspiel eigentlich nur darum, sich mit einer ordentlichen Leistung auf die Playoffs einzustimmen, welche am ersten März-Wochenende mit den Viertelfinalspielen beginnen werden. Während aller Voraussicht nach die zweitplatzierten Wölfe im Viertelfinale auf Weißwasser treffen werden, steht für die Eisbären Juniors fest, dass sie vom fünften Platz aus in der ersten Playoff-Runde gegen die Luchse Lauterbach ran müssen. Die zwei weiteren Paarungen lauten demnach FASS Berlin gegen den ESC Dresden RL und die Chemnitz Crashers treffen auf Tornado Niesky. Alle Spieltermine werden dann nach dem Ende der Hauptrunde bekanntgegeben. Auf Eishockey im Wolfsbau müssen die Fans allerdings nicht noch eine weitere Woche warten, denn am kommenden Samstag, dem 24.02.24, um 14:00 Uhr empfängt die 1b-Vertretung der Schönheider Wölfe die Spielgemeinschaft Frankenhausen/Crimmitschau zum Heimspiel im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Der Eintritt ist frei und fürs leibliche Wohl bestens gesorgt. Foto/Video: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.


17.02.24
Schönheide mit knapper Niederlage im Topspiel
Manchmal gewinnt nicht immer das bessere Team. So das Fazit nach dem heutigen Topspiel in der Regionalliga Ost zwischen FASS Berlin und den Schönheider Wölfen, welches nach spannenden 60 Minuten mit einer knappen und unnötigen 2:4 (1:1, 0:1, 1:2)-Niederlage für das Team von Coach Sven Schröder endete und mit großer Wahrscheinlichkeit die Wölfe am Ende der Hauptrunde auf den zweiten Tabellenplatz bringen wird. Schon im Vorfeld waren die Voraussetzen nicht die besten, denn während die Akademiker mit voller 19+2-Kapelle antraten, schafften es die Erzgebirger gerade einmal mit 13 Feldspielern und zwei Torhütern in der Hauptstadt anzureisen. FASS Berlin wirkte nur zu Beginn etwas besser und ging durch Dennis Merk bereits in der dritten Minute mit 1:0 in Führung. Danach entwickelte sich mehr und mehr ein Spiel auf Augenhöhe, mit leichten Vorteilen für die Hausherren. In Überzahl hatten die Wölfe zu Mitte des ersten Drittels ihre beste Phase, kamen aber mit einem Mann mehr nicht zum Torerfolg. Einen Abwehrfehler der Berliner nutzten die Erzgebirger allerdings 14 Sekunden vor der ersten Pause zum 1:1-Ausgleich durch Florian Heinz. Im Mittelabschnitt bestimmten die Wölfe nun das Spielgeschehen und hatten 3-4 gute Möglichkeiten um in Führung zu gehen, scheiterten jedoch an Ungenauigkeiten im Abschluss. Erst eine Überzahl-Situation in 28. Minute brachte die Akademiker wieder etwas besser zurück in die Partie, welche die Wölfe aber auch gut zu verteidigen wussten. Es blieb in der Folge weiter ein enges Spiel, in welchem aber Schönheide die deutlich besseren Chancen hatte. In der 33. Minute agierten die Wölfe wieder mit einem Mann mehr auf dem Eis, doch wieder fand der Puck nicht den Weg ins Berliner Tor. Knapp drei Minuten vor dem zweiten Pausentee mussten dann aber auch die Wölfe eine Strafzeit hinnehmen. FASS nutzte das anschließende Powerplay besser und ging durch Tom Fiedler sehr schmeichelhaft mit 2:1 in Führung. Spannung pur im Schlussdrittel, denn die Wölfe blieben spielbestimmend und drängten auf den Ausgleich. Allerdings blieb auch FASS beim Kontern gefährlich, wonach auch Wölfe-Goalie Niko Stark immer auf der Hut sein musste. In der 46. Minute wurden die Erzgebirger aber für ihre Bemühungen belohnt, als Franz Berger auf Zuspiel von Moritz Gottsmann der verdiente 2:2-Ausgleich gelang. In der Folge hatten die Wölfe in Überzahl sogar die Chance, erstmals selbst in Front zu ziehen, ließen jedoch des Öfteren wieder die Zielgenauigkeit vermissen. Effektiver zeigten sich dagegen die Hausherren, welche in der 50. Minute durch Dennis Merk erneut mit 3:2 in Führung gingen. Das Momentum sprang nun etwas auf die Seite der Berliner, welche in der Folge versuchten, die Entscheidung zu erzwingen. Doch die Wölfe überstanden diese Phase und hatten fünf Minuten vor dem Ende erneut im Powerplay die besten Gelegenheiten zum nochmaligen Ausgleich, jedoch zog sich die Chancenverwertung wie ein roter Faden durchs gesamte Spiel. 1:45 Minute vor Ultimo griff Wölfe-Coach Sven Schröder zur Auszeit und brachte für seinen Goalie einen sechsten Feldspieler. Alles Risiko half am Ende leider nicht, denn den Akademikern gelang 27 Sekunden vor Schluss der Empty-Net-Treffer zum 4:2-Endstand durch Gregor Kubail. Am Sonntag, dem 25.02.24, 16:00 Uhr findet das letzte Hauptrundenspiel für die Schönheider Wölfe statt, welches erneut in der Hauptstadt bei den Eisbären Juniors Berlin im Welli ausgetragen wird. Stand jetzt treffen die Schönheider Wölfe ab dem ersten März-Wochenende im Playoff-Viertelfinale auf die U23-Mannschaft des ES Weißwasser. Die genauen Spieltermine werden allerdings erst nach Abschluss der Hauptrunde veröffentlicht. Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.


15.02.24
Schönheider Wölfe reisen zum Gipfeltreffen nach Berlin
Am kommenden Samstag, dem 17.02.24 steigt ab 19:00 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion im Berliner Stadtteil Wedding das mit Spannung erwartete Gipfeltreffen in der Regionalliga Ost zwischen dem zweitplatzierten Freien Akademischen Sportverein Siegmundshof (FASS) Berlin und den Schönheider Wölfen, welche als Tabellenführer in die Hauptstadt anreisen. Sicher kein Spiel wie jedes andere, denn der Sieger dieser Partie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch am Ende der Hauptrunde auf der Pole-Position stehen und sich die vermeintlich beste Ausgangslage für die ab Anfang März beginnenden Playoffs erspielen. Mit dem Wissen, dass man aktuell einen Punkt Vorsprung, das bessere Torverhältnis, den direkten Vergleich gewonnen und obendrein die Akademiker in dieser Spielzeit auch schon zweimal bezwungen hat, gehen die Erzgebirger sicher etwas entspannter in die Begegnung als die favorisierten FÄSSER. Auch die Vergangenheit hat schon öfters gezeigt, dass sich die Wölfe in entscheidenden Spielen gegen die Akademiker durchsetzen konnten und entsprechend selbstbewusst wird das Team von Coach Sven Schröder im Wedding auftreten. "Erster gegen Zweiter sagt alles. Wir haben in dieser Saison schon zweimal bewiesen, dass wir FASS schlagen können und auch am Samstag werden wieder die Kleinigkeiten entscheiden, wie das Spiel letztendlich ausgeht. Ich hoffe, dass meine Mannschaft nach der Partie gegen Dresden den Schalter wieder auf Topspiel umlegen kann. Allerdings konnten wir in dieser Woche nicht optimal trainieren, denn wie schon so oft in dieser Saison haben wir immer noch mit krankheits- und verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen, wonach wir wieder mit einem kleinen Kader nach Berlin fahren, da mit Kilian Glück, Philipp Halbauer, Lukas Lenk, Kamil Hajsman und Robert Horst ein kompletter Block ausfallen wird. Für mich ist es am Ende auch nicht so wichtig, ob man als Erster oder Zweiter in die Playoffs geht. Wenn du Meister werden willst, musst du in der entscheidenden Saisonphase jedes Team schlagen können, wenngleich das Spiel gegen FASS gleich ein guter Test mit Playoff-Charakter ist.", so der Wölfe-Coach zum Spiel am Samstag in Berlin. Wie FASS Berlin in seinem Vorbericht mitteilt, wird die Partie am Samstag auch via Livestream auf YouTube zu sehen sein. Infos hierzu gibt es spätestens am Spieltag unter https://www.youtube.com/@Tampa2Films Wer am Wochenende dennoch nicht auf Eishockey im Wolfsbau verzichten möchte, dem sei das Heimspiel unserer U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau gegen den EHC Erfurt ans Herz gelegt, welches am Samstag, 17.02.24, um 10:00 Uhr im Wolfsbau stattfinden wird. Einfach dabei sein und unsere Jungen Wölfe vor Ort unterstützen! Wir freuen uns auf jeden Zuschauer! Eintritt ist wie gewohnt frei und ein Imbiss steht bereit! Video/Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.


10.02.24
Schönheide gewinnt auch letztes Hauptrunden-Heimspiel
Die Schönheider Wölfe haben alle 13 Heimspiele in der Hauptrunde der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 erfolgreich absolviert und auch am Samstagabend vor 491 Zuschauern im heimischen Wolfsbau nichts anbrennen lassen. Gegen das chancenlose Regio-Team des ESC Dresden setzten sich die Wölfe am Ende deutlich mit 11:2 (4:0, 3:2, 4:0) durch und gehen damit als Tabellenführer in das Gipfeltreffen am kommenden Samstag, dem 17.02.24, 19:00 Uhr bei den Akademikern vom FASS Berlin. Das letzte Hauptrundenspiel bestreitet das Team von Coach Sven Schröder dann eine Woche später, wenn die Wölfe am Sonntag, dem 25.02.24, 16:00 Uhr bei den Eisbären Juniors Berlin zu Gast sind. Danach startet die „fünfte Jahreszeit“ mit den Playoff-Viertelfinalspielen, welche die acht besten Teams (1-8, 2-7, 3-6, 4-5) im Modus „Best-of-3“ austragen werden. Sobald die Ansetzungen feststehen, werden auch die entsprechenden Viertelfinaltermine bekanntgegeben. „Wenn wir unser schlechtestes Saisonspiel mit 11:2 gewinnen, sagt das schon viel“, so das nüchterne Fazit von Wölfe-Coach Sven Schröder kurz nach der Partie auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=cGQLAKyR11I zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.


06.02.24
Schönheider Wölfe mit letztem Hauptrunden-Heimspiel
ESC Dresden gastiert am Samstag im Wolfsbau
Langsam aber sicher nähern sich die Schönheider Wölfe der „fünften Jahreszeit“ im Eishockeysport. Noch drei Spiele bis zum Beginn der Playoffs müssen die Jungs von Coach Sven Schröder noch absolvieren und empfangen zum letzten Heimspiel in der Hauptrunde am Samstag, dem 10.02.24, um 17:00 Uhr das Regionalliga-Team des ESC Dresden im heimischen Wolfsbau. Danach folgen noch zwei Auswärtspartien, darunter das Topspiel bei den Akademikern vom FASS Berlin, welches wohl darüber entscheiden wird, welches der beiden Teams die Hauptrunde auf dem ersten Tabellenplatz abschließen wird. Zunächst konzentrieren sich die Wölfe aber auf das letzte Hauptrunden-Heimspiel gegen Dresden, in welches die Erzgebirger als klarer Favorit gehen, hat Schönheide die beiden bisherigen Vergleiche gegen die Elbflorenzer klar mit 19:0 und 7:2 gewonnen. Das Ziel ist klar, mit einem Sieg die „weiße Weste“ im Wolfsbau behalten und möglichst noch etwas fürs Torverhältnis tun, welches bei Punktgleichheit zweier Teams am Ende über die bessere Platzierung entscheiden würde. Auch könnte man mit einem Erfolg gleichzeitig eine Duftmarke setzen, denn die aktuell siebtplatzierten Dresdner könnten ein potenzieller Gegner für die Wölfe im Playoff-Viertelfinale werden. Die Mannschaft und der Verein würden sich am Samstag daher wieder auf eine tolle und stimmungsvolle Kulisse im Wolfsbau freuen. Aktion gibt es nämlich auch wieder in den Drittelpausen. So wird die Dance Factory Eibenstock in der ersten Pause wieder einen Show-Auftritt performen und in der zweiten Pause werden unsere Nachwuchskids bei einem kleinen Spiel ihr Können zeigen. Seid dabei! Die Tickets für das Heimspiel gegen Dresden gibt es bereits vorab online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. Das Heimspiel am Samstag gegen Dresden wird präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.


03.02.24
Schönheide gewinnt Scheibenschießen in Weißwasser
Die Schönheider Wölfe bleiben weiter in der Erfolgsspur. Am Samstagabend gelang den Erzgebirgern in der Oberlausitz ein am Ende verdienter 8:4 (1:1, 3:0, 4:3)-Auswärtssieg bei der U23-Vertretung des ES Weißwasser, wonach das Team von Coach Sven Schröder nach diesem Scheibenschießen auch weiter die Tabellenspitze in der Regionalliga Ost einnimmt. Für die Wölfe trugen sich Yannick Löhmer, Tomas Rubes (2), Kevin Piehler, Richard Zerbst, Yannek Seidel, Florian Heinz und Tim Berlin in die Torschützenliste ein. Gavin Fleck, Neo Siegmund (2) und Elias Schenk trafen für die Jungfüchse. Mit wieder nur 14 Feldspielern und zwei Torhütern angereist, waren die Wölfe zu Beginn der Partie gegen die Weißwasseraner die bessere Mannschaft und nutzten in der fünften Spielminute ein Powerplay zur 1:0-Führung durch Yannick Löhmer. Die Jungfüchse zeigten sich allerdings wenig beeindruckt und glichen keine fünf Minuten später durch Gavin Fleck zum 1:1 aus. Im Mittelabschnitt erhöhte Schönheide die Schlagzahl und zog erneut in Überzahl durch Tomas Rubes wieder mit 2:1 (24.) in Front. Knapp zwei Minuten später erhöhte Kevin Piehler erst auf 3:1 und kurz vor der zweiten Pause Richard Zerbst auf 4:1 (37.). Offener Schlagabtausch dann im Schlussdrittel. Dieses Mal begann es für die Jungfüchse besser, als Neo Siegmund 122 Sekunden nach Wiederbeginn auf 4:2 verkürzte. Doch die Wölfe antworteten umgehend und zogen durch das 5:2 (46.) von Yannek Seidel wieder auf drei Tore davon. Allerdings dauerte es bis zum nächsten Treffer der Hausherren wieder nur 18 Sekunden, als erneut Neo Siegmund zum 3:5 aus Jungfüchse-Sicht traf. Doch auch dieses Mal hatten die Wölfe wieder die passende Antwort, als Florian Heinz das 6:3 (49.) erzielte. Tomas Rubes in Überzahl besorgte in der 55. Minute das 7:3, Weißwassers Antwort nur 20 Sekunden später zum 7:4 durch Elias Schenk. Den Schlusspunkt hinter eine turbulente Partie setzten aber wieder die Erzgebirger, welche in der 59. Minute durch den Treffer von Neuzugang Tim Berlin den 8:4-Endstand herstellten. Das nächste Heimspiel für die Schönheider Wölfe findet am kommenden Samstag, dem 10.02.24, 17:00 Uhr statt, wenn das Regionalligateam des ESC Dresden zu Gast im Wolfsbau ist. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.


01.02.24
Schönheider Wölfe am Samstag in Weißwasser zu Gast
Vier Hauptrundenspiele haben die Schönheider Wölfe noch zu absolvieren, ehe die Playoffs in der Regionalliga Ost starten. Die Wölfe haben dabei alles selbst in der Hand und könnten sich mit vier Siegen die beste Ausgangsposition, sprich den ersten Tabellenplatz, sichern. Allerdings müssen die Erzgebirger in drei der vier Partien auswärts antreten, so auch am kommenden Samstag, dem 03.02.24, wo das Team von Coach Sven Schröder ab 17:30 Uhr in der Eisarena Weißwasser auf die U23-Vertretung der Jungfüchse Weißwasser trifft. Die Jungfüchse waren letzte Saison noch der Playoff-Halbfinalgegner für die Wölfe, als man in der Oberlausitz nach der Hauptrunde den vierten Tabellenplatz belegte. In dieser Spielzeit läuft es nicht ganz so gut für die Weißwasseraner, denn mit nur 15 Punkten auf der Habenseite springt aktuell nicht mehr als der siebente Platz raus. Nach oben wird sich da auch nicht mehr viel bewegen, denn die sechstplatzierten Nieskyer sind schon zwölf Punkte weg und stattdessen drückt Dresden mit einem Spiel weniger und nur drei Punkten Rückstand von hinten. Für die Jungfüchse ist demnach jeder weitere Punkt wichtig und so erwarten die Wölfe am Samstag auch ein kampfbetontes Spiel, wenngleich die Favoritenrolle klar verteilt ist, gewannen die Erzgebirger die bisherigen zwei Vergleiche gegen Weißwasser klar und deutlich mit 17:3 und 15:0. Das nächste Heimspiel findet dann erst in zwei Wochen statt, wenn die Schönheider Wölfe am Samstag, dem 10.02.24, 17:00 Uhr das Regionalligateam des ESC Dresden im Wolfsbau empfangen. Fotos: Eb. Mädler/Schönheider Wölfe e.V.


31.01.24
Wölfe reagieren mit Neuzugang auf Verletztenmisere
Kurz vor Transferschluss haben sich die Schönheider Wölfe für die endscheidende Saisonphase in der Regionalliga Ost noch einmal Verstärkung ins Team geholt und reagieren damit auf die Verletztenmisere, welche sich nun schon seit über zwei Monaten anhält. Neu im Wolfsrudel ist ab sofort der 22-jährige Tim Berlin, welcher aus dem amerikanischen New Jersey direkt ins schöne Erzgebirge wechselt. Tim Berlin wurde 2001 in Altenburg geboren und ist der Zwillingsbruder von Tom Berlin, welcher aktueller Topscorer beim Ligakonkurrenten Chemnitz ist. Bis 2017 durchlief er die Nachwuchsabteilungen beim ETC Crimmitschau, ehe er zusammen mit seinem Bruder ins Internat nach Schwenningen wechselte, wo er bis zur Saison 2020/2021 für die U19- und U20-Auswahlen der Wild Wings auflief. Schulisch bedingt kehrte er zwischenzeitlich in die Heimat zurück, trainierte in Leipzig und gab immer mal wieder Gastspiele bei den Chemnitz Crashers in der DNL U20- oder Regionalliga-Mannschaft. Noch im Jahr 2021 folgte der „Sprung über den großen Teich“, als es Tim nach Kanada zog, genau gesagt nach Vegreville, einer Kleinstadt in der Provinz Alberta, wo er bei den Vegreville Vipers in der Can-Am Junior Hockey League (CAJHL) anheuerte. Danach ging es bis zuletzt in die Vereinigten Staaten nach New Jersey und zu den Jersey Shore Whalers in die United States Premier Hockey League. Der junge Verteidiger hat also schon ein bisschen was von der Welt gesehen, wonach wir bei Tim nachgefragt haben, wie der Wechsel dann so schnell nach Schönheide zustande kam, wie er im Team aufgenommen wurde und was seine Ziele mit den Wölfen sind? „Ich bin aus persönlichen Gründen wieder nach Deutschland gekommen und wollte weiter Eishockey spielen. Da habe ich vom guten Wölfe-Team und den guten Voraussetzungen in Schönheide gehört. Das Team hat mich super aufgenommen und es macht jetzt schon viel Spaß beim Training. Meine persönlichen Ziele sind es, mit dem Team Meister zu werden und möchte mich persönlich weiterentwickeln.“, so der Wölfe-Neuzugang. Wölfe-Coach Sven Schröder zur Neuverpflichtung: „Aufgrund unserer Kadersituation konnten wir seit Monaten kaum ein Spiel mit drei kompletten Blöcken bestreiten. Durch die Ausfälle von Kilian Glück und jetzt auch Moritz Gottsmann habe ich noch einen Verteidiger gesucht, der es uns ermöglicht, in der Defensive breiter aufstellt zu sein. Tim ist ein junger, talentierter Verteidiger, der die letzten Monate in den USA zwar trainiert und studiert hat, aufgrund des Visums aber nicht spielen durfte. Es ist ein Glücksfall für uns, dass er sein Studium auch online in Deutschland fortsetzen kann und er wird uns mit seiner Spielweise und körperlichen Präsenz, immerhin ist Tim 1,95 m groß und bringt 95 Kilogramm auf die Waage, mehr Alternativen verschaffen und bringt uns in beiden Zonen des Spiels, also defensiv wie offensiv, mehr Möglichkeiten und Optionen.“ Herzlich Willkommen & Glück auf… in Schönheide, Tim Berlin! Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V.



30.01.24
Erzgebirgssparkasse bleibt starker Partner der Schönheider Wölfe
Hauptsponsorenvertrag gleich um zwei Jahre verlängert
Im Rahmen des Topspiels in der Regionalliga Ost zwischen den Schönheider Wölfen und FASS Berlin durften die Verantwortlichen des Schönheider Wölfe e.V. am vergangenen Samstag mit Frau Angela Wabnitz als verantwortliche Mitarbeiterin für Sponsoring, Spenden und Stiftungen, sowie Herrn Andreas Schmied als Pressesprecher und Bereichsleiter Unternehmenskommunikation zwei Vertreter der Erzgebirgssparkasse im Wolfsbau begrüßen. Anlässe waren zum einen die im Herbst vergangenen Jahres stattgefundene Aktion der Stiftung für Jugend und Sport der Erzgebirgssparkasse, wo der Schönheider Eishockeyverein für seine Nachwuchsabteilung einen Antrag auf „Unterstützung der vereinsinternen Nachwuchsförderung“ gestellt und auch tatsächlich einen positiven Bewilligungsbescheid bekommen hatte, wonach das Projekt mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 2.000 EURO von der Stiftung der Erzgebirgssparkasse unterstützt wurde. Noch einmal vielen herzlichen Dank dafür! Ein zweiter Punkt war die aktuelle Werbeaktion der Erzgebirgssparkasse für ihre Baufinanzierungsangebote, bei welcher erstmals auch die Schönheider Wölfe auf den Werbeplakaten und Anzeigen im Erzgebirgskreis zu sehen sind, nachdem man sich zusammen mit dem Mediateam der Erzgebirgssparkasse und Wölfe-Spielern zu einem gemeinsamen Fotoshooting getroffen hatte. Für den Eishockeyverein aber von besonders großer Bedeutung war, dass die Erzgebirgssparkasse auch weiterhin starker Sponsoren-Partner bei den Schönheider Wölfen bleibt. Immerhin gibt es diese für den Verein existenziell wichtige Unterstützung und Partnerschaft schon seit über 20 Jahren in Schönheide und als große Überraschung endschied sich die Erzgebirgssparkasse, den Hauptsponsorenvertrag gleich für zwei weitere Jahre zu verlängern, damit die Verantwortlichen des Schönheider Wölfe e.V. über einen längeren Zeitraum und auch perspektivisch Planungssicherheit haben. Für die Erhaltung des Eishockeystandortes Schönheide mit seiner inzwischen 88-jährigen Tradition und als sportliches Aushängeschild nicht nur in der Gemeinde Schönheide, sondern der gesamten Erzgebirge-Vogtland-Region, ist die Partnerschaft mit der Erzgebirgssparkasse natürlich ein absoluter Glücksgriff, weshalb sich die Schönheider Wölfe bei der Erzgebirgssparkasse für das entgegengebrachte Vertrauen und die jahrelange Unterstützung sehr dankbar zeigen. Der Verein weiß das Engagement auch gerade in schwierigen Zeiten sehr zu schätzen und ist froh, einen so starken Partner an seiner Seite zu wissen. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Ellen Hertel/Schönheider Wölfe e.V.


29.01.24
Schönheide gewinnt Eishockey-Krimi gegen FASS Berlin
Es war das erwartet spannende Topspiel der Regionalliga Ost zwischen den Schönheider Wölfen und FASS Berlin, welches vor allem in der Schlussphase für beide Teams und die 560 Zuschauer im Wolfsbau wahrlich auch nichts für schwache Nerven war. Dank einer Energieleistung drehte das Team von Wölfe-Coach Sven Schröder in den letzten 110 Sekunden einen Rückstand noch in einen Sieg und gewinnt den Eishockey-Krimi gegen die Akademiker am Ende mit 4:3 (1:0, 1:2, 2:1). Zum Matchwinner avancierte Wölfe-Stürmer und Liga-Topscorer Tomas Rubes, welchem zwei Tore und ein Assist gelangen. Während die Wölfe wieder nur einen schmaler Kader von 14 Spielern und zwei Torhütern aufbieten konnten und das Auswärtsspiel vom Vorabend in Niesky in den Beinen hatten, kamen die Akademiker als Tabellenführer, ausgeruht und mit nahezu voller Kapelle zum Gastspiel nach Schönheide. Von daher war für die Hausherren erst einmal abtasten angesagt und man sah von Beginn an ein sehr ausgeglichenes Spiel der aktuell zwei besten Teams der Liga. Den besseren Start erwischten dennoch die Wölfe, welche gleich das erste Überzahlspiel zu nutzen wussten und durch Tomas Rubes in der zehnten Minute mit 1:0 in Führung gingen. FASS hatte kurz darauf ebenfalls die Möglichkeit, mit einem Mann mehr auszugleichen, doch die Wölfe-Defensive um Goalie Niko Stark überstand diese Unterzahlsituation schadlos, wonach es mit dem knappen Vorsprung in die erste Pause ging. Den Mittelabschnitt eröffneten die Erzgebirger mit knapp einer Minute im Powerplay und wieder packten die Wölfe die Gelegenheit beim Schopf und erhöhten nur 42 Sekunden nach Wiederbeginn durch Richard Zerbst auf 2:0. Der zweite Gegentreffer war für die Akademiker wie ein Weckruf, denn in der Folge erspielten sich die Hauptstädter ein kleines Übergewicht und kamen in der 23. Minute durch Felix Braun zum 2:1-Anschlusstreffer. Durch gute Umschaltmomente hatten die Wölfe zwar in der Folge auch ihre Möglichkeiten, doch die Berliner zeigten sich einen Tick zielstrebiger und erzielten in der 35. Minute durch Niklas Pilz den nicht unverdienten 2:2-Ausgleich. Allerdings mussten die ohnehin schon ersatzgeschwächten Wölfe im zweiten Drittel erneut einen verletzten Spieler beklagen, als Moritz Gottsmann nach einem harten aber „normalen“ Check unglücklich am Kopf getroffen wurde und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Dort stellten die Ärzte eine schwere Gehirnerschütterung fest, wonach der Verteidiger vorerst ausfallen wird. An dieser Stelle gute Besserung und schnellstmögliche Genesung, Moritz! Für das Schlussdrittel nicht die besten Voraussetzungen für die Gastgeber, denn das Spiel stand auf des Messers Schneide. Mit zunehmender Spielzeit spitzte sich das Geschehen auf dem Eis dann auch immer mehr zu. Beide Mannschaften versuchten Fehler zu vermeiden und warteten förmlich auf den Lucky Punch. Die beste Gelegenheit zur erneuten Führung hatten die Wölfe, welche in der 53. Minute gleich in doppelter Überzahl agierten, diese Chance aber nicht zu nutzten wussten. Viel schlimmer noch, denn den Akademikern gelang in der 56. Minute mit einem Mann weniger das Break und der Shorthander von Felix Braun zur 3:2-Führung. Den Wölfen lief natürlich jetzt die Zeit weg und als noch 118 Sekunden auf der Uhr standen, griff Schönheides Coach Sven Schröder zur Auszeit, nahm Goalie Niko Stark vom Eis und brachte einen sechsten Feldspieler. Die Maßnahme fruchtete nur acht Sekunden später, als Lukas Lenk zum umjubelten 3:3-Ausgleich traf. In der Szene kurz nach dem Treffer wurde ein Wölfe-Spieler von einem gegnerischen Verteidiger von den Beinen geholt, wonach dieser von oben auf den Torhüter fiel und beim Aufstehen zusätzlich noch hängen blieb. Dabei verletzte sich FASS-Goalie Eric Steffen unglücklich an der Schulter, wonach für die verbleibenden 110 Sekunden Berlins Backup Sören Thiem zwischen die Pfosten musste. Die Schönheider Wölfe wünschen auch Eric Steffen gute Besserung und schnellstmögliche Genesung! Beiden Szenen, sowohl die von Moritz Gottsmann, als auch die von Eric Steffen sind nach Auswertung des Videomaterials sehr unglückglich verlaufen und in beiden Fällen kein Foul erkennbar. Schon gar nicht kann den Beteiligten Absicht oder Vorsatz unterstellt werden. Nach der Verletzungspause und dem Torhüterwechsel fand der Eishockey-Krimi seine Fortsetzung. Die Wölfe witterten jetzt, dass die Akademiker angezählt waren und liefen gegen die zu offensiv ausgerichteten Berliner einen Drei-auf-Zwei-Konter, welchen Tomas Rubes 49 Sekunden vor Ultimo zur 4:3-Führung abschloss, welche dann auch unter dem tosenden Beifall der Wölfefans bis zum Schlusspfiff Bestand haben sollte. Eine wahrliche Energieleistung der Schönheider Wölfe, welche mit diesem Erfolg auch die Tabellenführung in der Regionalliga Ost von FASS Berlin übernehmen. Nachdem es die emotional angegriffenen Akademiker dann vorzogen, die übliche Pressekonferenz nach dem Spiel abzusagen, äußerte sich Wölfe-Coach Sven Schröder allein zur Partie. Zu sehen auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=5bj8AylvsmQ Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Sandra Eibisch/Schönheider Wölfe e.V.


27.01.24
Schönheider Wölfe mit Auswärtssieg bei Tornado Niesky
Morgen 16:00 Uhr Topspiel gegen FASS im Wolfsbau
Zum ersten von zwei Spielen an diesem Wochenende waren die Schönheider Wölfe am Samstagabend bei den Tornados vom ELV Niesky gefordert und sind dabei ihrer Favoritenrolle vollends gerecht geworden. Vor 453 Zuschauern im Nieskyer Waldstadion setzte sich das Team von Coach Sven Schröder souverän mit 9:1 (2:0, 5:1, 2:0) gegen die Lausitzer durch und rückt mit diesem Erfolg bis auf einen Punkt an Tabellenführer FASS Berlin heran, welchen die Erzgebirger bereits am morgigen Sonntag, dem 28.01.24, um 16:00 Uhr zum mit Spannung erwarteten Topspiel der Regionalliga Ost im Schönheider Wolfsbau erwarten. Mit 14 Feldspielern und zwei Torhütern in die Lausitz gereist, waren die Wölfe von Beginn an das klar spielbestimmende Team und gingen in der neunten Minute durch Roy Hähnlein mit 1:0 in Führung. Knapp drei Minuten später nutzten die Schönheider dann das zweite Powerplay im Spiel, als Richard Zerbst auf Zuspiel von Florian Heinz und Kamil Hajsman auf 2:0 erhöhte. Gleichzeitig auch der Spielstand nach dem ersten Drittel. Keine zweieinhalb Minuten waren im Mittelabschnitt gespielt, da erhöhte Christian Freitag in eigener Unterzahl auf 3:0 (23.). Doch es kam noch besser, denn nur 43 Sekunden später, die Tornados agierten immer noch in Überzahl, legte Richard Zerbst einen zweiten Shorthander nach und stellte auf 4:0 (24.) für die Wölfe. Niesky musste sich in der Folge erstmal sammeln, während es die Erzgebirger, mit der sicheren Führung im Rücken, etwas ruhiger angingen. Dennoch gaben die Wölfe das Spielgeschehen nie aus der Hand, was Tornado-Coach Jens „Theo“ Schwabe dazu bewog, bereits in der 30. Minute zur Auszeit zu greifen, um seiner Mannschaft neue Instruktionen mitzugeben. Geholfen hat es nicht, denn in der 31. Minute legten die Wölfe das 5:0 durch Tomas Rubes nach. Mit Blick auf das sonntägige Topspiel, war danach der Arbeitstag für Schönheides Stammkeeper Niko Stark beendet und Backup Lukas Kreller übernahm zwischen den Pfosten. Ein erstes Lebenszeichen von den Tornados auf der Anzeigetafel gab es dann in der 34. Minute, als Christoph Rogenz in Überzahl auf 1:5 aus Nieskyer Sicht verkürzte. Die Antwort der Wölfe ließ allerdings nicht lange auf sich warten. Erst Kamil Hajsman (37.) und keine drei Minuten später Lukas Lenk (40.) erhöhten bis zum zweiten Pausentee auf 7:1 für Schönheide. Zu Beginn des Schlussdrittels wechselte auch Niesky seine Torhüter und für Robert Handrick übernahm Tommy Lysk im Tornado-Gehäuse. Aber auch der Backup-Goalie musste schon nach 158 Sekunden hinter sich greifen, als Kamil Hajsman das 8:1 für die Wölfe markierte. Bis zum Schlusspfiff schraubten die Erzgebirger gut ein, zwei Gänge runter und ließen die Zeit von der Uhr laufen. Den Schlusspunkt hinter die Partie setzten aber auch nochmal die Wölfe, welche durch Tomas Rubes in der 59. Spielminute einen am Ende hochverdienten 9:1-Auswärtssieg gegen Tornado Niesky feierten. Fotos: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V. Gelingt den Wölfen auch im morgigen Liga-Topsspiel ein Sieg gegen die Akademiker? Diese Frage wird ab 16:00 Uhr live im Wolfsbau beantwortet. Also, seid dabei und unterstützt Euer Team als siebter Mann auf dem Eis! Zu Gast und gleichzeitig Präsentator des Topspiels wird die Erzgebirgssparkasse sein, welche mit einer tollen Aktion werben möchte und zudem für den erzgebirgischen Eishockeyverein noch eine Überraschung parat hat. Obendrein dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Auftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und auch beim Puckspiel in der zweiten Drittelpause winken wieder attraktive Preise. WIR FÜR EUCH • IHR FÜR UNS! 💪🏻🔴🔵🐺#eishockey #icehockey #hockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936 #sogehtsächsisch #instagram #instagood #photooftheday #picoftheday #follow #followme #instalike #follow4follow #followforfollow #like4like #auswärtssieg #heimspiel #topspiel #alleindenwolfsbau


23.01.24
Schönheider Wölfe mit Doppelwochenende
Samstag Gastspiel bei Tornado Niesky
Sonntag kommt Spitzenreiter FASS in den Wolfsbau
Ein pickepackevolles Programm erwartet die Eishockey- und Eislauffreunde am kommenden Wochenende in Schönheide, denn während die Schönheider Wölfe am Samstag, dem 27.01.24, ab 18:30 Uhr zunächst auswärts beim ELV Tornado Niesky gefordert sind, darf man sich in Schönheide am Samstagfrüh ab 10:00 Uhr auf das Nachwuchsheimspiel unserer U13-Spielgemeinschaft Crimmitschau/Schönheide gegen den EHC Erfurt und am Samstagabend auf die nächste Eisdisco (18:30 - 21:30 Uhr) im Wolfsbau freuen. Sonntag, der 28.01.24 steht dann ganz im Zeichen des Topspiels in der Regionalliga Ost, wenn die Zweitplatzierten Schönheider Wölfe den Spitzenreiter FASS Berlin zum heißen Tanz bitten. Dabei sollten alle Eishockeyfans ganz genau auf den Spielbeginn achten, denn die Partie startet bereits 16:00 Uhr im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße. Zu Gast und gleichzeitig Präsentator des Topspiels wird am Sonntag die Erzgebirgssparkasse sein, welche mit einer tollen Aktion werben möchte und zudem für den erzgebirgischen Eishockeyverein noch eine Überraschung vorbereitet hat. Obendrein dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Auftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und auch beim Puckspiel in der zweiten Drittelpause winken wieder attraktive Preise. Zunächst müssen sich die Wölfe aber erst einmal auf die Auswärtspartie am Samstag in Niesky konzentrieren, denn auch wenn Schönheide die bisherigen zwei Vergleiche gegen die Tornados klar mit 9:2 und 11:2 gewonnen haben, waren die Spiele im Nieskyer Waldstadion noch nie Selbstläufer. Niesky befindet sich aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz, nur einen Punkt hinter den Fünftplatzierten Eisbären Juniors, aber mit bereits zwölf Punkten Vorsprung auf den siebten Platz, welchen die Jungfüchse Weißwasser inne haben. Nimmt man die letzten Ergebnisse, zeigt die Formkurve der Tornados eher nach oben, was die knappe 3:4-Niederlage bei FASS Berlin und der 5:4-Erfolg nach Verlängerung bei den Eisbären Juniors am vergangenen Wochenende zeigen. Für die Wölfe ist die Marschroute dennoch klar, will man den Abstand zu Tabellenführer FASS verkürzen, um am Ende noch eine Chance auf den "Platz an der Sonne" zu haben, müssen in Niesky drei Punkte her. Wie die Wölfe dann am Sonntag ins Topspiel gegen die Akademiker starten, wird auch davon abhängen, ob alle Akteure verletzungsfrei bleiben und wie intensiv die Partie am Vorabend in Niesky war. Mit einem Erfolg in der Lausitz wäre das Selbstvertrauen natürlich weiter gestärkt, denn gegen die FÄSSER werden die Mannen um Coach Sven Schröder ihre beste Leistung brauchen, will man gegen den Tabellenführer bestehen. Die Hauptstädter kommen nämlich mit ganz breiter Brust und auch als Favorit ins Erzgebirge, denn die Berliner haben von den insgesamt 20 Partien nur die beiden Spiele gegen Schönheide (3:4 n.V.) und Chemnitz (4:6) verloren und marschieren ansonsten sehr souverän durch die Liga. Allerdings hatten die Akademiker gerade am vergangenen Wochenende doch kleinere Probleme, als man am Samstag zuhause gegen Niesky nur sehr knapp mit 4:3 und einen Tag später in Lauterbach mit 5:4 gewann. Allerdings zeichnet eine Spitzenmannschaft eben auch aus, dass man die knappen und schweren Spiele gewinnt und so dürfen sich die Eishockeyfans am Sonntag im Wolfsbau auf ein spannendes Spiel der beiden Top-Teams in der Liga freuen. Die Tickets gibt es ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events. WIR FÜR EUCH • IHR FÜR UNS! 💪🏻🔴🔵🐺#eishockey #icehockey #hockey #sachsen #schönheide #erzgebirge #vogtland #wolfsbauschönheide #glückauf #schönheiderwölfe #gemeindeschönheide #aushängeschild #zusammenhalt #gemeinsam #traditionerhalten #1936 #sogehtsächsisch #instagram #instagood #photooftheday #picoftheday #follow #followme #instalike #follow4follow #followforfollow #like4like #auswärtsspiel #heimspiel #topspiel #alleindenwolfsbau


20.01.24
Wölfe holen gegen Chemnitz dritten Derbysieg in Folge
Die Schönheider Wölfe zeigten sich am Samstagabend im heimischen Wolfsbau von der knappen Niederlage in Lauterbach gut erholt und fanden dann ausgerechnet auch noch gegen ihren Dauerrivalen sofort wieder in die Erfolgsspur. Das Team von Coach Sven Schröder schlug vor der stimmungsvollen Kulisse von 786 Zuschauern die Chemnitz Crashers verdient mit 5:2 (1:2, 3:0, 1:0) und holt damit nicht nur den dritten Derbysieg in Folge, sondern bleibt auch Spitzenreiter FASS Berlin dicht auf den Fersen. Der Showdown um die Tabellenführung steigt dann am kommenden Sonntag, dem 28.01.24, 16:00 Uhr wieder im Wolfsbau, wenn die Akademiker im Erzgebirge zu Gast sind. Zuvor geht es für die Wölfe aber erst einmal nach Niesky, wo die Tornados am Samstag, dem 27.01.24, ab 18:30 Uhr Gastgeber sind. Vor dem mit Spannung erwarteten Derby mussten die Wölfe kurzfristig wieder auf einige Akteure verzichten und so fehlte dem Wölfe-Coach, ohne Kilian Glück, Robert Horst, Philipp Hallbauer, Niko Stark und Florian Heinz, eine komplette Reihe. Bei Chemnitz sah es da mit dem 18-Mann-Kader schon deutlich besser aus. Den besseren Start erwischten dann auch die Crashers, welche durch Jean-Luc Pascal Töpker bereits nach 128 Sekunden mit 1:0 in Führung gingen. In der Folge übernahmen aber die Wölfe das Kommando und kamen in der 7. Minute durch Yannek Seidel zum verdienten 1:1-Ausgleich. Die Gastgeber waren drauf und dran das Spiel nun komplett zu drehen, hatten allerdings im Abschluss noch nicht das Glück des Tüchtigen. Wie aus dem Nichts fühlte sich daher auch die erneute Chemnitzer Führung an, als wieder Jean-Luc Pascal Töpker in der 16. Minute das 1:2 aus Schönheider Sicht erzielte. Gleichzeitig der Spielstand nach den ersten zwanzig Minuten. Mit Beginn des Mittelabschnitts drückten die Wölfe sofort auf den Ausgleich und wurden für ihre Bemühungen belohnt, als Richard Zerbst in der 24. Minute das 2:2 markierte. Schönheide nun deutlich überlegen, während Chemnitz viel hinterherlief und auch Strafzeiten in Kauf nehmen musste. Diese nutzten die Hausherren gleich zweimal kurz hintereinander eiskalt aus, als erst Lukas Lenk mit dem 3:2 (33.) und nur zwei Minuten später Yannek Seidel mit einem Mann mehr auf dem Eis eine 4:2-Führung herausschossen. In dieser Phase hätten die Wölfe durchaus höher davonziehen können, doch Crashers Keeper Kevin Kopp hielt sein Team noch halbwegs im Spiel. Im Schlussdrittel plätscherte die Partie etwas vor sich hin. Schönheide musste nicht zwingend und Chemnitz konnte irgendwie nicht und so dauerte es bis zur 49. Minute, ehe die Wölfefans den Powerplay-Treffer von Lukas Lenk zum 5:2 bejubeln konnten. Mit diesem Tor war die Entscheidung gefallen, wonach sich beide Teams bis zum Schlusspfiff nicht mehr sonderlich viele Torchancen gönnten. Am Ende blieb es beim verdienten 5:2-Derbysieg für die Schönheider Wölfe, welcher im Nachgang zusammen mit den Fans und dem Bergmannsblasorchester Aue-Bad Schlema stimmungsvoll gefeiert wurde. Die Stimmen zum Spiel gab es dann wieder auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=gAQZ1Hcz7fg zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Fotos: Anna Löscher/Schönheider Wölfe e.V.


16.01.24
Samstag ist DERBY-ZEIT im Schönheider Wolfsbau
Wölfe erwarten Chemnitz Crashers zum Liga-Topspiel
Am kommenden Samstag, dem 20.01.24, ab 17:00 Uhr heißt es wieder DERBY-ZEIT im Wolfsbau, wenn die Schönheider Wölfe die Chemnitz Crashers zum Topspiel der Regionalliga Ost erwarten. Jede Menge Spannung, Brisanz und Emotionen sind vorprogrammiert, denn während die Küchwalder für die beiden Weihnachts-Derby-Niederlagen auf Revanche sinnen, möchte das Team von Coach Sven Schröder nach der knappen Niederlage in Lauterbach sofort wieder in die Erfolgsspur und was passt da besser, als ein Derbysieg gegen den Dauerrivalen aus Chemnitz. Wie brisant dieses letzte Hauptrunden-Derby tatsächlich ist, zeigt allein der Blick auf die aktuelle Tabelle, wo die zweitplatzierten Wölfe und drittplatzierten Crashers punktgleich sind, wenngleich die Chemnitzer bereits ein Spiel mehr absolviert haben und die Schönheider die deutlich bessere Tordifferenz aufweisen können. Für die endscheidende Saisonphase wird die Partie am Samstag sicher auch ein Fingerzeig, denn beide Mannschaften haben noch ein ordentliches Restprogramm vor der Brust. So müssen die Wölfe noch zweimal gegen Spitzenreiter FASS Berlin ran und haben noch drei schwere Auswärtspartien in Niesky, Weißwasser und bei den Eisbären Juniors zu absolvieren. Ähnlich schwer die Aufgaben für die Crashers, welche noch zweimal gegen Lauterbach und jeweils zuhause gegen FASS und auswärts bei den Adlern Berlin und Jungfüchsen Weißwasser gefordert sind. Jeder Punkt ist also immens wichtig, will man den Kontakt zum Tabellenführer halten und möglichst die beste Ausgangsposition für die Playoffs erreichen. Für Wölfe-Coach Sven Schröder daher ein richtungsweisendes Derby: „Wir haben das Spiel in Lauterbach analysiert und wissen, was wir im Derby wieder besser machen müssen. Ich erwarte ein enges Spiel. Chemnitz wird auf unsere Fehlern lauern, welche wir so gering wie möglich halten sollten. Stattdessen müssen wir selbst die Fehler beim Gegner erzwingen und letztendlich dann auch nutzen.“ Natürlich würden sich die Schönheider Wölfe am Samstag eine ähnlich tolle und lautstarke Kulisse wünschen, wie zum Weihnachtsderby von vor vier Wochen. Wölfefans und Eishockeyfreunde aus nah und fern, macht den Wolfsbau am Samstag wieder zum Hexenkessel und peitscht Euer Team zum Derbysieg. Die Mannschaft und auch der Verein brauchen EURE Unterstützung! Kommt ALLE am Samstag in den Wolfsbau und bekennt Euch weiter zum Eishockeysport und -standort Schönheide! Neben dem spannenden Derby dürfen sich die Zuschauer auf etwas ganz Besonderes freuen. Mit ca. 33 Musikern samt Posaunen, Pauken und Trompeten im Gepäck, wird das Bergmannsblasorchester Aue-Bad Schlema vor dem Spiel den „Steiger“ im Wolfsbau erklingen lassen und auch in den Drittelpausen zünftig aufspielen. Zudem gibt es beim Puckspiel in der zweiten Drittelpause wieder tolle Preise gewinnen. So warten unter anderem ein nigelnagelneuer Original-Schläger mit Unterschrift von Petr Kukla, ein Gutschein vom EDEKA Höfer in Schönheide und 1x zwei Freikarten für ein Heimspiel im Wolfsbau auf ihre Gewinner. Einfach am Samstag einen Puck am Fanshop kaufen und gut Zielen. Viel Spaß beim Mitmachen! Das Derby am Samstag wird präsentiert von der Nickelhütte Aue GmbH. Vielen herzlichen Dank! Sichert Euch jetzt unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events die Tickets für das Derby am Samstag, 20.01.24 im Wolfsbau. Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V. Es geht nur GEMEINSAM! • WIR FÜR EUCH - IHR FÜR UNS! 💪🏻🔴🔵🐺


14.01.24
Schönheide kassiert knappste aller Niederlagen in Lauterbach
Jede Serie reißt irgendwann. So auch die der Schönheider Wölfe am heutigen Sonntagabend in Lauterbach. Nach 14 Siegen in Folge musste sich das Team von Coach Sven Schröder gegen die Luchse Lauterbach mit der knappsten aller möglichen Niederlagen, nämlich mit 0:1 (0:0, 0:1, 0:0) geschlagen geben und rutscht, mit einem Punkt weniger als FASS Berlin, vom ersten auf den zweiten Tabellenplatz. Punktgleich mit den drittplatzierten Chemnitz Crashers, welche am kommenden Samstag, dem 20.01.24, 17:00 Uhr zum mit Spannung erwarteten letzten Saisonderby in den Schönheider Wolfsbau kommen. Wie schon im Dezember vergangenen Jahres, lieferten sich Luchse und Wölfe auch am heutigen Sonntagabend im hessischen Lauterbach eine enge Partie, wo die 262 Zuschauer sehr lange auf einen Torjubel warten mussten. Beide Teams, mit jeweils 14 Feldspielern und zwei Torhütern angetreten, hatten vor allem in Überzahl durchaus gute Chancen, doch sowohl Luchse-Keeper Justin Fuß, als auch Wölfe-Goalie Niko Stark hielten ihren Kasten sauber. Erst 33 Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels ertönte erstmals die Torsirene, als Lauterbachs Mika Junker zum 1:0 für die Hausherren traf. Gleichzeitig der Spielstand zur zweiten Pause. Vor allem die knapp 20 mitgereisten Wölfefans durften im Schlussabschnitt gespannt sein, welche Antwort ihr Team auf den Rückstand hatte und so entwickelte sich auch in der Folge weiter eine spannende und umkämpfte Partie. Nach überstandener Strafzeit gegen die Wölfe gleich zu Beginn des letzten Drittels drückten die Gäste aus dem Erzgebirge dann auch auf den Ausgleich, bissen sich allerdings an der kompakt stehenden Lauterbacher Abwehr und an Keeper Justin Fuß die Zähne aus. Auf der anderen Seite musste aber auch die Schönheider Defensive gut auf die gefährlichen Nadelstiche der Luchse aufpassen, wonach die Partie mit zunehmender Spielzeit auf des „Messers Schneide“ stand. 41 Sekunden vor Ultimo versuchten die Wölfe noch einmal alles und nahmen ihren Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Doch es sollte nicht helfen, wonach am Ende die Schönheider Wölfe erstmals in dieser Saison leider ohne eigenen Torerfolg blieben und nach 60 Minuten die knappste aller möglichen Niederlagen gegen die Luchse Lauterbach zu Buche stand. Bei nur noch sieben ausstehenden Spielen in der Hauptrunde beginnt für alle Mannschaften jetzt die endscheidende Phase, von welchem Tabellenplatz aus in die Playoffs gestartet wird. Bei den Wölfen werden vor allem die beiden noch zu spielenden Duelle gegen FASS Berlin und das letzte Derby am kommenden Samstag, dem 20.01.24, um 17:00 Uhr im Wolfsbau gegen die Chemnitz Crashers mit endscheidend sein, nach welchem vielleicht schon eine kleine Tendenz zu erkennen ist. Spannung ist also für kommenden Samstag vorprogrammiert und nach den beiden Weihnachts-Derby-Erfolgen will das Team von Coach Sven Schröder vor hoffentlich wieder toller und stimmungsgeladener Kulisse im Wolfsbau den nächsten Derbysieg einfahren. Foto: Sven Schröder/Schönheider Wölfe e.V. Tickets für das letzte Saison-Derby gibt es online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events Also, auf geht’s am kommenden Samstag in den Wolfsbau! Es geht nur GEMEINSAM! WIR für EUCH – IHR für UNS!

08.01.24
Schönheider Wölfe gastieren im hessischen Lauterbach
Für die Schönheider Wölfe steht am kommenden Wochenende nur eine Partie in der Regionalliga Ost auf dem Spielplan, wenn das Team von Coach Sven Schröder am Sonntag, dem 14.01.24, ab 18:00 Uhr bei den Luchsen Lauterbach zu Gast ist. Es ist der vierte und letzte Vergleich zwischen beiden Teams in der Hauptrunde. Die Luchse Lauterbach belegen aktuell den vierten Platz in der Liga und haben sich, mit zehn Punkten Vorsprung auf die derzeit fünftplatzierten Eisbären Juniors, schon ein gutes Polster für das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde geschaffen. Von ungefähr kommt dieser Tabellenplatz nicht, spielen die Luchse doch eine gute Saison und mussten sich bislang nur gegen die Top-3-Teams der Liga geschlagen geben, wenngleich es gelang, auch die Chemnitz Crashers mit 3:2 nach Verlängerung zuhause zu schlagen. In den bisherigen drei Spielen gegen Schönheide gingen jeweils die Wölfe (6:3, 6:3, 3:2) als Sieger vom Eis und auch die Erzgebirger mussten gerade beim knappen 3:2-Auswärtssieg in Lauterbach bis zum Schluss hellwach sein. Seit dem Doppelwochenende Mitte Dezember gegen Schönheide, haben die Luchse vier deutliche Erfolge gegen Dresden (9:4, 7:0), die Adler (13:2) und Weißwasser (7:2) eingefahren und könnten mit weiteren Siegen im Saisonverlauf sogar noch den drittplatzierten Chemnitzern auf die "Pelle" rücken. Zumindest zwischenzeitlich wollen die Wölfe am Sonntag die kleine Siegesserie der Hessen durchbrechen und reisen ebenfalls mit viel Selbstvertrauen an, denn Schönheide ist nun mehr seit 14 Spielen ungeschlagen. Ein Selbstläufer wird es gegen die Luchse allerdings nicht, wonach Wölfe-Coach Sven Schröder am Sonntag einen ähnlichen Spielverlauf erwartet, wie bei der ersten Partie in Lauterbach und spart nicht mit Lob für den hessischen Liga-Neuling: "Lauterbach hat ein gutes Team beisammen. Die Luchse spielen diszipliniert, agieren offensiv gut und haben sich im Verlauf der Saison auch defensiv gesteigert. Zudem sind sie auf der Torhüterposition gut aufgestellt. Um in Lauterbach zu bestehen, brauchen wir unsere beste Leistung und müssen schauen, dass wir mehr Fehler beim Gegner erzwingen als umgekehrt." Foto: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.


07.01.24
Schönheider Wölfe starten erfolgreich ins neue Jahr
Die Schönheider Wölfe haben am Samstag vor 364 Zuschauern im Wolfsbau nahtlos an die zuletzt starken Leistungen anknüpfen können und sind mit einem souveränen und deutlichen 14:1 (5:0, 3:1, 6:0)-Sieg gegen die Adler Berlin erfolgreich ins neue Jahr 2024 gestartet. Gegen die Hauptstädter zeigte sich besonders Liga-Topscorer Tomas Rubes in Torlaune, welchem allein sechs der vierzehn Treffer gelangen. Zudem trugen sich Kamil Hajsman (2), Lukas Lenk (2), Florian Heinz, Jan Meixner, Richard Zerbst und Yannek Seidel in die Torschützenliste ein. Den Ehrentreffer für die Adler erzielte Kevin Faust. Trotz erneut „kurzer Bank“, Kilian Glück, Philipp Halbauer, Kevin Piehler und Robert Horst mussten verletzungs-, krankheits- oder berufsbedingt passen, fanden die Wölfe gegen den Tabellenletzten gut ins Spiel und begannen den Torreigen bereits nach 27 gespielten Sekunden, als Florian Heinz die 1:0-Führung für die Gastgeber besorgte. Die Adler hatten dem massiven Offensivdruck der Erzgebirger kaum etwas entgegenzusetzen, wonach die Partie von Beginn an sehr einseitig verlief. In der fünften Minute gelang Tomas Rubes in Überzahl schon das 2:0 und bis zur achten Spielminute erhöhten die Wölfe durch einen Doppelpack innerhalb von 25 Sekunden von Jan Meixner und Kamil Hajsman gar auf 4:0. Mit dem 5:0 (15.) von Tomas Rubes ging es dann in die erste Pause. Ob der deutlichen Führung im Rücken, schalteten die Hausherren im Mittelabschnitt zwei Gänge zurück, ohne jedoch die Spielkontrolle zu verlieren. Die tapfer kämpfenden Adler hatten dennoch ihre liebe Mühe und mussten in der Folge die Treffer sechs, sieben und acht von Tomas Rubes (27./38.) und Lukas Lenk (34.) hinnehmen. Erst kurz vor der zweiten Drittelpause gelang den Berlinern ein Erfolgserlebnis, als Kevin Faust zum 1:8 aus Adler-Sicht traf. Es sollte der einzige Treffer für die Gäste bleiben, denn im Schlussdrittel ließen die Wölfe gar nichts mehr zu und trafen selbst fast nach Belieben. In Überzahl gelang erst Richard Zerbst das 9:1 (43.), ehe es Yannek Seidel nur gut zwei Minuten später zweistellig machte und zum 10:1 einnetzte. Ausdruck der deutlichen Überlegenheit waren exemplarisch die beiden Treffer in eigener Unterzahl, welche Tomas Rubes zum 11:1 und Lukas Lenk zum 12:1 in der 48. Minute und innerhalb von nur 52 Sekunden erzielten. Kamil Hajsman (55.) und Tomas Rubes (60.) mit seinem sechsten Treffer im Spiel rundeten das Ergebnis zum 14:1-Endstand ab. Die Stimmen zum Spiel gab es von beiden Trainern dann wieder auf der anschließenden Pressekonferenz, welche auf unserem YouTube-Kanal unter https://www.youtube.com/watch?v=mScsZwkJL6c&t=177s zu sehen ist. Das Heimspiel und die Pressekonferenz wurden präsentiert von der Friedrich Mineralölhandel GmbH. Vielen herzlichen Dank! Am nächsten Wochenende steht für die Schönheider Wölfe das letzte von insgesamt vier Hauptrundenspielen gegen die Luchse Lauterbach an. Das Team von Coach Sven Schröder reist am Sonntag, dem 14.01.24 nach Hessen, wo ab 18:00 Uhr die mit Spannung erwartete Partie in der Eissporthalle Lauterbach angepfiffen wird. Das nächste Heimspiel geht dann wieder in zwei Wochen über die Bühne, wenn es wieder heißt – DERBYTIME im Wolfsbau. Am Samstag, dem 20.01.24, ab 17:00 Uhr empfangen die Schönheider Wölfe die Chemnitz Crashers. Die begehrten Derbytickets können ab sofort online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erworben werden. Fotos: Markus Gläß/Schönheider Wölfe e.V.










